Zitat Zitat von gurkenschorsch Beitrag anzeigen
Begreifen kann ich es auch nicht, aber es ist eben ein Faktum, womöglich auch bedingt durch anatolische Inzuchttraditionen.

In der Rückschau wird mir das vor allem immer dann bewusst, wenn ich an meine Fußballjugend denke. Damals spielten wir in der Bezirksoberliga und von einem Nachbarverein kamen in einer Sommerpause 4 Türken. Diese konnten schon gut kicken, waren halt typisch hinterfotzig und teils lauffaul, aber technisch versiert. Was jedoch allen 4 gemein war: Sie waren dumm wie Staub. In der Kleinstadt, in der ich das Gymnasium besuchte, gab und gibt es relativ viele Türken. Dort ging ich auch immer in Diskotheken und Bars und wie es sich so ergibt, lernt man weitere Türken kennen. Die meisten sind (mittlerweile) relativ friedlich. Aber die sind ebenfalls alle brothohl. An der Universität waren in meinem Studiengang ebenfalls einige wenige Türken. Darunter war ein einziger (und der hatte teils armenische Wurzeln), der entsprechend Grips hatte. Der Rest war ebenfalls scheissdumm, sodass wir anderen uns fortwährend fragten, in welcher Dönerbude die sich ihr Abitur ermessert hatten, um die Zulassung für die Universität zu erlangen.

In besagter Kleinstadt gibt es einen türkischen Zahnarzt und eine türkische Zahnärztin sowie einige, wenige Bessergestellte unter den Türken (Geschäftsleute, Bankkaufleute). Die würden, hätten sie nicht einen anderen Teint, eine sehr dunkle Haarfarbe und eben entsprechende Namen, gar nicht auffallen, negativ schon gleich gar nicht. Aber weit über 90% der Türken sind da einfach brunzbescheuert. In der Kleinstadt sind sämtliche Schulen für die Jahrgangsstufen 5+ auf einem Haufen: Mittelschule, Realschule, Gymnasium, FOS und BOS. An der Realschule, am Gymnasium, an der FOS und BOS findet man so gut wie keinen Türken, von Türkinnen ganz zu schweigen. Die Türken sind dagegen nahezu allesamt an der Mittelschule.

Ich könnte jetzt wirklich nicht sagen, dass es in dieser Stadt mit den Türken irgendwelche Probleme gibt. Früher haben die sich immer mit den Russlanddeutschen und den wenigen Neonaziglatzen geschlägert, aber die Zeiten sind lange vorbei. Aber nach wie vor sieht man, dass deren Intelligenz durchschnittlich weit unter aller Kanone ist. Wie ich vernommen habe, ist es dort auch teilweise immer noch Usus, dass da Damen geheiratet werden, die zwar nach D verwandtschaftliche Bande besitzen, aber in ihrem Leben noch nie in D waren, sondern nur in der Türkei und demzufolge dem vorgesehenen Ehegatten häufig mehr als unbekannt sind.

Da das dann in der Summe höchst primitive Gestalten sind, verwundert weder die Zustimmung zu einer Kreatur wie Erdolf, noch, dass diese Tiefflieger umreissen, wie gut es ihnen hier geht und das nicht zuletzt daran liegt, dass der Erdolf eben in der Türkei das Sagen hat und nicht hier.
Fettdruck: Darüber hat Frau Necla Kelek ebenfalls in "die gekaufte Braut" geschrieben. Sie kennen D. nicht, die Schwiegermutter braucht sie als billige Dienstkraft - dem Sohn legt sie sie ins Bett, damit er Nachkommen zeugt und sie kommt kaum raus - spricht nur türkisch und deshalb lernen die Kinder ebenfalls kein Deutsch - weshalb sie in der Schule nicht mit kommen - aber welcher Schulleiter stellt denn Schüler ein, die kein deutsch können - wie sollen sie den Lehrplan bewältigen ?

Texte von Necla Kelek - [Links nur für registrierte Nutzer]

Themenwechsel – hin zu einem Problem, das uns in den nächsten Jahren schon aus demographischen Gründen immer mehr berühren und beschäftigen wird: die Integration der in Deutschland lebenden Türken. Wer sich fernab von verträumter Multikulti-Romantik einen Blick hinter die Kulissen der türkischen Parallelgesellschaft in Deutschland verschaffen möchte, für den ist das in unserer nächsten Rezension vorgestellte Buch eine gleichsam informative wie bedrückende Lektüre. Denn sein Hauptthema ist die Situation der so genannten "Import-Gelinnen" , der meist zwangsverheirateten türkischen Import-Bräute.