Hast recht, damit versaut man sich die Klamotten. Andere Möglichkeit wäre, den Angreifer der am Boden liegt in die Haare zu fassen - und nein ihn nicht gleich skalpieren - sondern 2-3 mal kräftig mit der Larve voran auf den harten Boden aufzutitschen. Dem ergeht dann die Lust zu weiteren Aktionen, wenn er ein Gesicht wie ein Mops dann hätte.
Verschon' mich, nicht schon wieder dieser Flachfug.
Natürlich geht die Kriminalitätsrate zurück. wenn wir alle Neger und Orientalen aus dem Land werfen, zum einen generell, denn weniger Menschen begehen absolut gesehen weniger Verbrechen, zum zweiten auch deswegen, weil diese Gruppe in einigen Deliktgruppen um Faktoren zwischen drei und zwanzig überrepräsentiert sind, gemessen an ihrem Anteil an der Gesamtbevölkerung.
Natürlich hört deswegen die Kriminalität nicht auf, es wird weiter Diebstähle gegen, Raube, Körperverletzungen, Vergewaltigungen, Tötungen, usw., ich wüsste auch nicht, wer jemand irgendwo das Gegenteil behauptet haben sollte, aber es wird insgesamt weniger Opfer geben, darauf kommt auch das sprichwörtliche Milchmädchen. Und mehr will niemand erreichen, zumindest ich nicht. Deiner irrwitzigen Theorie nach gibt es eine feste Quote von Verbrechen, die sich unter allen potenziellen Tätern aufteilt, werfen wir also Bumluken und Muschkoten raus, würden deren Verbrechen dann eben von anderen begangen. Was für ein Schwachsinn, auf so einen Stuss wäre nicht mal GOSPLAN gekommen, und die hatten weiß Gott extrem bizarre Ideen in Sachen Plan und Planerfüllung.
"Generalverdacht kann Leben retten"? Naja, sicher. Unbestreitbar. Wie ich schon sagte, die Frage ist, wo fängt man an, wo hört man auf? Warum stellt man Menschen mit schwarzer Hautfarbe unter Generalverdacht? Hat das was mit Schädelvermessung zu tun oder mit was? Es werden in Deutschland noch immer mehr Menschen von Menschen mit weißer Hautfarbe umgebracht. Es würde also die Logik geradezu aufzwingen... du siehst... sehr weit kommt man nicht mit irgendeinem Generalverdacht. Außer ganz tief in die rassistischen Odelgrube.
[QUOTE=OneDownOne2Go;9727713]Verschon' mich, nicht schon wieder dieser Flachfug.
DAS ist "Schwachfug", der soweit mag er entschuldbar sein, aus allen Medienkanälen tönt, die stolz darauf sind, nicht zu den "Systemmedien" zu gehören. Zu dem bewussten System gehören sie auch mit Sicherheit nicht, dafür aber zu einem anderen...
Die Gruppen sind in einigen Deliktgruppen überrepräsentiert - das stimmt auch, klar, hauptsächlich bei den Verstößen gegen Ausländergesetze, HartzIV Betrug und andere Kleinkriminalität. Der Entfall eines Großteils dieser Delikte macht unser Land aber nicht sicher.
Immerhin bist du der einzige, der verstanden hat, worauf meine Überlegung hinausläuft. Zwar nicht vollumfänglich, aber zumindest schon mal die Richtung. Ja, das ist die Theorie, relativ zur Zahl der Bevölkerung bleibt die Kriminalität bei sonst gleichen Voraussetzungen auch bei stärkeren Schwankungen in der Bevölkerungszahl gleich. Werfen wir irgendjemand hinaus würden zwar nicht deren Verbrechen von anderen verübt, so einfach ist es nicht, aber es würden prozentual zur verbliebenen Bevölkerung nicht weniger Straftaten begangen.
--> [Links nur für registrierte Nutzer]Wie hat sich die Kriminalität insgesamt entwickelt?
Die Sechs-Millionen-Grenze wurde erneut überschritten. Die Polizei registrierte 6.372.526 Straftaten, das sind 0,7 Prozent mehr als im Vorjahr. Lässt man alle Straftaten weg, die das Ausländerrecht betreffen, wie etwa illegale Einreisen, dann bleiben 5.884.815 Straftaten, was einem Rückgang um 0,7 Prozent entspricht. Da zugleich auch die Bevölkerung wuchs, sank die Kriminalitätsrate sogar von 7301 auf 7161 Fälle je 100.000 Einwohner.
Wir haben also eine Kriminalitätsrate von ca. 7% over all, bereinigt um reine Formalien im Ausländerrecht. Auf 100 Einwohner kommen also zur Zeit pro Jahr 7 Straftaten aller Art. Nach meiner Theorie wird dieser Wert so gut wie nicht verändert, wenn wir uns von 82 Millionen auf z.B. 75 Millionen "gesundschrumpfen" und danach nur noch sehr wenige Ausländer in Deutschland arbeiten würden. Lassen wir mal die Frage dahingestellt, wer denn dann die Arbeit von denen macht die wir hinausgeworfen haben, kümmern wir uns nur um den zu erwartenden Effekt. Der ist nach meiner Einschätzung so gut wie nicht spürbar, nach deiner Einschätzung hätten wir dann wieviel Straftaten pro Jahr und Einwohner?
Sagte ich nicht "verschone mich"? Vielleicht kannst du keine Statistiken lesen, es würde mich wundern, aber anders kann ich mir das nicht erklären. Ausländer - und das erfasst sowieso nur solche, denen man noch keinen BRD-Pass nach geworfen hat - sind einsame Spitze bei Gewalt- und Sexualdelikten, also den beiden ekelhaftesten Kategorien der ganzen Statistik (außer Tierquälerei...), noch düsterer wird das Bild, wenn man mal nach dem ethnischen Hintergrund der BRD-Passbesitzer fragt, da schneiden Bumluken und Muschkoten noch schlechter ab. Da können wir jetzt lange über den sozialen Hintergrund und die Affinität bestimmter sozialer Gruppen zu verschiedenen Arten der Kriminalität debattieren, aber am Ende vom Tag sind Ausländer krimineller als Deutsche, Punkt.
Falls du dir Sorgen machst, dass bestimmte Gewerbezweige ohne Bumluken und Muschkoten zusammenbrechen würden, okay. Werfen wir erst mal nur die raus, die keiner sozialversicherungspflichtigen Tätigkeit nachgehen und auch nicht in einem (nicht kriminellen) Bereich selbstständig sind, die sind sowieso meist nicht der Kern des Problems. Ich möchte auch nicht auf meinen Döner-Ali verzichten, oder die nette MTA, die mir beim Hausarzt so gekonnt Blut abnimmt, und deren Wiege wohl auf der asiatischen Seite des Bosporus stand. Aber bitte, von denen reden wir doch überhaupt nicht, wir reden von ca. 2 Millionen Schatzsuchenden und weiteren 3.3-3.5 Millionen Ausländern der 2. und 3. Generation, die an der Integration mit Vorsatz gescheitert sind.
Auf deine Prozentzahlen gehe ich mal gar nicht weiter ein, der Ansatz ist so offensichtlich falsch bzw. ignoriert die entsprechenden Statistiken, dass das gar nicht lohnt.
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