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Thema: Notwehr - Wie weit darf man gehen?

  1. #511
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    Standard AW: Notwehr - Wie weit darf man gehen?

    Zitat Zitat von OneDownOne2Go Beitrag anzeigen
    Äh... der Füsch wohnt da quasi "um die Ecke", ich bin ziemlich sicher, dass er das vor Ort verifiziert hat und sich nicht auf PI und andere Sekundärquellen verlassen muss....
    ich kenne Ecken z.B. in Hannover, da stehen ein paar Schwarze am hellichten Tage in einer Gruppe herum und man fragt sich, warum die da noch stehen, wo doch sogar ein Münchner sehen und riechen und fühlen kann, dass in der Gruppe Drogen gehandelt werden. Die stehen da und sind froh wenn man sie in Ruhe lässt. Nachts sieht man sie nicht (klar, sind ja mehr so dunkle Typen... hrhrhr) und sie lassen einen auch in Ruhe.

    Das Füschl hat noch ganz sicher nichts "verifiziert", das könnte er erst nachdem er abgestochen worden wäre... ausgeraubt worden wäre, angepöbelt worden wäre... aber er traut sich ja im Dunkeln nicht in den Park, wie soll er da etwas verifizieren. Ich habe z.B, verifiziert, dass man auch tief in der Nacht in Berlin U-Bahn Fahren kann und durch Mitte loofen kann und nichts passiert und ich werde wenn es sich ergibt auch durch diesen Park laufen um 02.00h früh.

    Das ist doch alles ganz lächerlich. Was einige hier als reines Survivaltraining mit Flammenschrift an die Wände malen nenne ich einfach einen nächtlichen Spaziergang durch den Park. Da gibt es dann mehr so dunkle und mehr so helle Menschen und bei Neumond sieht man überhaupt nichts mehr. Das ist doch schon alles.

    Ich hatte das schon mal mit Bolle, das Thema:

    Wenn wir - nur als Gedankenspiel - uns Deutschland mal völlig "entnegert" vorstellen, kein Schwarzer mehr weit und breit, alle zurück in Lykurgs "Wüste" dann würde es ab diesem Zeitpunkt gewiss niemand mehr geben, der von einem Schwarzen ausgeraubt, verletzt oder gar ermordet würde. Die Kriminalitätsrate unter den Schwarzen würde mangels Schwarzer auf Null sinken. Dagegen wird niemand ernsthaft etwas einzuwenden haben (außer FranzKonz natürlich).

    Das aber ist ja völlig unnützes Wissen, uninteressant für uns alle. Was interessant wäre wäre doch allein die Frage, ob denn insgesamt die Kriminalitätsrate sinken würde. Wäre Deutschland dann sicherer? Und Vorsicht vor der Antwort, sie hat in jedem Fall üble Konsequenzen:
    Ich sage ja, die Frage lässt sich nicht beantworten. Man müsste das ausprobieren und schauen was geschieht. Rein mathematisch kann man da nicht prognostisch vorgehen. Eine menschliche Gesellschaft ist keine Menge von Zahlen und mit einfachen Rechenoperationen zu charakteriesieren. Die Formel "1000 Verbrechen - 100 Verbrechen von Schwarzen ergibt künftig nur noch 900 Verbrechen" ist nur etwas für sweet baby child Erna.

    Viele hier werden sagen, doch, ganz klar, das ist ja klar, weil es klar ist. Na schön. Dann aber stelle ich die Frage, mit welcher Logik hören wir dann bei den Schwarzen auf? Wie erkläre ich das den Eltern des Opfers einer bulgarischen Mörderbande? Ja, mei, das sind halt weiße Mörder, dam hamse eben Pech...? Ne, dann müssen eben auch die Bulgaren raus. Was ist mit den Italienern? Gibts etwa keine italienischen Verbrecher? Kein Ndhrageta in Deutschland? Also raus, man weiß ja nie mit diesen Italiern, wie weit das noch geht. Neulich flog wieder eine Pizzeria in die Luft. Also wech mit Papa Leone + Mutti und den 68 Verwandten. Raus aus Deutschland. Du verstehst... da blieben dann wirklich nur noch die Deutschen übrig und die kann man ja schlecht aus dem eigenen Land hinauswerfen, nur weil sie vielleicht mal eine Straftat begehen könnten. Macht wenig Sinn.

    Wäre zumindest ein völkisch reines Deutschöand wirklich sicherer? Erstmal würde es ganz sicher viel weniger Kriminalitätsfälle geben. Es gibt ja auch viel weniger Menschen. Wie aber stünde es mit der Kriminalitätsrate, also den Verbrechen pro Einwohner und schließlich die alles entscheidende Frage: Wäre es mir wirklich lieber, von einem durchgeknallten deutschen Eiferer mit einem Lastwagen plattgefahren zu werden? Lykurg mag da in eigenen Kategorien denken ("wenn ich getötet werde dann nur von einer deutschen Kugel!"), ne Spaß beiseite, ich hätte nichts von dieser Vorstellung, es gäbe nur noch deutsche kriminalität in Deutschland.

    Schwarz sein schützt nicht davor, ein krimineller Arsch zu werden, das ist ja klar, aber weiß sein ebensowenig und DAS ist tausendfach verifiziert.

  2. #512
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    Standard AW: Notwehr - Wie weit darf man gehen?

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Ja, ist schon klar. Ich kenne die Geographie Afrikas. Allerdings gäbe es ohne Weiße weder eine "Skyline" noch überhaupt Betongebäude bei de Negers. Sie sollen ihr Afrika ja auch ruhig haben und da nach eigener Facon selig werden.
    Gut, wär ich dabei, aber das kriegen wir weltweit nicht durch. Zuviele außerafrikanische Interessen in Afrika. Da ist leider nichts mit "eigener Facon".

  3. #513
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    Standard AW: Notwehr - Wie weit darf man gehen?

    Zitat Zitat von Nathan Beitrag anzeigen
    Gut, wär ich dabei, aber das kriegen wir weltweit nicht durch. Zuviele außerafrikanische Interessen in Afrika. Da ist leider nichts mit "eigener Facon".
    Wir leben halt mittlerweile in einer vollkommen materialistischen und hyper-kapitalistischen Gesellschaft (gewisse Parasiten schöpfen dabei oben natürlich fleißig ab, was die Völker erwirtschaften). Früher gab es durchaus noch Begriffe wie "Gemeinwohl" usw., aber die schwachen demokratischen Regime sind nur noch reine Selbstbedienungsläden für die Heuschrecken. Allein so etwas wie Hedgefonds hätte es früher nicht gegeben. Es ist ein politisches Problem, aber auch ein "Denkproblem".
    "Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)

  4. #514
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Standard AW: Notwehr - Wie weit darf man gehen?

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    Ei, das ist wieder was fuers Archiv. Die Sozialdemokraten waren ehemals wohl mal wesentlich besser drauf als heute.


    Hier noch mal das Vorblatt des Vorwaerts der SPD in Vergroesserung:

    Da FES das gesperrt hat. Hier noch mal hochgeladen:
    Wahrheit Macht Frei!

  5. #515
    Mitglied Benutzerbild von Schwabenpower
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    Standard AW: Notwehr - Wie weit darf man gehen?

    Zitat Zitat von Nathan Beitrag anzeigen
    ich kenne Ecken z.B. in Hannover, da stehen ein paar Schwarze am hellichten Tage in einer Gruppe herum und man fragt sich, warum die da noch stehen, wo doch sogar ein Münchner sehen und riechen und fühlen kann, dass in der Gruppe Drogen gehandelt werden. Die stehen da und sind froh wenn man sie in Ruhe lässt. Nachts sieht man sie nicht (klar, sind ja mehr so dunkle Typen... hrhrhr) und sie lassen einen auch in Ruhe.

    Das Füschl hat noch ganz sicher nichts "verifiziert", das könnte er erst nachdem er abgestochen worden wäre... ausgeraubt worden wäre, angepöbelt worden wäre... aber er traut sich ja im Dunkeln nicht in den Park, wie soll er da etwas verifizieren. Ich habe z.B, verifiziert, dass man auch tief in der Nacht in Berlin U-Bahn Fahren kann und durch Mitte loofen kann und nichts passiert und ich werde wenn es sich ergibt auch durch diesen Park laufen um 02.00h früh.

    Das ist doch alles ganz lächerlich. Was einige hier als reines Survivaltraining mit Flammenschrift an die Wände malen nenne ich einfach einen nächtlichen Spaziergang durch den Park. Da gibt es dann mehr so dunkle und mehr so helle Menschen und bei Neumond sieht man überhaupt nichts mehr. Das ist doch schon alles.

    Ich hatte das schon mal mit Bolle, das Thema:

    Wenn wir - nur als Gedankenspiel - uns Deutschland mal völlig "entnegert" vorstellen, kein Schwarzer mehr weit und breit, alle zurück in Lykurgs "Wüste" dann würde es ab diesem Zeitpunkt gewiss niemand mehr geben, der von einem Schwarzen ausgeraubt, verletzt oder gar ermordet würde. Die Kriminalitätsrate unter den Schwarzen würde mangels Schwarzer auf Null sinken. Dagegen wird niemand ernsthaft etwas einzuwenden haben (außer FranzKonz natürlich).

    Das aber ist ja völlig unnützes Wissen, uninteressant für uns alle. Was interessant wäre wäre doch allein die Frage, ob denn insgesamt die Kriminalitätsrate sinken würde. Wäre Deutschland dann sicherer? Und Vorsicht vor der Antwort, sie hat in jedem Fall üble Konsequenzen:
    Ich sage ja, die Frage lässt sich nicht beantworten. Man müsste das ausprobieren und schauen was geschieht. Rein mathematisch kann man da nicht prognostisch vorgehen. Eine menschliche Gesellschaft ist keine Menge von Zahlen und mit einfachen Rechenoperationen zu charakteriesieren. Die Formel "1000 Verbrechen - 100 Verbrechen von Schwarzen ergibt künftig nur noch 900 Verbrechen" ist nur etwas für sweet baby child Erna.

    Viele hier werden sagen, doch, ganz klar, das ist ja klar, weil es klar ist. Na schön. Dann aber stelle ich die Frage, mit welcher Logik hören wir dann bei den Schwarzen auf? Wie erkläre ich das den Eltern des Opfers einer bulgarischen Mörderbande? Ja, mei, das sind halt weiße Mörder, dam hamse eben Pech...? Ne, dann müssen eben auch die Bulgaren raus. Was ist mit den Italienern? Gibts etwa keine italienischen Verbrecher? Kein Ndhrageta in Deutschland? Also raus, man weiß ja nie mit diesen Italiern, wie weit das noch geht. Neulich flog wieder eine Pizzeria in die Luft. Also wech mit Papa Leone + Mutti und den 68 Verwandten. Raus aus Deutschland. Du verstehst... da blieben dann wirklich nur noch die Deutschen übrig und die kann man ja schlecht aus dem eigenen Land hinauswerfen, nur weil sie vielleicht mal eine Straftat begehen könnten. Macht wenig Sinn.

    Wäre zumindest ein völkisch reines Deutschöand wirklich sicherer? Erstmal würde es ganz sicher viel weniger Kriminalitätsfälle geben. Es gibt ja auch viel weniger Menschen. Wie aber stünde es mit der Kriminalitätsrate, also den Verbrechen pro Einwohner und schließlich die alles entscheidende Frage: Wäre es mir wirklich lieber, von einem durchgeknallten deutschen Eiferer mit einem Lastwagen plattgefahren zu werden? Lykurg mag da in eigenen Kategorien denken ("wenn ich getötet werde dann nur von einer deutschen Kugel!"), ne Spaß beiseite, ich hätte nichts von dieser Vorstellung, es gäbe nur noch deutsche kriminalität in Deutschland.

    Schwarz sein schützt nicht davor, ein krimineller Arsch zu werden, das ist ja klar, aber weiß sein ebensowenig und DAS ist tausendfach verifiziert.
    Prozentrechnung ist nicht Dein Feind. Trau Dich!

  6. #516
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    Standard AW: Notwehr - Wie weit darf man gehen?

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Wir leben halt mittlerweile in einer vollkommen materialistischen und hyper-kapitalistischen Gesellschaft (gewisse Parasiten schöpfen dabei oben natürlich fleißig ab, was die Völker erwirtschaften). Früher gab es durchaus noch Begriffe wie "Gemeinwohl" usw., aber die schwachen demokratischen Regime sind nur noch reine Selbstbedienungsläden für die Heuschrecken. Allein so etwas wie Hedgefonds hätte es früher nicht gegeben. Es ist ein politisches Problem, aber auch ein "Denkproblem".
    Es ist auch ein Problem der Alternativen. Ich gehe weit mir dir in die Denkgebiete wo sich extreme Linke und Rechte die Hand geben, tief hinein in die Idee des Kapitalismus, der Abschöpfung des durch Arbeiter geschaffenen Mehrwerts durch die (Groß)kapitalisten, die du "Parasiten" nennst, manche "Eliten", ich nenne sie "Kriminelle". Als denkender Mensch kann man nur zu dem Schluss kommen, dass dieses System einfach undiskutabel ist, zerschlagen werden muss.
    Was aber macht dieses System weltweit so erfolgreich und warum ist es dabei, nun mit China auch noch den letzten schlafenden Riesen zu einer riesigen Wirtschaftsmacht aufzupumpen? Mit Mao hatte das nicht funktioniert. Was macht der Kapitalismus mit uns? Er verdummt uns ja nicht nur sondern er versorgt uns auch zuverlässig mit dem, was nötig ist, bzw. was ihm letztlich wieder nützt. Es ist paradoxerweise die kapitalistische Gier die gepaart mit einer kühlen Rechnung den Kapitalismus so erfolgreich macht. Dazu braucht es aber eine Staatsform, die den Kapitalismus beschützt, damit ja niemand auf die vorwitzige Idee kommt, er könnte vielleicht seinen realen Anteil am Zugewinn einfordern. Die Demokratie ist die Schutzmacht des Kapitalimus. Ich denke, da kannst du zustimmen, auch wenn diese Erkenntnis schon bei Karl Marx zu lesen ist.

    Also weg mit der Demokratie. Was dann? Der Kommunismus hat sich nicht bewährt, da brauchen wir nicht länger rumzuspielen. Weg. Eine Diktatur? Bitte, warum nicht. Putin zeigt, wie es funktioniert, die Wirtschaft am Laufen zu halten und seine Leute halbwegs bei Laune. Aber Putin ist ein Sonderfall. Nicht auszudenken wie es in Russland weitergeht, wenn er mal den Löffel abgibt, da graust es mich heute schon. Tito war auch so einer der großen Persönlichkeiten. Der hat etwas sinnvolles geschaffen, was aber heute leider nur noch in Trümmern liegt. Kemal Pascha, auch einer der großen. Sein Reich ist praktisch schon vergessen. Adolf Hitler, unvergessen, trotz extrem kurzer Wirkungszeit. Letztlich hat er nur schweren Schaden angerichtet.
    Trump wäre gerne einer, aber dem fehlt Format, Fortüne und Verstand. Mehr ist nicht zu sehen.

    Ich würde es mir zutrauen, gewiss, aber wer würde mich hier wählen, nicht mal du, schätze ich und mit nur einer Stimme und einer MP und vier Magazinen würde es nichts werden.

    Du hast wirklich gerade mit diesem Beitrag genau ins Schwarze getroffen und nicht nur ins Braune. Aber welche Alternativen siehst du die ich nicht sehe? Zerstören was da ist - das wollten schon die Linken ("Macht kaputt was euch kaputtmacht"), aber Alternativen außer diese albernen Räterepubliken hatten die auch nicht. WAS?

  7. #517
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    Standard AW: Notwehr - Wie weit darf man gehen?

    Zitat Zitat von Nathan Beitrag anzeigen
    Es ist auch ein Problem der Alternativen. Ich gehe weit mir dir in die Denkgebiete wo sich extreme Linke und Rechte die Hand geben, tief hinein in die Idee des Kapitalismus, der Abschöpfung des durch Arbeiter geschaffenen Mehrwerts durch die (Groß)kapitalisten, die du "Parasiten" nennst, manche "Eliten", ich nenne sie "Kriminelle". Als denkender Mensch kann man nur zu dem Schluss kommen, dass dieses System einfach undiskutabel ist, zerschlagen werden muss.
    Was aber macht dieses System weltweit so erfolgreich und warum ist es dabei, nun mit China auch noch den letzten schlafenden Riesen zu einer riesigen Wirtschaftsmacht aufzupumpen? Mit Mao hatte das nicht funktioniert. Was macht der Kapitalismus mit uns? Er verdummt uns ja nicht nur sondern er versorgt uns auch zuverlässig mit dem, was nötig ist, bzw. was ihm letztlich wieder nützt. Es ist paradoxerweise die kapitalistische Gier die gepaart mit einer kühlen Rechnung den Kapitalismus so erfolgreich macht. Dazu braucht es aber eine Staatsform, die den Kapitalismus beschützt, damit ja niemand auf die vorwitzige Idee kommt, er könnte vielleicht seinen realen Anteil am Zugewinn einfordern. Die Demokratie ist die Schutzmacht des Kapitalimus. Ich denke, da kannst du zustimmen, auch wenn diese Erkenntnis schon bei Karl Marx zu lesen ist.

    Also weg mit der Demokratie. Was dann? Der Kommunismus hat sich nicht bewährt, da brauchen wir nicht länger rumzuspielen. Weg. Eine Diktatur? Bitte, warum nicht. Putin zeigt, wie es funktioniert, die Wirtschaft am Laufen zu halten und seine Leute halbwegs bei Laune. Aber Putin ist ein Sonderfall. Nicht auszudenken wie es in Russland weitergeht, wenn er mal den Löffel abgibt, da graust es mich heute schon. Tito war auch so einer der großen Persönlichkeiten. Der hat etwas sinnvolles geschaffen, was aber heute leider nur noch in Trümmern liegt. Kemal Pascha, auch einer der großen. Sein Reich ist praktisch schon vergessen. Adolf Hitler, unvergessen, trotz extrem kurzer Wirkungszeit. Letztlich hat er nur schweren Schaden angerichtet.
    Trump wäre gerne einer, aber dem fehlt Format, Fortüne und Verstand. Mehr ist nicht zu sehen.

    Ich würde es mir zutrauen, gewiss, aber wer würde mich hier wählen, nicht mal du, schätze ich und mit nur einer Stimme und einer MP und vier Magazinen würde es nichts werden.

    Du hast wirklich gerade mit diesem Beitrag genau ins Schwarze getroffen und nicht nur ins Braune. Aber welche Alternativen siehst du die ich nicht sehe? Zerstören was da ist - das wollten schon die Linken ("Macht kaputt was euch kaputtmacht"), aber Alternativen außer diese albernen Räterepubliken hatten die auch nicht. WAS?
    Ich stimme dir da vielfach zu, allerdings waren die Oberzionisten, die die Hochfinanz und Zentralbanksysteme kontrollieren, schlau genug, eine kontrollierte Opposition gegen ihre Raubzüge zu erschaffen: Den Bolschewismus. Dieser fungierte überall bloß als Rammbock zur Zerschlagung der alten Ordnungen, wobei das "Volksvermögen" zugleich in die Hände der neuen Machthaber umverteilt worden ist. Also war es nur Staatskapitalismus. Der dritte Weg war eben u.a. der Nationalsozialismus, der ein eigenes Austauschsystem geschaffen hat und damit der Hochfinanz das Wasser abgrub, neben der Kritik an Leihkapital, Zinsunwesen und natürlich den Hintergrundmächten selbst. Putin und Trump gehören übrigens voll zum NWO-Club dazu und sind keine "Rebellen". Allein die Freimaurerei müsste erst einmal in allen Staaten, die es ernst meinen, verboten werden. Andere Dinge schreibe ich hier jetzt mal nicht. Wer sich aber mit den Hintergrundmächten anlegt, der muss mit hartem Widerstand rechnen. Abtrünnige Nationen werden durch Hetze in Kriege getrieben usw.

    Kennst du das Buch von Gottfried Feder "Manifest zur Brechung der Zinsknechtschaft"? Ist auch sehr interessant.
    "Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)

  8. #518
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    Standard AW: Notwehr - Wie weit darf man gehen?

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Ich stimme dir da vielfach zu, allerdings waren die Oberzionisten, die die Hochfinanz und Zentralbanksysteme kontrollieren, schlau genug, eine kontrollierte Opposition gegen ihre Raubzüge zu erschaffen: Den Bolschewismus. Dieser fungierte überall bloß als Rammbock zur Zerschlagung der alten Ordnungen, wobei das "Volksvermögen" zugleich in die Hände der neuen Machthaber umverteilt worden ist. Also war es nur Staatskapitalismus. Der dritte Weg war eben u.a. der Nationalsozialismus, der ein eigenes Austauschsystem geschaffen hat und damit der Hochfinanz das Wasser abgrub, neben der Kritik an Leihkapital, Zinsunwesen und natürlich den Hintergrundmächten selbst. Putin und Trump gehören übrigens voll zum NWO-Club dazu und sind keine "Rebellen". Allein die Freimaurerei müsste erst einmal in allen Staaten, die es ernst meinen, verboten werden. Andere Dinge schreibe ich hier jetzt mal nicht. Wer sich aber mit den Hintergrundmächten anlegt, der muss mit hartem Widerstand rechnen. Abtrünnige Nationen werden durch Hetze in Kriege getrieben usw.

    Kennst du das Buch von Gottfried Feder "Manifest zur Brechung der Zinsknechtschaft"? Ist auch sehr interessant.
    Kenne ich nicht aber ich ahne, der Inhalt wird eher Unfreundliches über das Judentum aussagen. Das ist nur für mich kein Thema. Dazu gibt es bei mir zu viel Ambivalenz. Mit Juden hatte ich geschäftlich zu tun, so ein, zwei Jahre und angenehm war das nicht immer. Anderseits habe ich jüdische Freunde voller Geist und Witz, darf auch schon mal in koschere Lokale in München, und man kann sehr gut mit ihnen philosophieren über Gott und die Welt. Meine türkischen Freunde kann ich zu diesen Treffen nicht mitnehmen. Ein ganz früher Freund, den ich seit Jahrzehnten kürzlich wieder getroffen habe ist nun Buddhist --- ja, mir bleibt nicht viel erspart. Aber ich habe seit sehr vielen Jahren geübt, hinter dem Mensch als Fassade den Mensch als Persönlichkeit zu sehen und von allem anderen zu trennen. Ich bin ein Freund des jüdischen und auch des türkischen Volkes, das allein ist schon ein Unding normalerweise und ich habe viel Verständnis für die Palästinenser, und den Buddhismus finde ich immer noch so romantsich-exotisch-spannend. Mit mir ist schlecht über das angeblich so dominierende Weltjudentum zu reden. Ich habe viel mehr Angst vor den Chinesen, die es überhaupt nicht mit Religionen haben, sondern hauptsächlich an sich selbst glauben.

    Die Freimaurerei ist mir irgendwie unzugänglich, ich habe noch nie verstanden was da wirklich abgeht, ich kenne nur die ganzen Verschwörungstheorien, aber bis jetzt hat sich mir noch kein Freimaurer erklärt. Ich glaube nicht, dass die viel Macht haben, müsste man doch irgendwie merken?

  9. #519
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    Standard AW: Notwehr - Wie weit darf man gehen?

    Zitat Zitat von Nathan Beitrag anzeigen
    Kenne ich nicht aber ich ahne, der Inhalt wird eher Unfreundliches über das Judentum aussagen. Das ist nur für mich kein Thema. Dazu gibt es bei mir zu viel Ambivalenz. Mit Juden hatte ich geschäftlich zu tun, so ein, zwei Jahre und angenehm war das nicht immer. Anderseits habe ich jüdische Freunde voller Geist und Witz, darf auch schon mal in koschere Lokale in München, und man kann sehr gut mit ihnen philosophieren über Gott und die Welt. Meine türkischen Freunde kann ich zu diesen Treffen nicht mitnehmen. Ein ganz früher Freund, den ich seit Jahrzehnten kürzlich wieder getroffen habe ist nun Buddhist --- ja, mir bleibt nicht viel erspart. Aber ich habe seit sehr vielen Jahren geübt, hinter dem Mensch als Fassade den Mensch als Persönlichkeit zu sehen und von allem anderen zu trennen. Ich bin ein Freund des jüdischen und auch des türkischen Volkes, das allein ist schon ein Unding normalerweise und ich habe viel Verständnis für die Palästinenser, und den Buddhismus finde ich immer noch so romantsich-exotisch-spannend. Mit mir ist schlecht über das angeblich so dominierende Weltjudentum zu reden. Ich habe viel mehr Angst vor den Chinesen, die es überhaupt nicht mit Religionen haben, sondern hauptsächlich an sich selbst glauben.

    Die Freimaurerei ist mir irgendwie unzugänglich, ich habe noch nie verstanden was da wirklich abgeht, ich kenne nur die ganzen Verschwörungstheorien, aber bis jetzt hat sich mir noch kein Freimaurer erklärt. Ich glaube nicht, dass die viel Macht haben, müsste man doch irgendwie merken?
    Wie gesagt, es geht nicht um irgendwelche persönlichen Erfahrungen mit Jude X und Y, sondern um die weltpolitische Ebene. Zur Freimaurerei gibt es genug im Netz zu finden. Pyramiden mit dem Auge gibt es in jeder Menge Konzernsymbole (Frankfurter Messeturm, AOL usw.) Es ist auch nicht geheim, denn vor allem in den USA und England sind ALLE führenden Politiker in Logen organisiert, anders kommt man auch gar nicht hoch.
    "Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)

  10. #520
    Bürgerrechtelnder >ß´( Benutzerbild von Heifüsch
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    Standard AW: Notwehr - Wie weit darf man gehen?

    Zitat Zitat von Nathan Beitrag anzeigen
    ich kenne Ecken z.B. in Hannover, da stehen ein paar Schwarze am hellichten Tage in einer Gruppe herum und (so weiter...)
    Du bist tatsächlich immer noch der realitätsgestörte verbohrte Sozialromantiker, der du schon immer warst. Deine scheinheilige AfD-Anbiederung nehme ich dir jedenfalls nicht (mehr) ab. Die ist so falsch wie alles an dir...
    „Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
    *
    Elfriede Handrick, SPD Brandenburg

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