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Thema: Notwehr - Wie weit darf man gehen?

  1. #661
    Mit mir zum Kampf u. Sieg Benutzerbild von dscheipi
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    Standard AW: Notwehr - Wie weit darf man gehen?

    Zitat Zitat von sunbeam Beitrag anzeigen
    Ich sag’s mal so. Wer im Keller ein Ungezieferproblem hat und jahrelang Essensreste die Kellertreppe runterwirft, darf sich nicht wundern wenn die Kellerbewohner irgendwann im Wohnzimmer stehen.



    wennst kein sicheres schloss bzw. sichere türe dazwischen hast, dann ja.

    wennst einen guten "spezl" hast, der freilich die türe aufmacht, unkontrolliert, dann sollte dieser für die folgen aufkommen und mit spezl wärs dann bei mir auch vorbei.
    auf der stillen treppe: swesda/nathan, frischling, veruschka

    meine beiträge sind ausschließl. mein geistiges eigentum.warnhinweis: fehlinterpretationen meiner aussagen gehen ausschl. zu lasten des lesers.

  2. #662
    Qouwat-e-Akhouwat-e-Awam Benutzerbild von Rumpelstilz
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    Standard AW: Notwehr - Wie weit darf man gehen?

    Zitat Zitat von pixelschubser Beitrag anzeigen
    Beispiel Ghana. Dort wurden 1500 Brunnen gebaut. Die müssen aber auch instand gehalten werden. Allein in Mali sind 80% der Brunnen kaputt. Nur die Dörfer, die eine Brunnenverwaltung hatten, konnten die Brunnen reparieren. Trinkwasser kostet.
    Und sind jetzt in Mali 80% der Bevölkerung verdurstet oder in die BRD "geflüchtet"?

    Irgendetwas stimmt doch nicht, wenn die BRD von "Hilfe" redet. Diese "Hilfsorganisationen" sind doch die Vorläufer oder die gleichen, die heute in der "Flüchtlingshilfe" tätig sind.

    Gerade zum Beispiel Ghana. Da "helfen" die Chinesen nicht, sondern bauen selber Gold ab. Sicher gibt es eine Rechtsunischerheit bei der Vergabe der Konzessionen, wie in diesem Film beschrieben wird, aber nichtsdestotrotz ist es ein Geschäft sowohl für die Chinesen wie auch die Ghanaer. Nichts von wegen ominöser "Hilfe" der BRD-Kasper.



    aus: [Links nur für registrierte Nutzer]

    Die Chinesen bauen auch Eisenbahnen in Afrika, siehe hier im HPF-Bilderstrang: [Links nur für registrierte Nutzer]

    Das sind schon ganz andere Projekte als die witzige BRD mit ihren Brunnen.

    Zitat Zitat von pixelschubser Beitrag anzeigen
    In anderen Regionen lassen die Afrikaner die Brunnen versanden oder plündern die Geräte zur Trinkwassergewinnung, wenn die Helfer abgezogen sind. 300 Millionen Dollar für Brunnen in Afrika sind inzwischen verplempert.
    Apropos "Helfer". Wieso müssen diese Gutmenschen immer "helfen" wollen? Im Endeffekt dienen sie doch nur den Interessen irgendwelcher Grosskonzerrne. "Helfen" könnten sie vielleicht ja einmal beim Ausbau des Mobilfunknetzes in der BRD, beim Reparieren von Brücken und Strassendecken dort oder beim Weiterbau des BER.

    Oder diese "Helfer" könnten auch einmal Unterkünfte für Obdachlose bauen und diese dort auch entsprechend betreuen, wie man es mit den sog. "Flüchtlingen" macht.

    Hier noch ein (natürlich aktuelles) Video aus Goma im Osten Kongos, einer Stadt, die noch vor einem Jahrzehnt nur durch den Bürgerkrieg dort bekannt war.



    aus: [Links nur für registrierte Nutzer]

    Auch dort sieht man, dass es ohne "Helfer" aus der BRD geht.

    Ich weiss auch gar nicht, woher dieses angebliche Interesse für Afrika kommt. Wenn man keine Afrikaner im Land haben will, dann soll man es der Regierung sagen. Die lässt sie herein über ihre Grenzkontrollen. Berichte über angebliches Elend in Afrika dient doch nur der Asylmafia, die immer mehr Menschen nach Europa lotsen will.

    Zuerst wird also erzählt die Afrikaner seien blöd, was bei den Gutmenschen irgendwelche "Helfersyndrome" weckt. Dann erzählen irgendwelche Nationalen, dass sie das "Elend" nicht interessiere, was von den Gutmenschen wieder als mangelnde Empathie oder gar mangelndes "Verantwortungsbewusstsein" gedeutet wird.

    Viel einfacher ist es doch, die Augen aufzumachen und sich von den Gutmenschen erklären lassen, wo denn nun das angebliche "Elend" zu suchen sei. Siehe dazu auch Beiträge aus dem Strang aus dem angeblichen Kriegsgebiet Eritrea: [Links nur für registrierte Nutzer]
    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



  3. #663
    Verschwörungspraktiker Benutzerbild von pixelschubser
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    Standard AW: Notwehr - Wie weit darf man gehen?

    Zitat Zitat von Rumpelstilz Beitrag anzeigen
    ...Vollzitat....
    Davon reden hier einige Nutzer schon seit Jahren: Finger weg von Afrika. Diese ganze Helfernummer bringt NICHTS.

    Im Gegenteil, so lange das Brot vom Himmel fällt, hat Afrika gar keinen Anreiz, sich selbst zu helfen!
    __________________

    Ein Zeichen von Intelligenz ist der stetige Zweifel.
    Idioten sind sich immer todsicher.
    Egal was sie tun!

  4. #664
    https://www.algerie360.co Benutzerbild von ladydewinter
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    Standard AW: Notwehr - Wie weit darf man gehen?

    Zitat Zitat von Rumpelstilz Beitrag anzeigen
    Und sind jetzt in Mali 80% der Bevölkerung verdurstet oder in die BRD "geflüchtet"?

    Irgendetwas stimmt doch nicht, wenn die BRD von "Hilfe" redet. Diese "Hilfsorganisationen" sind doch die Vorläufer oder die gleichen, die heute in der "Flüchtlingshilfe" tätig sind.

    Gerade zum Beispiel Ghana. Da "helfen" die Chinesen nicht, sondern bauen selber Gold ab. Sicher gibt es eine Rechtsunischerheit bei der Vergabe der Konzessionen, wie in diesem Film beschrieben wird, aber nichtsdestotrotz ist es ein Geschäft sowohl für die Chinesen wie auch die Ghanaer. Nichts von wegen ominöser "Hilfe" der BRD-Kasper.



    aus: [Links nur für registrierte Nutzer]

    Die Chinesen bauen auch Eisenbahnen in Afrika, siehe hier im HPF-Bilderstrang: [Links nur für registrierte Nutzer]

    Das sind schon ganz andere Projekte als die witzige BRD mit ihren Brunnen.


    Apropos "Helfer". Wieso müssen diese Gutmenschen immer "helfen" wollen? Im Endeffekt dienen sie doch nur den Interessen irgendwelcher Grosskonzerrne. "Helfen" könnten sie vielleicht ja einmal beim Ausbau des Mobilfunknetzes in der BRD, beim Reparieren von Brücken und Strassendecken dort oder beim Weiterbau des BER.

    Oder diese "Helfer" könnten auch einmal Unterkünfte für Obdachlose bauen und diese dort auch entsprechend betreuen, wie man es mit den sog. "Flüchtlingen" macht.

    Hier noch ein (natürlich aktuelles) Video aus Goma im Osten Kongos, einer Stadt, die noch vor einem Jahrzehnt nur durch den Bürgerkrieg dort bekannt war.



    aus: [Links nur für registrierte Nutzer]

    Auch dort sieht man, dass es ohne "Helfer" aus der BRD geht.

    Ich weiss auch gar nicht, woher dieses angebliche Interesse für Afrika kommt. Wenn man keine Afrikaner im Land haben will, dann soll man es der Regierung sagen. Die lässt sie herein über ihre Grenzkontrollen. Berichte über angebliches Elend in Afrika dient doch nur der Asylmafia, die immer mehr Menschen nach Europa lotsen will.

    Zuerst wird also erzählt die Afrikaner seien blöd, was bei den Gutmenschen irgendwelche "Helfersyndrome" weckt. Dann erzählen irgendwelche Nationalen, dass sie das "Elend" nicht interessiere, was von den Gutmenschen wieder als mangelnde Empathie oder gar mangelndes "Verantwortungsbewusstsein" gedeutet wird.

    Viel einfacher ist es doch, die Augen aufzumachen und sich von den Gutmenschen erklären lassen, wo denn nun das angebliche "Elend" zu suchen sei. Siehe dazu auch Beiträge aus dem Strang aus dem angeblichen Kriegsgebiet Eritrea: [Links nur für registrierte Nutzer]

    Nordmali nein!

    Gib mal Kel Tagelmust in den googel.Ich habe leider nichts passendes in deutsch gefunden.
    Da stünde dann was die Neger mit den Tuaregfrauen ,Kindern gemacht haben.Niger, Mali [Links nur für registrierte Nutzer][Links nur für registrierte Nutzer]

    Die Tuareg-Tragödie

    EAN:9783895020391











    tuareg und die "Schwarzen"

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Geändert von ladydewinter (14.01.2019 um 15:35 Uhr)
    Tombé pour la france



    Es wird nichts so sehr geglaubt wie das, was nicht gewusst wird.



    Décès de Khaled Nezzar à l'âge de 86 ans - Algerie360


    Je ne suis pas Charlie... et j't'emmerde - Kontre Kulture

  5. #665
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    Standard AW: Notwehr - Wie weit darf man gehen?

    Notwehr wäre laut GG jetzt gegen die Regierung nötig.
    "Wer es unternimmt,diese Grundordnung zu beseitigen..."
    Na ja und dasmachen sieja wirklich....
    Würdest halt nievor demVolksgerichtshof Recht bekommen.
    WertloserGG Artikel also.

  6. #666
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    Standard AW: Notwehr - Wie weit darf man gehen?

    Zitat Zitat von Nathan Beitrag anzeigen
    Man kann es auch anders sehen. Die Argumentation mit Geheimdaten (und ich lasse das "angeblich" nur weg, weil ich bisher von dir keine Fakes registiert habe) muss man sich verkneifen. Ich könnte doch auch mit Fug und Recht den Zugriff auf Geheimdaten (z.B. der Bilderberger) behaupten und wieder ein ganz anderes Bild zeichnen. Führt letztlich zu nichts. Ich glaube dir, dass du Texte gelesen hast, in denen solche Inhalte niedergelegt sind. Was man aber überhaupt nicht kontrollieren kann, du auch nicht, ist der Wahrheitsgehalt dieser Inhalte. Vielleicht zeigt man sie deswegen nicht, weil sie einfach unendlicher Käse sind, den sich irgendein Verrückter ausgedacht hat? Ich übertreibe bewusst, aber Geheimdaten sind immer höchst problematisch. Diese in einer Diskussion zu verwenden ist sehr fragwürdig.
    Äh... ja, das wäre theoretisch auch denkbar. Es erscheint mir geradezu widersinnig, dass die Rohdaten falsch sein sollen, die aggregierten Daten auf Landes- oder Bundesebene dann aber richtig, aber auch das könnte eine Erklärung sein. Eine Erklärung, an die ich frühestens dann glauben werde, wenn Weihnachten und Ostern auf den salben Tag fallen, an dem dann auch noch die Hölle zufriert und der Papst mit einem Kardinal eine eingetragene Lebenspartnerschaft schließt, aber mit 100prozentiger Sicherheit ausschließen kann ich es natürlich nicht.

    Damit dürfte das Thema irgendwie auch ausdiskutiert sein, hm?

  7. #667
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    14.987

    Standard AW: Notwehr - Wie weit darf man gehen?

    Zitat Zitat von OneDownOne2Go Beitrag anzeigen
    Äh... ja, das wäre theoretisch auch denkbar. Es erscheint mir geradezu widersinnig, dass die Rohdaten falsch sein sollen, die aggregierten Daten auf Landes- oder Bundesebene dann aber richtig, aber auch das könnte eine Erklärung sein. Eine Erklärung, an die ich frühestens dann glauben werde, wenn Weihnachten und Ostern auf den salben Tag fallen, an dem dann auch noch die Hölle zufriert und der Papst mit einem Kardinal eine eingetragene Lebenspartnerschaft schließt, aber mit 100prozentiger Sicherheit ausschließen kann ich es natürlich nicht.

    Damit dürfte das Thema irgendwie auch ausdiskutiert sein, hm?
    Äh...ja.

  8. #668
    Mitglied
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    Standard AW: Notwehr - Wie weit darf man gehen?

    Zitat Zitat von Daytrader84 Beitrag anzeigen
    Ich denke, es ist angesichts der immer größer werdenden Anzahl an Überfällen und anderen "Übergriffen" mal an der Zeit, sich intensiv mit dem Thema auseinanderzusetzen.

    Die Fragestellung ergibt sich ja bereits aus der Überschrift.

    Insbesondere geht es mir darum, wie es mit Kampftechniken aussieht, die beim Gegner schwere Verletzungen oder Schlimmeres hervorrufen können.

    Ich unterstreiche:
    Es soll niemand angegriffen werden! Es geht lediglich um die Verteidigung der eigenen oder einer anderen Person!
    Wie weit Du gehen kannst, darfst, sollst entscheidet am Ende ein Richter und je nachdem gegen wen und wie Du zur Notwehr greifst, kann dies auch ganz schön teuer werden (für Dich, nicht für Denjenigen, gegen welchen Du Dich erwehrt hast). Nennt sich Verhältnismässigkeit und auch da entscheidet wieder ein Richter.

    Am besten Du lässt Dir einmal oder zweimal eine einschenken, dann kannst Du richtig loslegen und es ist (fast) alles erlaubt - weil, dann hast Du ja Todesangst und bist nicht mehr zurechnungsfähig

  9. #669
    cornjung
    Gast

    Standard AW: Notwehr - Wie weit darf man gehen?

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Wie weit Du gehen kannst, darfst, sollst entscheidet am Ende ein Richter und je nachdem gegen wen und wie Du zur Notwehr greifst, kann dies auch ganz schön teuer werden (für Dich, nicht für Denjenigen, gegen welchen Du Dich erwehrt hast). Nennt sich Verhältnismässigkeit und auch da entscheidet wieder ein Richter.
    Notwehr muss weder teuer noch verhältnissmässig , sondern erforderlich und geboten sein. Dazu gibts Urteile.

  10. #670
    Haßkrimineller Benutzerbild von wtf
    Registriert seit
    31.10.2005
    Beiträge
    22.311

    Standard AW: Notwehr - Wie weit darf man gehen?

    Zitat Zitat von cornjung Beitrag anzeigen
    Notwehr muss weder teuer noch verhältnissmässig , sondern erforderlich und geboten sein. Dazu gibts Urteile.
    So ist es. Der Wikipedia-Eintrag zum Thema ist erschöpfend umfangreich. Beachten muß man halt, daß 68er Roben sehr gerne gegen einen sich Wehrenden urteilen wollen, weswegen anwaltliche Hilfe plus Fressehalten entscheidend für den Erfolg sind.

    Aber das wurde ja wiederholt durchgekaut.
    "When the people fear the government, that´s tyranny. When the government fears the people, that´s freedom." Thomas Jefferson

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