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Thema: Notwehr - Wie weit darf man gehen?

  1. #931
    Sjard
    Gast

    Standard AW: Notwehr - Wie weit darf man gehen?

    Zitat Zitat von LOL Beitrag anzeigen
    Die Fakten können in dem Fall klarer kaum sein: Ein Volk wird der Vernichtung freigegeben, organisiert von offiziellen Militärs.
    Was hat das also noch mit links-, rechts-, etc ideologisch zu tun?
    Und auf welche Fakten stützt du dich dabei ? Hast du das im Radio oder Fernsehen aufgeschnappt oder hast du dich auch mal
    abseits der Mainstream-Medien damit auseinander gesetzt ?

  2. #932
    LOL
    Gast

    Standard AW: Notwehr - Wie weit darf man gehen?

    Zitat Zitat von Sjard Beitrag anzeigen
    Und auf welche Fakten stützt du dich dabei ? Hast du das im Radio oder Fernsehen aufgeschnappt oder hast du dich auch mal abseits der Mainstream-Medien damit auseinander gesetzt ?
    LOL. "Mainstream" ist doch nicht per se schlecht, nur weil es Mainstream ist...

  3. #933
    Sjard
    Gast

    Standard AW: Notwehr - Wie weit darf man gehen?

    Zitat Zitat von LOL Beitrag anzeigen
    LOL. "Mainstream" ist doch nicht per se schlecht, nur weil es Mainstream ist...
    Bei politischen Themen herrscht beim Mainstream in Europa und Nordamerika immer antiweißer Rassismus.
    Faktenorientierte Quellen sehen anders aus.

  4. #934
    LOL
    Gast

    Standard AW: Notwehr - Wie weit darf man gehen?

    Zitat Zitat von Sjard Beitrag anzeigen
    Bei politischen Themen herrscht beim Mainstream in Europa und Nordamerika immer antiweißer Rassismus.
    Faktenorientierte Quellen sehen anders aus.
    Faktenorientiert? Ist es doch!
    Aber erzähl doch mal, weswegen es angeblich kein Völkermord gewesen sein soll...? Was war es dann, und wieso? Und was wurde von "Mainstream" denn daran gefälscht?
    Ich bin gespannt.

  5. #935
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    09.06.2014
    Ort
    Transvaal
    Beiträge
    12.431

    Standard AW: Notwehr - Wie weit darf man gehen?

    Zitat Zitat von LOL Beitrag anzeigen
    Doch, das taten sie, schon vor den deutschen Kolonisatoren dort - als Hirtennomaden.
    Das ist nicht ganz unumstritten. Die Hereros stammen von weiter nord-oestlich zu stammen, sind in Suedwestafrika eingewandert und haben dort Gruppen von Jaegern und Sammlern (Sammelbegriff Buschleute) u.a. unterworfen und versklavt. Die Herero waren insgesamt kriegerischer als die anderen. Die Deutsche Schutzgebietsregierung hat die Streits zwischen den Volksgruppen versucht beizulegen und war damit auch recht lange erfolgreich. Bis es dann zu den Ereignissen von 1904 kam, als hunderte Deutsche ermordet wurden. Das fuehrte dann zum Befriedungskrieg. Da im Zuge des Krieges viele Herero verdursten/verhungerten/krank wurden (nach Botswana abwanderten sowie auch von frueheren Feinden massakriert worden) wurde da im nachhinein ein Voelkermord draus gemacht (Die These stammt von einem DDR-Historiker, der natuerlich das Kaiserreich als "Imperialismus" / "Spaetphase des Kapitalismus" schlecht machen wollte). Die DDR hat zu dieser Zeit die ueberwiegend aus Ovambo bestehende SWAPO auch militaerisch/logistisch unterstuetzt. Die Genozidthese ist allerdings erst nach 2000 zur "historischen Tatsache" verklaert worden. Vorher war das nicht einmal in anti-deutschen/marxistischen Kreisen verbreitet gewesen, zumindest nicht im Westen. Die hetzten lieber gegen die damalige Mandatsmacht Suedafrika.

    Was das mit Notwehr zu tun haben soll, steht jetzt aber auf einem anderen Blatt. Es gibt bereits Themenstraenge dazu. Einfach suchen.
    Wahrheit Macht Frei!

  6. #936
    Qouwat-e-Akhouwat-e-Awam Benutzerbild von Rumpelstilz
    Registriert seit
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    Ort
    Lima, Perú
    Beiträge
    12.749

    Standard AW: Notwehr - Wie weit darf man gehen?

    Zitat Zitat von Sjard Beitrag anzeigen
    Bei politischen Themen herrscht beim Mainstream in Europa und Nordamerika immer antiweißer Rassismus.
    Faktenorientierte Quellen sehen anders aus.
    Zitat Zitat von LOL Beitrag anzeigen
    Faktenorientiert? Ist es doch!
    Aber erzähl doch mal, weswegen es angeblich kein Völkermord gewesen sein soll...? Was war es dann, und wieso? Und was wurde von "Mainstream" denn daran gefälscht?
    Ich bin gespannt.
    Und selbst wenn es Völkermord war, wen interessiert das denn?

    Ein Schülerlexikon der BRD bezeichnet auch die Eroberung Südamerikas durch die Spanier als "Völkermord". Siehe hier: [Links nur für registrierte Nutzer]. Hier in Lima gibt es aber sowohl eine Avenida Francisco Pizarro wie auch Avenidas aller Inka-Herrscher inklusive Aufständischer wie Túpac Amaru. Es gibt auch ein grosses Reiterstandbild von Francisco Pizarro, ebenso wie es Standbilder von Inka-Herrschern gibt.

    Hier wird nichts "aufgearbeitet". Es gibt auch weiterhin nicht nur Strassennamen, sondern sogar eine Provinz namens Sánchez Cerro, obwohl die Partei dieses im Jahre 1933 ermordeten Präsidenten Perus in der span. Wikipedia als "faschistisch" und "militaristisch" bezeichnet wird ([Links nur für registrierte Nutzer]).

    Das ist in den meisten Ländern so. Nationalismus vor "Geschichte aufarbeiten", bzw. Geschichte umschreiben. Auch in einem bekannten Lied des russ. Sängers Oleg Gazmanov "Sdelan v SSSR" heisst eine Liedzeile: "Die Ruriks, die Romanovs, Lenin und Stalin, das ist mein Land". Ebenso der russ. Liedermacher Alexander Chartschikow ([Links nur für registrierte Nutzer]), der in St. Petersburg wohnt, ist anti-Putin, pro-KP, singt pro-Stalin, aber auch manchmal pro-Zarentum. Das ist nur in der anti-nationalistischen BRD ein Widerspruch.

    Im heutigen Namibia selbst gibt es einen Politiker mit Namen Adolf Hitler Uunona ([Links nur für registrierte Nutzer]). Dieser ist Mitglied der SWAPO, die sich bis 2017 als marxistisch-leninistisch bezeichnete, und seitdem als sozialistisch mit namibischem Charakter versteht. Eine staatliche Firma in Namibia, die bis heute im hauptsächlich englischsprachigen Namibia immer noch den Namen "Windhoeker Maschinenfabrik" ([Links nur für registrierte Nutzer]) trägt, produziert dort u.a. ein gepanzertes Fahrzeug, dessen Baureihe den Namen "Wer'wolf" trägt ([Links nur für registrierte Nutzer]).

    Auch die sozialistische SWAPO in Namibia "arbeitet" nichts "auf". In der BRD würde ein Vorname wie "Adolf Hitler" erst gar nicht ins Geburtsregister eingertagen werden, und wenn doch, dann würde sich ein Politiker schleunigst von sich aus umbenennen. Den deutschen Namen "Maschinenfabrik" hätte man auch schon getilgt und eine Baureihe eines noch dazu gepanzerten Fahrzeuges würde man in der BRD niemals "Wer'wolf" nennen.

    Aber wen interessiert eigentlich diese verschissene BRD, diese Behinderten Republik Deutschland? Nur diese Behinderten selbst interessieren sich für ihre eigenen Hirnfürze.
    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



  7. #937
    GESPERRT
    Registriert seit
    01.05.2019
    Beiträge
    3.112

    Standard AW: Notwehr - Wie weit darf man gehen?

    Zitat Zitat von Rumpelstilz Beitrag anzeigen
    Aber wen interessiert eigentlich diese verschissene BRD, diese Behinderten Republik Deutschland? Nur diese Behinderten selbst interessieren sich für ihre eigenen Hirnfürze.
    Ha, ha, ha! Zum brüllen!

  8. #938
    LOL
    Gast

    Standard AW: Notwehr - Wie weit darf man gehen?

    Zitat Zitat von Rumpelstilz Beitrag anzeigen
    Und selbst wenn es Völkermord war, wen interessiert das denn?

    Ein Schülerlexikon der BRD bezeichnet auch die Eroberung Südamerikas durch die Spanier als "Völkermord". Siehe hier: [Links nur für registrierte Nutzer]. Hier in Lima gibt es aber sowohl eine Avenida Francisco Pizarro wie auch Avenidas aller Inka-Herrscher inklusive Aufständischer wie Túpac Amaru. Es gibt auch ein grosses Reiterstandbild von Francisco Pizarro, ebenso wie es Standbilder von Inka-Herrschern gibt.

    Hier wird nichts "aufgearbeitet". Es gibt auch weiterhin nicht nur Strassennamen, sondern sogar eine Provinz namens Sánchez Cerro, obwohl die Partei dieses im Jahre 1933 ermordeten Präsidenten Perus in der span. Wikipedia als "faschistisch" und "militaristisch" bezeichnet wird ([Links nur für registrierte Nutzer]).

    Das ist in den meisten Ländern so. Nationalismus vor "Geschichte aufarbeiten", bzw. Geschichte umschreiben. Auch in einem bekannten Lied des russ. Sängers Oleg Gazmanov "Sdelan v SSSR" heisst eine Liedzeile: "Die Ruriks, die Romanovs, Lenin und Stalin, das ist mein Land". Ebenso der russ. Liedermacher Alexander Chartschikow ([Links nur für registrierte Nutzer]), der in St. Petersburg wohnt, ist anti-Putin, pro-KP, singt pro-Stalin, aber auch manchmal pro-Zarentum. Das ist nur in der anti-nationalistischen BRD ein Widerspruch.

    Im heutigen Namibia selbst gibt es einen Politiker mit Namen Adolf Hitler Uunona ([Links nur für registrierte Nutzer]). Dieser ist Mitglied der SWAPO, die sich bis 2017 als marxistisch-leninistisch bezeichnete, und seitdem als sozialistisch mit namibischem Charakter versteht. Eine staatliche Firma in Namibia, die bis heute im hauptsächlich englischsprachigen Namibia immer noch den Namen "Windhoeker Maschinenfabrik" ([Links nur für registrierte Nutzer]) trägt, produziert dort u.a. ein gepanzertes Fahrzeug, dessen Baureihe den Namen "Wer'wolf" trägt ([Links nur für registrierte Nutzer]).

    Auch die sozialistische SWAPO in Namibia "arbeitet" nichts "auf". In der BRD würde ein Vorname wie "Adolf Hitler" erst gar nicht ins Geburtsregister eingertagen werden, und wenn doch, dann würde sich ein Politiker schleunigst von sich aus umbenennen. Den deutschen Namen "Maschinenfabrik" hätte man auch schon getilgt und eine Baureihe eines noch dazu gepanzerten Fahrzeuges würde man in der BRD niemals "Wer'wolf" nennen.

    Aber wen interessiert eigentlich diese verschissene BRD, diese Behinderten Republik Deutschland? Nur diese Behinderten selbst interessieren sich für ihre eigenen Hirnfürze.
    Mich interessiert es, und wahrscheinlich so einige zig Millionen andere mehr, sowie die Menschheit und dem Menschheitsgedenken.

    Es interessiert mich wiederum einen Käse, wenn EIN, oder ZWEI Idioten sich selbst, oder ihre Marken irgendwo Hitler, oder Himmler etc nennen, denn solche einzelne Idioten gibt es nunmal immer mal wieder...

  9. #939
    LOL
    Gast

    Standard AW: Notwehr - Wie weit darf man gehen?

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    Das ist nicht ganz unumstritten. Die Hereros stammen von weiter nord-oestlich zu stammen, sind in Suedwestafrika eingewandert und haben dort Gruppen von Jaegern und Sammlern (Sammelbegriff Buschleute) u.a. unterworfen und versklavt. Die Herero waren insgesamt kriegerischer als die anderen. Die Deutsche Schutzgebietsregierung hat die Streits zwischen den Volksgruppen versucht beizulegen und war damit auch recht lange erfolgreich. Bis es dann zu den Ereignissen von 1904 kam, als hunderte Deutsche ermordet wurden. Das fuehrte dann zum Befriedungskrieg. Da im Zuge des Krieges viele Herero verdursten/verhungerten/krank wurden (nach Botswana abwanderten sowie auch von frueheren Feinden massakriert worden) wurde da im nachhinein ein Voelkermord draus gemacht (Die These stammt von einem DDR-Historiker, der natuerlich das Kaiserreich als "Imperialismus" / "Spaetphase des Kapitalismus" schlecht machen wollte). Die DDR hat zu dieser Zeit die ueberwiegend aus Ovambo bestehende SWAPO auch militaerisch/logistisch unterstuetzt. Die Genozidthese ist allerdings erst nach 2000 zur "historischen Tatsache" verklaert worden. Vorher war das nicht einmal in anti-deutschen/marxistischen Kreisen verbreitet gewesen, zumindest nicht im Westen. Die hetzten lieber gegen die damalige Mandatsmacht Suedafrika.

    Was das mit Notwehr zu tun haben soll, steht jetzt aber auf einem anderen Blatt. Es gibt bereits Themenstraenge dazu. Einfach suchen.
    1) Es ist nicht umstritten, es ist eine Tatsache: Hereros gab es dort VOR den deutschen Kolonisatoren.
    2) Nicht mal Deutschland negiert diesen Völkermord, also nichts "These". Aber Deutschlands Ansicht ist, dass dies heute juristisch keine Relevanz hätte...
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  10. #940
    Sprecher der Verderbten Benutzerbild von Fortuna
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    Standard AW: Notwehr - Wie weit darf man gehen?

    Zitat Zitat von LOL Beitrag anzeigen
    1) Es ist nicht umstritten, es ist eine Tatsache: Hereros gab es dort VOR den deutschen Kolonisatoren.
    2) Nicht mal Deutschland negiert diesen Völkermord, also nichts "These". Aber Deutschlands Ansicht ist, dass dies heute juristisch keine Relevanz hätte...
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    Die Neger haben damals Frauen und Kinder umgebracht. Irgendwie mußten die doch damit rechnen, daß es eine Reaktion darauf gibt.

    Ich habe heute kein Problem mehr damit und wenn die Futtertrogbonzen da jetzt wieder massig Kohle rüberschieben, die für unsere eigenen Probleme angeblich nicht vorhanden ist, dann vergrößert das nur meine Unzufriedenheit mit diesem System.
    Mein Europa ist nicht eure EUdSSR
    Null Loyalität für Buntland
    - Mein Land heißt Deutschland -
    Mein Feind heißt brd - je suis Naht-Zieh
    Die Einzigen, die anständig zu mir waren als es mir schlecht ging waren die Rechten

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