Man wird wieder dem Meister Brief einführen, weil der Betrugs- und Bauschrott, Dumm Montagen der Ausländer nur noch peinlich. Jeder fäslscht sich eine Ausbildung zusammen, hat real keine Erfahrung nur beim Fälschen und wie man mit Phantom Firmen auch keine Steuern zahlt. Rückkehr zum Meister Brief, das nur solche Leute Handwerker ausbilden dürfen, nachdem Dumm Fiasko von Rot-Grün in 2004.

Die Meisterpflicht soll ab Anfang 2020 für insgesamt zwölf Gewerke wieder eingeführt werden. Im Jahr 2004 war in mehr als 50 Berufen die Meisterpflicht weggefallen. Mit der Reform der Handwerksordnung wollte die Bundesregierung damals einfachere Tätigkeiten für Selbstständige öffnen.

Nun sind etwa im Baubereich die Auftragsbücher voll, viele Menschen haben Schwierigkeiten überhaupt einen Handwerker zu bekommen. Der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) fordert dennoch die Rückkehr zur Meisterpflicht in vielen Berufen. Im Handwerk gebe es eine zunehmende Zahl von Solo-Selbstständigen, dies führe zu massiven Problemen etwa bei der Qualität.
Seit 2004 sei es in einigen Gewerken zu „Fehlentwicklungen“ gekommen, sagte ZDH-Präsident Hans Peter Wollseifer und malte eine düstere Zukunftsprognose: „Weniger Auszubildende, weniger Fachkräfte, weniger Qualität, schneller vom Markt verschwindende Betriebe und infolge dessen ein geringerer Gewährleistungs- und Verbraucherschutz.“
Daher sei es gut, dass diese Fehlentwicklungen jetzt korrigiert werden sollten, um wieder mehr Ausbildung, mehr Qualifikation, mehr Qualität, mehr Gewährleistungs- und Verbraucherschutz zu ermöglichen. „Denn auch in Zukunft sollen Verbraucher ein qualitativ hochwertiges, ausbildungs- und betriebsnachhaltiges Handwerk vorfinden. Der Meisterbrief ist der Garant, um das Ausbildungs- und Qualifizierungssystem und damit auch Fachkräfte im Handwerk für die Zukunft zu gewährleisten“, teilte er weiter mit.

Dabei habe die Reform der Handwerksordnung positive Effekte am Arbeitsmarkt gehabt, sagte der Freiburger Professor. Nach Fuests Auffassung ist die Rückkehr zum Meisterzwang nicht der richtige Weg. „Er beschränkt den Wettbewerb und verteuert die Leistungen der betroffenen Branchen. Die Kunden sollen selbst darüber entscheiden können, ob sie einen Handwerker mit oder ohne Meisterprüfung beschäftigen wollen“, erklärte er in einer Pressemitteilung.
Die neue Regelung soll konkret für Fliesen-, Platten- und Mosaik*leger, Betonstein- und Terrazzohersteller, Estrichleger, Behälter- und Apparatebauer sowie Parkettleger gelten. Ebenfalls betroffen sind Rollladen- und Sonnenschutztechniker, Drechsler und Holzspielzeugmacher, Böttcher, Glasveredler, Schilder- und Lichtreklamehersteller, Raumausstatter sowie Orgel- und Harmoniumbauer.

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