Eine sehr sympathische, hochintelligente Frau, die klare Worte äußert. Sowas kommt nicht gut an, erst recht nicht bei den multikultibesoffenen Teddybärenwerfern.
Die Größe und den moralischen Fortschritt des Volkes einer Nation kann man daran messen, wie es die Tiere behandelt.
Müßten wir nicht enger zusammenhalten in der Solidarität dieser Milliarden Menschen, die einen Winkel der riesigen Welt bewohnen dürfen und nicht wissen, ob doch vielleicht dieses ganze Universum eine Wüste ist, in der uns die einzige Oase geschenkt wurde?
Als Halb-Perserin hat sie natürlich instinktiv eine bessere Ahnung davon, wohin eine multirassische Gesellschaft führt.
Womit ich nicht sagen will, dass der Iran ein multirassisches Land wäre.
Aber die meisten (Halb-)Ausländer haben mehr Ahnung von den Realitäten in einem Vielvölkerstaat, als genetisch Autochone.
Deswegen neigen auch Ostdeutsche, also ehm. Vertriebene, eher zur Kritik an der Masseneinwanderung.
Bei Merkel selbst vermute ich aber psychopathisches Verhalten. Denn so verhalten kann sich nur ein abgrundtief bösartiger Mensch,
der sein Land und Volk für einen Judaslohn verrät.
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"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
Psychotisches Verhalten- das glaube ich nicht. Sie ist eine Vasallin des Großkapitals, gehört der CDU an und macht entsprechend das, was die Besitzer des Großkapitals verlangen.
Sie ist davon überzeugt, das das Modell reiner Nationalstaaten ausgedient hat. Multikulti ist die Zukunft. Die USA ihr Vorbild. Eine große Masse die sich mit einem Scheißdreck zufrieden geben dürfen und einige wenige, die Rosinen picken dürfen. Das soll am Ende als Resultat stehen. Ob bei diesem großen Plan einige einheimische Deutsche über die Klippe springen müssen, dass interessiert Frau "wir schaffen das " ungefähr soviel als wenn zur gleiche Zeit an einem Ferienwochenende in Deutschland 20 Menschen auf der Autobahn von Lkws zu Tode gequetscht werden.
Die Größe und den moralischen Fortschritt des Volkes einer Nation kann man daran messen, wie es die Tiere behandelt.
Müßten wir nicht enger zusammenhalten in der Solidarität dieser Milliarden Menschen, die einen Winkel der riesigen Welt bewohnen dürfen und nicht wissen, ob doch vielleicht dieses ganze Universum eine Wüste ist, in der uns die einzige Oase geschenkt wurde?
Kann ich echt gut verstehen, ging mir auch so! Die einzige Wohnung die ich am Ende bekam, kostet mehr als das Amt bezahlt. Wohnungsnot, interessiert dort niemandem und das man aus alters- und gesundheitlichen Gründen nicht mehr in den III oder IV Stock ziehen und täglich eine Kanne Heizöl hochschleppen kann auch nicht.
Habe mich damals mit einer AFD-Frau (die gerade Werbung in unserer Stadt machte), über meine Lage unterhalten. Sie war die Einzige, die Verständnis für meine Lage hatte.
Bin mir sicher, eine Frau wie Sahra Wagenknecht hätte ähnlich reagiert.
Habe bis heute eine Stinkwut auf unsere Politiker. Es wird sich um niemandem mehr gekümmert, außer um die Reichsten, Wirtschaft und... na ihr wisst schon.
Geändert von zitronenclan (30.07.2016 um 01:25 Uhr)
Armageddon was yesterday-today we have a serious Problem.
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