Heiko Maas und Amadeu Antonio Stiftung: Wie die Ex-Stasi-Agentin Kahane ein ganzes Land terrorisiert

[Lykurg]

Genau mit diesen Machenschaften zeigt sich die angeblich so tolle "Demokratie" als der Schein, der sie schon immer war. Wir sind nicht frei und nicht souverän. Und das wird langsam Millionen Deutschen klar; vor allem, wenn sie es einmal wagen, ihre Meinung zu sagen.

[Gärtner]

Wollt Ihr mal was zu lachen haben? Im Internet kursiert gerade eine

Deklaration für die Meinungsfreiheit

in Reaktion auf die Verabschiedung des Netzwerkdurchsetzungsgesetzes (NetzDG) durch das Bundeskabinett am 5. April 2017
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...also auf die Schnapsidee von Überwachungsjustizminister Maasmännchen. Und da liest man dann u.a.:

"Die Meinungsfreiheit ist ein kostbares Gut. Sie geht so weit, dass eine Gesellschaft auch Inhalte aushalten muss, die nur schwer erträglich sind, sich aber im Rahmen der gesetzlichen Regelungen bewegen. Die Demokratie nährt sich an einem pluralistischen Meinungsbild."

Und jetzt ratet mal, wer unter den Mitunterzeichnern dieser Erklärung ist? Genau! Die Antonio-Amadeu-Stiftung der Ex-Stasi-Trulla Kahane als private Auftragsnehmerin einer privat outgesourceten Zensurbude zur Beschneidung der freien Rede.



Als Satiriker ist man in diesem Land wirklich arbeitslos.

[Krombacher007]

Würde ich als Arbeitgeber in einer Stellenausschreibung folgendes schreiben

"Ich möchte insbesondere Nicht-Migranten, Weiße und Christen zur Bewerbung ermutigen"

dann würde die Kahane alle verfügbaren Geschütze auffahren und ich müsste mich wohl um mein gesundheitliches Wohl sorgen. Ein Aufschrei ging durch die Medien und mindestens meine unternehmerische Existenz dürfte gefährdet sein.
Aber wenn man es andersrum macht, dann scheint es völlig ok zu sein, denn Nicht-Migranten, Weiße und Christen quasi von der Stellenausschreibung auszuschließen, scheint mittlerweile irgendwie ok zu sein


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[Deutschmann]

People of Colour?

Das ist die größte rassistische Scheiße die ich je gelesen habe. Sind nicht alle Menschen gleich? Ist es da notwendig diese "People of Colour" explizit zu erwähnen? Als "People of Colour" würde ich denen mal einen dicken Brief schreiben, warum ich da so abgestempelt werde.

[Sven71]

People of Colour?

Im Knast hab ich mir mal ein blaues Auge eingefangen. Zählt das?

Außerdem bin ich schon ein paarmal umgezogen, das macht irgendwie einen Migranten aus mir (gut, Binnenmigrant). Mit Teamsitzungen kenne ich mich auch aus (verlängerter Mittagsschlaf). Innovative Ideen hätte ich auch: die "zentralen Standorte" in Berlin und Hannover (zentral = Norddeutschland?) im Rahmen eines modern-künstlerischen Happenings in Flammen aufgehen lassen, damit die Bürger das Leid der Asylheimbewohner miterleben können. Kahane und Schramm machen dabei im dritten Stock, auf die Drehleiter als zweitem Fluchweg wartend, die Hauptdarstellerinnen. Das mit dem "heterogenen Team" bin ich bereit zu übersehen, auch wenn die Homophobie unverkennbar ist. "Selbststrukturierung" freilich lehne ich ab, ich mag keine Tattoos. "Kollaborative Arbeitsweise" habe ich mir bei der Vichy-Regierung abgekupfert ... was .... echt .... falsche Baustelle? Dafür bin ich ein Meister im Hate Speech, ich konnte Mitmenschen noch nie leiden. Ich drehe meinen Haustürschlüssel auch dreimal um.

Wie sieht es mit Sozialleistungen und Dienstwagen aus? Nein, nicht der gerade abgefackelte 500er vom G20-Gipfel ...

[black_swan]

Diese Stiftung ist eine bezahlter Labberverein - die kriegen überzogene Gehälter und Gelder vom STAAT...das nur weil andere Politiker das unterstützen, während Orban alle NGO Stiftungen den Gar aus macht - wachsen diese Labervereine wie Pilze aus dem Boden. Es ist so als ob man mit dem eigenem Steuergeld hingerichtet wird.

ach ja ein Blick auf die Internetseite ...die Mitarbeiter dort haben ihre Fotos raus genommen - ja warum wohl ??????? scheinen wohl doch nicht so viele Freunde in der Bevölkerung zu haben und das so wie sich so für Demokratie und Genderwahn einsetzen, dass Sie es sogar geschafft haben die AFD dafür zu inspirieren.

[Flüchtling]

People of Colour?

Das ist die größte rassistische Scheiße die ich je gelesen habe. Sind nicht alle Menschen gleich? Ist es da notwendig diese "People of Colour" explizit zu erwähnen? Als "People of Colour" würde ich denen mal einen dicken Brief schreiben, warum ich da so abgestempelt werde.

Die wollen anscheinend(?) selber so genannt werden:

[...]Der "People of Color"-Begriff entstammt der Selbstbenennungspraxis rassistisch unterdrückter Menschen. Er wurde im Laufe der 1960er Jahre durch die "Black Power"-Bewegung in den USA als politischer Begriff geprägt, um die Gemeinsamkeiten zwischen Communitys mit unterschiedlichen kulturellen und historischen Hintergründen zu benennen. Dadurch sollte eine solidarische Perspektive quer zu den rassistischen Einteilungen in unterschiedliche Ethnien und "Rassen" eröffnet werden, die antirassistische Allianzen befördert.

Als gemeinsame Plattform für grenzüberschreitende Bündnisse wendet sich dieser Begriff gleichermaßen an alle Mitglieder rassifizierter und unterdrückter Communitys. People of Color bezieht sich auf alle rassifizierten Menschen, die in unterschiedlichen Anteilen über afrikanische, asiatische, lateinamerikanische, arabische, jüdische, indigene oder pazifische Herkünfte oder Hintergründe verfügen. Er verbindet diejenigen, die durch die Weiße Dominanzkultur marginalisiert sowie durch die Gewalt kolonialer Tradierungen und Präsenzen kollektiv abgewertet werden.
[...]

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[herberger]

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Wer noch immer der Ansicht ist, auf diesem Planeten findet Rassismus gegen Schwarze, von weißen Menschen verübt statt, der lebt fernab jeglicher Realität in der Vergangenheit und spürt den Puls der Zeit schon lange nicht mehr. Die Situation hat sich global fundamental gedreht. Der vorherrschende Rassismus des 21. Jahrhunderts ist eine extrem feindliche Haltung gegen weißhäutige Menschen, ausgeübt von Schwarzen, Farbigen und Muslimen.

[black_swan]

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Wer noch immer der Ansicht ist, auf diesem Planeten findet Rassismus gegen Schwarze, von weißen Menschen verübt statt, der lebt fernab jeglicher Realität in der Vergangenheit und spürt den Puls der Zeit schon lange nicht mehr. Die Situation hat sich global fundamental gedreht. Der vorherrschende Rassismus des 21. Jahrhunderts ist eine extrem feindliche Haltung gegen weißhäutige Menschen, ausgeübt von Schwarzen, Farbigen und Muslimen.

ich sehe darin absolut kein Problem, dann ist ja der Beweis erbracht, dass MultiKulti und Integrationsgelabber eben nicht funktioniert... die weißen Völker wären gut beraten ihre Grenzen richtig abzuschotten und die Problemfälle ihres Landes zu verweisen....das aber leider deswegen nicht funktioniert weil perverse charakterlose Gestalten auch aus dem eigenem Land - diese Perverse Politik mitmachen für ihren eigenen Vorteil...und deswegen funktioniert das.

[Bolle]

People of Colour?

Das ist die größte rassistische Scheiße die ich je gelesen habe. Sind nicht alle Menschen gleich? Ist es da notwendig diese "People of Colour" explizit zu erwähnen? Als "People of Colour" würde ich denen mal einen dicken Brief schreiben, warum ich da so abgestempelt werde.

Das nennt man positiven Rassismus!