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Ein Zeichen von Intelligenz ist der stetige Zweifel.
Idioten sind sich immer todsicher.
Egal was sie tun!
Magst ja Recht haben will ja auch nicht bestreiten dass an deinen Worten was drann ist.
Trotzdem wäre es damals positiver gewesen wenn man aus der Türkei nicht den Abschaum nach Deutschland geholt hätte.
Man hätte es so machen sollen wie in den Anfangszeiten in Jugoslawien: Damals haben Firmen gezielt gut ausgebildete in jugoslawischen Firmen direkt abgeworben.
Später war es wie in der Türkei das zumeist nur ungelernte Bauern nach Deutschland kamen
Hoi Tutsi!
Aiman A. Mazyek, dem Vorsitzenden des [Links nur für registrierte Nutzer] räumen die öffentlich-rechtlichen TV-Anstalten Deutschlands mehr Redefreiheit ein, als dessen Gegnern. [Links nur für registrierte Nutzer]
Oder dort: „Zentralrat der Muslime vergleicht AfD mit NSDAP.“ – [Links nur für registrierte Nutzer]
Ich halte ihn (Aiman A. Mazyek) für einen Wischiwaschiprediger, für einen Verbündeten der öffentlich-rechtlichen zwangsfinanzierten Befürworter der Umvolkung und Islamisierung Deutschlands, für einen Verächter jeglicher Form der Demokratie, kurzum für einen Islamisten, der die Nachgiebigkeit der säkularen deutschen Demokraten zugunsten seiner religiösen Gesinnungsgenossen geschickt auszunützen weiß (da ihm nur selten ein Widerpart gegenübersteht, der seine gekünstelte Betroffenheit und frechen Unterstellungen als solche darlegen darf).
„Der Zentralrat der Muslime in Deutschland (ZMD) weist die Forderung zurück, die Entsendung von Imamen aus der Türkei zu stoppen. „Die Ditib-Imame sind verfassungstreu, predigen einen gemäßigten Islam“, sagte der Zentralratsvorsitzende Aiman Mazyek der Neuen Osnabrücker Zeitung. Sie trügen so wesentlich zum „Bollwerk gegen Fanatiker und Radikale“ bei. – [Links nur für registrierte Nutzer]
[Links nur für registrierte Nutzer] steht die Aufzählung der ‚Wohltaten‘ der Anhänger des Islams (dieser ‚Religion des Friedens‘) zu lesen!
Gruß von Leila
Und mehr Konkurrenz ist damit sogar oft innovationshemmend. Sinkende Löhne ersparen Unternehmern teuere Innovationen, Rationalisierungs-/Modernisierungsmaßnahmen. Die Gastarbeiterwelle hatte diesbezügl. ja verheerende Auswirkungen. Sehr wahrscheinlich, daß sie einer der Hauptgründe für das Erlahmen deutscher Innovationskraft ab den 70igern war. Deutsche Unternehmer lernten, daß man mittels Import billiger Arbeitskräfte nicht nur die Lohnsteigerungen für deutsche Arbeitnehmer abwürgen kann sondern sich zugunsten kurzfristiger Gewinnsteigerungen auch teure entwicklungs- und forschungsintensive Innovationen, die nun mal zwangsläufig langfristige Investitionen erfordern, sparen kann.
Mit der Möglichkeit des unbegrenzten Imports ausländischer Arbeitskräfte wurde in der deutschen Unternehmerschaft ein Paradigmenwechsel ausgelöst. Import billiger Arbeitskräfte statt langfristiger Investitionen in R&D.
Natürlich führt Konkurrenz zu Innovationen. Aber das dafür erforderliche Maß an Konkurrenz ist in jeder gesunden Gesellschaft mit hoher zweistelliger Millionenzahl und freier Marktwirtschaft mehr als ausreichend vorhanden und die internationale Konkurrenz tut ihr übriges. Wir verfügen über ein ausreichend großes Reservoir an durchschnittlichen Ingenieuren, Informatikern, etc... Ein Großteil von ihnen ist sogar genötigt in fachfremde Arbeitsplätze auszuweichen.
Dafür muß nicht ein einziger Ausländer importiert werden. Mal abgesehen davon, daß sich wirklich intelligente, gut ausgebildete und innovative Migranten ihr Zielland selbst aussuchen und Deutschland hier nur für eine winzige Minderheit der Innovativen in Frage kommt und selbst dann meist nur als Zwischenstation dient. d.h. KnowHow durch Promotion abschöpfen und dann weiterziehen, in Staaten mit höheren Einkommen für produktive Menschen und mit mehr Möglichkeiten.
Was immer knapp ist, das ist natürlich Hochintelligenz und Genies. Aber diese rare Spezies meidet läßt sich praktisch nie in der BRD nieder, da ihnen überall der rote Teppich ausgerollt wird.
Limitierender Faktor der Innovationskraft unserer Unternehmen ist in erster Linie die Höhe der Investitionen in Forschung und Entwicklung.
Und was das Spannungsfeld Geld und (Völker-)Freundschaft betrifft: die Redewendung, bei Geld hört die Freundschaft auf, ist noch ironischer Euphemismus. Dahinter steckt im realen Leben ja bitterer und nicht selten tödlicher Ernst.
Das Geld entscheidet bei den meisten Menschen, sofern es nicht gerade um zufriedene Bezieher von Sozialleistungen geht, über nicht weniger als Gelingen oder Scheitern der eigenen Existenz und über die Reproduktionschancen. Das gilt am deutlichsten für den intelligenteren Teil des Volkes. Auch heute gilt für gebildete Menschen in der Regel: ohne Geld und der damit verbundenen sozialen Sicherheit keine Frau, ohne Frau keine Kinder, ohne Kinder kein Weiterleben nach dem Tod. Erst recht nicht, wenn der gesamte Genpool des Volkes einer sich selbst beschleunigenden dysgenischen Entwicklung unterliegt.
Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
(Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)
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