Ein E-Trottel berichtet über 2,5 Jahre Skoda-Enyaq:
Trotz anfänglicher Schwierigkeiten und anhaltender Herausforderungen mit der Software zieht Matthias eine überwiegend positive Bilanz seines Škoda : Der YouTuber sieht die Notwendigkeit von weiteren Verbesserungen und einer besseren Kommunikation seitens des Herstellers. Das Fahrzeug sei aber nach wie vor ein solider Begleiter. Mit gemischten Gefühlen und vielen gewonnenen Erkenntnissen steht er nun vor dem Verkauf seines Stromers.
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Da fragt man sich, was in solchen Hirnen vor sich geht. Wenn das Auto doch eine zufriedenstellende Reichweite hat und die Software-Probleme behoben wurden, warum will er das Fahrzeug jetzt schon nach 2,5 Jahren loswerden?
Einzige Erklärung: Schönreden und an einen noch Dümmeren verkauften, der noch nicht mitbekommen hat, was auf dem E-Gebrauchtwagenmarkt gerade los ist. :lach:
das Ganze ist ein Elektronischer Blödsinn, IT Mafia der EU hat Milliarden verpulvert.
Alles Blödsinn, was die Bauern demontieren, weil ständig defekt, wie NATO Flugzeuge. Idioten regieren Europa und die NATO
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Von Alexander Demling
15.05.2024, 10.39 Uhr
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