Terror, vornehmlich gegen unschuldige Zivilisten, ist Krieg.
Krieg ist die schlimmste Form des Terrors, weil es vornehmlich unschuldige Zivilisten trifft, die einfach nur das Pech haben, dort zu leben.
Eine Feuerwehr aus dem LK Dachau hat 1,5 Stunden gebraucht um einen E-Hybrid-BMW zu löschen. 16 Feuerwehrler waren im Einsatz.
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Digitaliserungs Betrug, denn Nichts funktioniert
31. Januar 2020, 18:46 Uhr
Standort München:Googles Toiletten haben ein Programmierproblem
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In diesem Fall bedeutet das, dass die Münchner Google-Toiletten mit Regenwasser gespült werden. Und nur, wenn dieses aufgebraucht ist, auf Frischwasser zurückgegriffen wird. Geregelt wird der Zufluss theoretisch automatisch - nur versagt die Technik. Und so kommt es, wenn es schon nicht ums Kerngeschäft, so aber doch um dringende kleine und große Geschäfte geht, zu einem analogen Notbehelf im Nabel der Digitalisierung: [Links nur für registrierte Nutzer]
Langezeit Betrug auf allen Ebenenen, von der Bundeswehr, Heizkörper Regelungen und absolut überall bis zum E-Auto
Subventionierte E-Lade Station direkt vor dem Rathaus in Herpertshausen, auch nur ein Betrugs Modell mit Subventionen. 3 sind in der BayerLB gebaut worden
wie korrupt Deutsche Minister, Angela Merkel, die EU Commission sind, wird auch hier wieder deutlich. Die EU Subventionen, zerstören Alles seit langem in Deutschland, wo es immer um Schmiergelder ebenso geht und korrupte Umwelt Minister der SPD und andere Ratten.
Reines Betrugs Geschäft mit allen Mitteln: Subventionen stehlen, nur ein neues Modell, auch mit der Tesla Fabrik in Deutschland
Der EU-Auto Betrug: Der sinnlose Traum von der elektrischen Zukunft
Professor der TH Ingolstadt entlarvt den Schwindel um die Elektromobilität
»Das E-Auto nützt nur der Automobilindustrie, aber nicht den Kunden!«
15. Juli 2019
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Jörg Wellnitz ist Professor an der Technischen Hochschule Ingolstadt und Inhaber einer Professur in Melbourne. Er fährt selbst ein Elektro-Auto. Wellnitz hat sich akribisch mit allen Aspekten der E-Mobilität auseinandergesetzt. Sein Fazit: Sie werde nie so kommen, wie von Industrie und Politik prognostiziert. Für ihn ist das Ganze ein Alibikrieg, nichts anderes. Der Kunde ist dabei Nebensache.
Manchmal ist es durchaus der Mühe wert, stundenlang das Netz zu durchstöbern. Dann stößt man auf einen schon einige Monate alten Beitrag von Prof. Jörg Wellnitz, über den das Portal ›Ingoldstadt-Today.de‹ berichtete, ein weithin unbekannter Digitalableger des ›Donaukuriers‹. Es ist ein hochinteressanter Artikel, der im Diskurs um das E-Auto bisher untergegangen ist.
Und das alles weiß die Autoindustrie nicht?
»Alle wissen es«, sagt Jörg Wellnitz, »aber es geht weder um die Umwelt noch um die Kunden.« Der Grund, warum Hersteller wie Audi, BMW, VW und andere derzeit Milliarden in die neue Technologie investieren, liege ganz woanders.
Wellnitz: »Zum einen lassen sich Milliarden an EU-Fördergeldern kassieren. Daneben bewahren E-Autos die großen Hersteller vor Strafzahlungen wegen Nichterreichens der europäischen Klimavorgaben, da sie mit angeblichen Zero-Emissionsmodellen den Flottenmix nach unten drücken. Es geht selbstredend auch um das Markenimage, um ein grünes Mäntelchen und um Technologiekontrolle.« Man baue die E-Autos im Wissen, dass sie alles andere als die automobile Zukunft seien. »Es zu machen ist billiger, als es nicht zu machen«, habe ihm ein Automanager gesagt, »es ist sinnlos, aber es kostet weniger.«……………..
Die Zukunft heißt Wasserstoff
Und würde man eine aufrichtige Ökobilanz aufmachen, basierend auf Preis, Bauraum und Leistung, dann »kommt hinten der Ottomotor heraus oder ein kleiner Diesel«, sagt Jörg Wellnitz, der im Übrigen auf eine ganz andere Zukunftstechnologie setzt, die zu verschlafen die deutschen Autobauer aufgrund der politischen E-Vorgaben gerade dabei sind: »Das Wasserstoffauto wird ganz sicher kommen.« (hh)
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Jetzt will uns der Spiegel weis machen, ab 2030 wird es kaum noch oder gar keine Autos mehr geben.
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Deutschland braucht eine christlich vernünftige Politik
ohne Migrantenkuschelei und ohne die GRÜNEN!
Natürlich, immerhin sollen alle in den Städten leben. Und wenn dem so ist, sollen alle Mieter sein. Und wenn dem so ist, werden Privatvermieter mit so hohen Auflagen belegt, dass die Bewirtschaftung einer Mietwohnung nicht mehr lohnt, das geht dann nur noch für Wohnbaugesellschaften und Reiche. Was dann noch fehlt sind Wohnsilos im Außenbereich der Städte, für die Rentner, Arbeitslosen und Armen.
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