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Thema: Das Märchen um das schadstoffreie e-Auto

  1. #41
    .. das Beste am Norden .. Benutzerbild von Politikqualle
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    Ongeim'l Tketau
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    Standard AW: Das Märchen um das schadtstoffreie e-Auto

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Nur, wie sieht eigentlich die Realität aus? .
    .. beschissen .. ich kannes euch schreiben .. hatte einen "green mobilty" Mitsubishi Outlander , also ein E-SUV .. nach 35 km war die Batterie alle , dann ab an die Steckdose , kostbaren Strom aus der Steckdose tanken , Aufladezeit 8 Stunden .. und nun der Hammer , was bitte ist denn mit den Batterien bei solch einem E-Auto ? die müssen nach ca. 25.000 Km ausgewechselt werden , das kostet Geld , die sind teuer und das ist Sonderabfall ... hochgradig giftiger Sonderabfall .. bitte wer zahlt denn dann die Entsorgung dieser Batterie ? wo bleiben diese alten Batterien ? Sonder-Entzeitlagerstätte im Bergwerk ?

  2. #42
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    Standard AW: Das Märchen um das schadtstoffreie e-Auto

    Zitat Zitat von Don Beitrag anzeigen
    Die wirtschaftlich einzig sinnvolle Variante ist die Produktion von Methan. Liegt daran, daß für dessen Verwendung die Infrastruktur vorhanden ist. Alles andere, wie H2, ist völliger Mumpitz.
    Das kann nur einer sagen, der nicht weiter sehen kann als bis zum Tellerrand. Schon gehört, was Norwegen als Teil des Nationalen Verkehrsplans vorhat?

    Zitat Zitat von Don Beitrag anzeigen
    Blöderweise liegt die Sahara da, wo jetzt auch blöderweise das Öl liegt.
    Ein Blick auf eine Landkarte täte dir sicher gut.

  3. #43
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    Standard AW: Das Märchen um das schadtstoffreie e-Auto

    Zitat Zitat von Don Beitrag anzeigen
    Windräder sind ebensolche Geldgräber. Immer mehr stehen angehalten rum, weil die Wartung nicht nachkommt. Stehen wohl bald unter Denkmalschutz.
    Schaun mer mal!
    Ich bin da eher pessimistisch.
    Sehe da Paralellen zur kulturfremden Einwanderung in die BRD.

    "Eine Geschichte voller Missverständnisse" würde ich wie in der Tampon - Werbung sagen.
    Seit den 1970er Jahren, müsste man eigentlich "schlau sein" und erkennen, dass diese Einwanderung aus "Facharbeiter - Staaten" ein riesiger Flop ist.
    Komischerweise haben wir auch 40 Jahre später noch jede Menge Spinner, die meinen, mit einer "Willkommenskultur" könnte man sich die Probleme doch einfach schönlügen.

    Man stelle sich vor, die BRD hätte den Mut, die schizophrenen Subventionen der WKAs zu kappen.
    Was würde passieren?
    Wir hätten auf einen Schlag eine gewaltige Menge Sondermüll, der auf schnellstens entsorgt werden müsste: Aluminium, Schwermetal, Stahlbeton usw...
    Der "Rückbau" würde zig Milliarden Kosten, im Gegensatz zur ach so bösen "Atomernergie" ist der aber überhaupt nicht geregelt worden in den allermeisten Fällen!

    Verrottende, vor sich hin gammelnde Windmühlen als Zeichen einer total gescheiterten "Energiewende". Um dieses Szenario zu verhindern (in Wahrheit kann man es nur hinausschieben), wird der Irrsinn noch lange weitergehen.

  4. #44
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    Standard AW: Das Märchen um das schadtstoffreie e-Auto

    Das Auto ist einfach eine technologische Fehlentwicklung, für viele Aufgaben, für die es heute eingesetzt wird. Daran ändert es auch nichts, wenn es mit Strom fährt.

    Kleinwagen wiegen etwa 1 Tonne, ein SUV bis zu 2,5 Tonnen. Oft sitzt aber nur der Fahrer drin. Jetzt müssen, um eine einzige Person zu befördern, zwischen 1 und 2,5 Tonnen beschleunigt werden - und bei jeder roten Ampel und jeder Verkehrsstockung wieder abgebremst - und dann wieder beschleunigt. Ineffizienter geht es nimmer! Sinnvolle Technologie sieht anders aus.

    Dann der enorme Platzverbrauch und die Tatsache, daß Autos gefährlich sind. Deswegen haben Autos in Gegenden, in denen Menschen wohnen, so wenig wie möglich zu suchen.

    Damit scheitert aber auch der Wunschtraum, man könne beides haben: Mit dem Auto jederzeit von der eigenen Haustür aus überall hin fahren zu können und trotzdem angenehm und sicher leben.

    Effizient kann Alltagsverkehr nur sein, wenn Menschen so wohnen und ihr Leben so organisieren, daß sie ihre alltäglichen Wege zu Fuß oder mit dem Fahrrad bewältigen können. Selbst öffentlicher Nahverkehr ist schon teuer und ineffizient.

  5. #45
    Herzland Benutzerbild von Süßer
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    Standard AW: Das Märchen um das schadtstoffreie e-Auto

    Zitat Zitat von Amadeus Beitrag anzeigen
    Das Auto ist einfach eine technologische Fehlentwicklung, für viele Aufgaben, für die es heute eingesetzt wird. Daran ändert es auch nichts, wenn es mit Strom fährt.

    Kleinwagen wiegen etwa 1 Tonne, ein SUV bis zu 2,5 Tonnen. Oft sitzt aber nur der Fahrer drin. Jetzt müssen, um eine einzige Person zu befördern, zwischen 1 und 2,5 Tonnen beschleunigt werden - und bei jeder roten Ampel und jeder Verkehrsstockung wieder abgebremst - und dann wieder beschleunigt. Ineffizienter geht es nimmer! Sinnvolle Technologie sieht anders aus.

    Dann der enorme Platzverbrauch und die Tatsache, daß Autos gefährlich sind. Deswegen haben Autos in Gegenden, in denen Menschen wohnen, so wenig wie möglich zu suchen.

    Damit scheitert aber auch der Wunschtraum, man könne beides haben: Mit dem Auto jederzeit von der eigenen Haustür aus überall hin fahren zu können und trotzdem angenehm und sicher leben.

    Effizient kann Alltagsverkehr nur sein, wenn Menschen so wohnen und ihr Leben so organisieren, daß sie ihre alltäglichen Wege zu Fuß oder mit dem Fahrrad bewältigen können. Selbst öffentlicher Nahverkehr ist schon teuer und ineffizient.
    Ein Nahverkehr der nicht nur die Steuerkasse füllt währe auch nicht verkehrt.
    Es scheint sich eine gewisse Wende anzukündigen, leichte Motorroller und Fahrräder mit Elektromotoren scheinen einen Ausweg zu bieten.
    Aber erst ein intelligentes Nahverkehrssystem, das auch ein Hochgeschwindigkeitssystem einschließt kann Vorteile gegenüber dem Auto bringen.
    Maß ist die totale Transportzeit, die man von von Haustür zu Haustür benötigt.

  6. #46
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    Standard AW: Das Märchen um das schadtstoffreie e-Auto

    Zitat Zitat von Amadeus Beitrag anzeigen
    Das Auto ist einfach eine technologische Fehlentwicklung, für viele Aufgaben, für die es heute eingesetzt wird. Daran ändert es auch nichts, wenn es mit Strom fährt.

    Kleinwagen wiegen etwa 1 Tonne, ein SUV bis zu 2,5 Tonnen. Oft sitzt aber nur der Fahrer drin. Jetzt müssen, um eine einzige Person zu befördern, zwischen 1 und 2,5 Tonnen beschleunigt werden - und bei jeder roten Ampel und jeder Verkehrsstockung wieder abgebremst - und dann wieder beschleunigt. Ineffizienter geht es nimmer! Sinnvolle Technologie sieht anders aus.

    Dann der enorme Platzverbrauch und die Tatsache, daß Autos gefährlich sind. Deswegen haben Autos in Gegenden, in denen Menschen wohnen, so wenig wie möglich zu suchen.

    Damit scheitert aber auch der Wunschtraum, man könne beides haben: Mit dem Auto jederzeit von der eigenen Haustür aus überall hin fahren zu können und trotzdem angenehm und sicher leben.

    Effizient kann Alltagsverkehr nur sein, wenn Menschen so wohnen und ihr Leben so organisieren, daß sie ihre alltäglichen Wege zu Fuß oder mit dem Fahrrad bewältigen können. Selbst öffentlicher Nahverkehr ist schon teuer und ineffizient.
    Blödsinn.

    Der Mensch will mobil sein.
    Der Mensch will ein Auto haben.
    Überall auf der Welt, in jedem Kulturkreis.

    Wenn Dir das nicht passt geh nach Nordkorea, dort gibt es keine Privatautos.
    Glaubst Du, deswegen ist es dort "sicherer"?

  7. #47
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    Standard AW: Das Märchen um das schadtstoffreie e-Auto

    Zitat Zitat von Filofax Beitrag anzeigen
    Blödsinn.

    Der Mensch will mobil sein.
    Der Mensch will ein Auto haben.
    Überall auf der Welt, in jedem Kulturkreis.
    Du meinst, die dümmliche Autogeilheit sei dem Menschen angeboren? Genetisch veranlagt?

    Vielleicht wächst ja mal ein besserer Menschenschlag nach.

    Mein Vater hat nie ein Auto gehabt. Hat nie eins vermißt. Hatte keine Verwendung dafür. Bei mir ist es das gleiche.

    Gesunde Menschen können ihre Wege ohne Auto erledigen, Autofahrer brauchen eine Prothese dafür. Autofahrer sind behindert.

  8. #48
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    Standard AW: Das Märchen um das schadtstoffreie e-Auto

    Zitat Zitat von Amadeus Beitrag anzeigen
    Du meinst, die dümmliche Autogeilheit sei dem Menschen angeboren? Genetisch veranlagt?

    Vielleicht wächst ja mal ein besserer Menschenschlag nach.

    Mein Vater hat nie ein Auto gehabt. Hat nie eins vermißt. Hatte keine Verwendung dafür. Bei mir ist es das gleiche.

    Gesunde Menschen können ihre Wege ohne Auto erledigen, Autofahrer brauchen eine Prothese dafür. Autofahrer sind behindert.
    Lass die Leute doch einfach machen was sie wollen und mach DU was Du willst!

    Was sollen immer diese oberlehrerhaften, religionsartigen Belehrungen, dem Menschen vorzuschreiben was gut und was schlecht für ihn ist?
    Das hat im Sozialismus eben auch nie funktioniert, die Leute wollten lieber Autos, Bananen und Schokolade als eine FDJ - Parade!

    Hier mal ein schöner Beitrag aus einem Elektro - Auto Forum, welches zeigt, wie verblödet die Fans dieser Autos denken.
    Da fantasiert man doch echt herum, die grossen Automobilkonzerne zittern bereits vor der kleinen Klitsche Tesla, die gross bisher nur im Geldverbrennen war:

    Sei versichert, dass in allen Vorstandsetagen der dt. Autounternehmen sich die Leute intern die Haare raufen und überlegen, wie eine solche "Katastrophe" nur geschehen konnte? Was wir nämlich gerade erleben ist eine Abstimmung der Leute mit den Füßen in einem Ausmaß, wie es kein dt. Autoboss jemals für möglich gehalten hätte. Während man selbst Elektroautos bewusst als Stadt, Frauen, Zweit, Kurzstreckenfahrzeug und reines Alibi konzipiert hat, um durch mutwillige Unattraktivität mittels geringer Reichweite und Ladelangsamkeit weiterhin seine Verbrennerdinos verkaufen zu können, erhält man nun nach mehreren handfesten Ohrfeigen durch Tesla, wo man die Autos noch als Spielzeuge für Reiche abtun konnte, einen derartigen Tritt in die Weichteile, dass es noch lange schmerzen wird!

    Jetzt zeigt sich nämlich, dass man "nur" ein normal designtes Auto mit vernünftiger Reichweite, sehr gutem Langstreckenladekonzept und bezahlbarem Preis braucht, und die Leute rennen einem den Store ein. Oder wann hat es das jemals schon mal gegeben, dass man in drei Tagen eine Viertelmillion Autos an den Mann bringt? Nun rennt man hinterher mit Elektroautos zu geringer Reichweite, Einphasen-Schnarchladern, keinem Schnellladenetz, unattraktiven Fahrzeugen, die besseren Bastlerstatus haben, keiner Batteriefabrik, keinem Plan, wie man den Dornröschenschlaf beenden soll und einem Mathias Wissmann, der vermutlich immer noch das Hohelied auf den Diesel singt. Herzlichen Glückwunsch an die Piechs und Winterkorns dieser Nation!

    Ich freu mich schon auf die nächsten Reservierungszahlen von Elon.
    Herrlich, soviel Blödsinn auf einmal.
    Ich freue mich schon auf das dumme Gesicht, wenn es zur harten Bruchlandung kommt, genauso wie bei der angeblichen "Zukunftstechnologie" Photovoltaik vor einigen Jahren.
    Diesmal wird es nur "noch schöner", das das Thema "Auto" eben noch emotionaler ist...

  9. #49
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    Standard AW: Das Märchen um das schadtstoffreie e-Auto

    Zitat Zitat von GSch Beitrag anzeigen
    Hinweis: Power to Gas ...
    Wue hoch ist da bei einem Inpit von 1 kw/h Strom dann der Output, sprich wieviel kw/h Strom kommt dann wieder ins Netz?

    in meinen Augen ist es Schwachsinn Energie als eine Art Selbstzweck zu erzeugen und dann von einer "Energiewende" zu sprechen. Am Ende treibt dies nur die Kosten für den Bürger in die Höhe und macht, bei genauer Betrachtung, weder ökologisch wie ökomisch Sinn.

    Dass man in diesem Land z.B. Solarzellen - als Ersatz für Kernenergie - mit Mrd. Summe fördert, obwohl die CO2-Bilanz jeder gewonnener Kilowattstrom Strom aus einer Solarzelle um ein vielfaches höher liegt als die gleiche Kilowattstunde Atomstrom ist für mich mehr als nur ökologischer Irrsinn.

    Dass man von der derzeitigen Atomkraftnutzung weg muss - darüber braucht man mit mir nicht zu streiten...nur wenn mein Dachstuhl brennt, dann lege ich nicht im Erdgeschoss Feuer, denn dann ist am Ende des Tages mein Haus abgebrannt und genau dies wird gerade mit der sogenannten "ökologischen" Energiewende inszeniert.

  10. #50
    Tod den Eliten Benutzerbild von Rikimer
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    Standard AW: Das Märchen um das schadtstoffreie e-Auto

    Zitat Zitat von BlackForrester Beitrag anzeigen
    Wue hoch ist da bei einem Inpit von 1 kw/h Strom dann der Output, sprich wieviel kw/h Strom kommt dann wieder ins Netz?

    in meinen Augen ist es Schwachsinn Energie als eine Art Selbstzweck zu erzeugen und dann von einer "Energiewende" zu sprechen. Am Ende treibt dies nur die Kosten für den Bürger in die Höhe und macht, bei genauer Betrachtung, weder ökologisch wie ökomisch Sinn.

    Dass man in diesem Land z.B. Solarzellen - als Ersatz für Kernenergie - mit Mrd. Summe fördert, obwohl die CO2-Bilanz jeder gewonnener Kilowattstrom Strom aus einer Solarzelle um ein vielfaches höher liegt als die gleiche Kilowattstunde Atomstrom ist für mich mehr als nur ökologischer Irrsinn.

    Dass man von der derzeitigen Atomkraftnutzung weg muss - darüber braucht man mit mir nicht zu streiten...nur wenn mein Dachstuhl brennt, dann lege ich nicht im Erdgeschoss Feuer, denn dann ist am Ende des Tages mein Haus abgebrannt und genau dies wird gerade mit der sogenannten "ökologischen" Energiewende inszeniert.
    Was hast du nur gegen Atomstrom einzuwenden?
    „Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, doch dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!“
    (Theodor Körner 1791-1813)

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