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Thema: Prepper - Bundesregierung rät Bevölkerung zur Bevorratung

  1. #311
    GESPERRT
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    Standard AW: Prepper - Bundesregierung rät Bevölkerung zur Bevorratung

    Prepper



    Kriesenvorsger,Selbstversorger,Prepper, Funker


    Ich suchen Kriesenvorsorger,Selbstversorger,Prepper, Funker,Bushcrafter,Erste Hilfe Interessierte und Einkochbegeisterte für ein reales Netzwerk aus den Rhein-Neckar-Kreis mit und für Menschen aus der Nachbarschaft.
    Momentan sind wir mit WhatsApp und Discord in Verbindung. Schwerpunkt sind aber reale life.
    Daher sollte Eine reales kennen Lernen unter 4 Augen zeitnah geschehen.
    Weiteres gerne über PN.....


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  2. #312
    Mitglied Benutzerbild von Kaktus
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    Standard AW: Prepper - Bundesregierung rät Bevölkerung zur Bevorratung

    Zitat Zitat von Olliver Beitrag anzeigen
    Prepper



    Kriesenvorsger,Selbstversorger,Prepper, Funker


    Ich suchen Kriesenvorsorger,Selbstversorger,Prepper, Funker,Bushcrafter,Erste Hilfe Interessierte und Einkochbegeisterte für ein reales Netzwerk aus den Rhein-Neckar-Kreis mit und für Menschen aus der Nachbarschaft.
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    Kluger Mensch - an dem sollten wir uns ein Beispiel nehmen.
    Die Geschützten müssen vor den Ungeschützten geschützt werden, indem man die Ungeschützten zwingt, sich mit dem Schutz zu schützen, der die Geschützten nicht geschützt hat
    https://www.youtube.com/watch?v=1WzJviSbqcE. Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem...https://www.youtube.com/watch?v=aQhOrgzY3es

  3. #313
    GESPERRT
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    Standard AW: Prepper - Bundesregierung rät Bevölkerung zur Bevorratung

    Zitat Zitat von Kaktus Beitrag anzeigen
    Kluger Mensch - an dem sollten wir uns ein Beispiel nehmen.
    DERjenige, der mit ihm Kontakt aufnimmt sollte ihm auch sagen wie man richtig Krise schreibt!

  4. #314
    dauerhaft inaktiv
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    7.558

    Standard AW: Prepper - Bundesregierung rät Bevölkerung zur Bevorratung

    Viele begreifen eben nicht, was Risikovermeidung bedeutet. Es bedeutet vereinfacht, etliche Risiken zu berücksichtigen, obwohl nur ein kleiner Bruchteil von ihnen realisiert wird. Also sprichwörtlich in allen Paralleluniversen, die alternative Ergebnisse nicht realisierter Risiken darstellen, zu überleben.

  5. #315
    Hobelpreisträger Benutzerbild von Nietzsche
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    9.854

    Standard Bevorratung bzw. Prepper

    Ich weiss es gab einmal einen Strang, aber die Moderation möchte keine Ausbuddelei wenn sich bei einem Thema etwas nicht signifikant ändert. Das hat es nicht, dennoch möchte ich dieses Thema einmal neu erstellen mit einer anderen Intention.

    Was wird wirklich minimal benötigt pro Person um 90 Tage lang sich selbst versorgen zu können?

    Gehen wir von einem Szenario aus, in welchem es nötig wäre sich selbst für 90 Tage zu versorgen. Vorhanden ist ein luftsichter Keller welcher ein von außen nicht erkennbares Lüftungsrohr enthält. Ferner gibt es eine Toilette mit einer Handpumpe die am Kanal angeschlossen ist (unterirdisch). Der Keller ist zwar erreichbar, hat aber eine Stahltür. Strom wurde klugerweise vorher abeklemmt, ein Einbrecher mit Akku-Hilti ist unwahrscheinlich.

    Dann noch kurz ein Einwurf: Das hier soll jetzt nicht ausarten in "Waffen einlagern", "Bunker bauen", "Fallen stellen", "Jagen gehen", "Atomkrieg" oder ähnliches. Das ist nur als Versorgung gedacht falls es mal zu einer kleinen Krise kommt. Sollte es zu einer großen Krise kommen ist es meiner Meinung nach weder tragbar noch berechenbar etwas zu bunkern oder lagern, geschweige denn einen Plan zu erstellen. Dann herrscht völlige Anarchie und Chaos.



    Benötigt wird in jedem Fall Wasser zum trinken und minimalst für waschen (Waschlappen,Schüssel). Ich würde sagen für die 90 Tage werden wohl 500l reichen.
    Desweiteren muss man die Möglichkeit zum heizen haben. Der Keller wird so gebaut, dass es nur einen Raum zum Wohnen/Schlafen gibt, dieser kann mit Frischluft versorgt werden. Das minimiert die benötigte Heizenergie.
    Heizen und kochen wird wohl am besten mit Gas zu realisieren sein, da man sich mit Holz wohl eher selbst vergast ohne Kamin. Bei nem Gaskocher kann bei Verbrennung die warme Luft aus dem Luftloch raus.

    Lebensmittel, was benötigt man, Hülsenfrüchte haben viel Eiweiß und Ballaststoffe. Dann brauchen wir noch ein Öl, Rapsöl ist relativ neutral. Dann brauchen wir noch Kohlenhydrate, die bekommt man sicher über Mehl und Zucker. Vitamine brauchen wir noch, gibt es Vitamintabletten die ALLE Vitamine und Mineralstoffe beinhalten?

    Einen kleinen Akku brauchen wir, daran angeschossen ist ein Heimtrainer mit Dynamo. Da kann man zum einen dafür sorgen dass man ein wenig Bewegung bekommt, gleichzeitig den Raum heizen, und Strom erzeugen für ein paar LED für Licht. Ein Notstromaagregat wäre auch eine Lösung mit dem Ausstoß des Abgases durch das Lüftungsloch. Das würde angeschaltet werden, der Akku damit befüllt (ansonsten würde bei permanentem Gebrauch zuviel Brennstoff vergeudet bzw. zuviel Strom erzeugt). Kühlschrank und Gefrierer sind meiner Meinung nach nicht wirklich nötig bei nur 90 Tagen. Lebensmitteltechnisch kommt man sicher auch so hin. Außerdem müssen wir irgendetwas metallisches nach außen haben, damit wir dort ein Radio anschließen können mit der Antenne.

    Beim Unrat bleibt mir noch: Ist es nicht praktischer eine Urin-Destille zu bauen um den Wasservorrat erheblich verkleinern zu können? Mit 1l Gas kann man sicher mehr als 1l Wasser aus Urin destillieren.

    Medikamente sollte man auch noch da haben, man kann aber wiederum nicht alle einplanen. Ein Arzt ist in der Zeit ja auch nicht erreichbar.

    So, habe ich noch etwas vergessen bzw. wie sähe die Minimalste Essensausstattung da aus? Vitamintabletten mit Mineralien, Öl, Ballaststoffe, Eiweiß, Kohlenhydrate durch Kekse/Brot. Wasser.

  6. #316
    Verschwörungspraktiker Benutzerbild von pixelschubser
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    Standard AW: Bevorratung bzw. Prepper

    Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe hat dazu ein feines PDF gebastelt inkl. Checkliste.

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    __________________

    Ein Zeichen von Intelligenz ist der stetige Zweifel.
    Idioten sind sich immer todsicher.
    Egal was sie tun!

  7. #317
    Haßkrimineller Benutzerbild von wtf
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    Standard AW: Bevorratung bzw. Prepper

    90 Tage ist extrem lange. Dann ist da draußen Zombieland.

    Ich richte mich auf 30 Tage ein und setze, da ich keinen Platzmangel habe, auf Konserven, nämlich Fraß von Aldi oder Lidl, der offiziell bis 2023 haltbar ist, tatsächlich aber viel länger. Zum Kochen gibt's zwei Billiggaskochen (so 20€) plus haufenweise Kartuschen. Darüber hinaus habe ich einen Coleman-Benzinkocher.

    Wasser gibt's hier im Wald, dazu habe ich Wassersäcke der Schweizer Armee plus eine Aufbereitungsanlage Sawyer plus Katadyn.

    Strom: Solarpanel, Batterie, Inverter.

    Das Hauptproblem ist die Hygiene: Wo kackt man hin? Ich sehe eine Wurfkabine im Garten vor. Für die ersten Tage gibt's ein Chemieklo, Feuchttücher usw.

    Dazu noch Dieselkanister, haufenweise Batterien, LED-Lampen und - last but not least - ein wenig Munition (alles legal).
    "When the people fear the government, that´s tyranny. When the government fears the people, that´s freedom." Thomas Jefferson

  8. #318
    Mitglied
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    Standard AW: Bevorratung bzw. Prepper

    Das ist schon ein guter Anfang.

    Für die Urindestille würde ich wegen des Geruchs einen separaten Raum vorsehen.
    Für die Stromerzeugung würde ich einen dieselbetriebenen Generator nehmen.
    Medikamente: Ibuprofen, Aspirin, Antibiotika, Insulin (falls notwendig). Verbandkasten.
    Streichhölzer, Dosenöffner.
    Waffen: Axt, Messer, Speere, Armbrust, Bogen.

    Und das wichtigste überhaupt: ausreichend Bier.

  9. #319
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
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    Standard AW: Bevorratung bzw. Prepper

    Zitat Zitat von Nietzsche Beitrag anzeigen
    Ich weiss es gab einmal einen Strang, aber die Moderation möchte keine Ausbuddelei wenn sich bei einem Thema etwas nicht signifikant ändert. Das hat es nicht, dennoch möchte ich dieses Thema einmal neu erstellen mit einer anderen Intention.

    Was wird wirklich minimal benötigt pro Person um 90 Tage lang sich selbst versorgen zu können?

    Gehen wir von einem Szenario aus, in welchem es nötig wäre sich selbst für 90 Tage zu versorgen. Vorhanden ist ein luftsichter Keller welcher ein von außen nicht erkennbares Lüftungsrohr enthält. Ferner gibt es eine Toilette mit einer Handpumpe die am Kanal angeschlossen ist (unterirdisch). Der Keller ist zwar erreichbar, hat aber eine Stahltür. Strom wurde klugerweise vorher abeklemmt, ein Einbrecher mit Akku-Hilti ist unwahrscheinlich.

    Dann noch kurz ein Einwurf: Das hier soll jetzt nicht ausarten in "Waffen einlagern", "Bunker bauen", "Fallen stellen", "Jagen gehen", "Atomkrieg" oder ähnliches. Das ist nur als Versorgung gedacht falls es mal zu einer kleinen Krise kommt. Sollte es zu einer großen Krise kommen ist es meiner Meinung nach weder tragbar noch berechenbar etwas zu bunkern oder lagern, geschweige denn einen Plan zu erstellen. Dann herrscht völlige Anarchie und Chaos.



    Benötigt wird in jedem Fall Wasser zum trinken und minimalst für waschen (Waschlappen,Schüssel). Ich würde sagen für die 90 Tage werden wohl 500l reichen.
    Desweiteren muss man die Möglichkeit zum heizen haben. Der Keller wird so gebaut, dass es nur einen Raum zum Wohnen/Schlafen gibt, dieser kann mit Frischluft versorgt werden. Das minimiert die benötigte Heizenergie.
    Heizen und kochen wird wohl am besten mit Gas zu realisieren sein, da man sich mit Holz wohl eher selbst vergast ohne Kamin. Bei nem Gaskocher kann bei Verbrennung die warme Luft aus dem Luftloch raus.

    Lebensmittel, was benötigt man, Hülsenfrüchte haben viel Eiweiß und Ballaststoffe. Dann brauchen wir noch ein Öl, Rapsöl ist relativ neutral. Dann brauchen wir noch Kohlenhydrate, die bekommt man sicher über Mehl und Zucker. Vitamine brauchen wir noch, gibt es Vitamintabletten die ALLE Vitamine und Mineralstoffe beinhalten?

    Einen kleinen Akku brauchen wir, daran angeschossen ist ein Heimtrainer mit Dynamo. Da kann man zum einen dafür sorgen dass man ein wenig Bewegung bekommt, gleichzeitig den Raum heizen, und Strom erzeugen für ein paar LED für Licht. Ein Notstromaagregat wäre auch eine Lösung mit dem Ausstoß des Abgases durch das Lüftungsloch. Das würde angeschaltet werden, der Akku damit befüllt (ansonsten würde bei permanentem Gebrauch zuviel Brennstoff vergeudet bzw. zuviel Strom erzeugt). Kühlschrank und Gefrierer sind meiner Meinung nach nicht wirklich nötig bei nur 90 Tagen. Lebensmitteltechnisch kommt man sicher auch so hin. Außerdem müssen wir irgendetwas metallisches nach außen haben, damit wir dort ein Radio anschließen können mit der Antenne.

    Beim Unrat bleibt mir noch: Ist es nicht praktischer eine Urin-Destille zu bauen um den Wasservorrat erheblich verkleinern zu können? Mit 1l Gas kann man sicher mehr als 1l Wasser aus Urin destillieren.

    Medikamente sollte man auch noch da haben, man kann aber wiederum nicht alle einplanen. Ein Arzt ist in der Zeit ja auch nicht erreichbar.

    So, habe ich noch etwas vergessen bzw. wie sähe die Minimalste Essensausstattung da aus? Vitamintabletten mit Mineralien, Öl, Ballaststoffe, Eiweiß, Kohlenhydrate durch Kekse/Brot. Wasser.
    Wie wäre es mit einer Flucht ins Ausland. Gut wäre es, wenn man zum Beispiel ein Aktiendepot internationaler Aktien besitzt, wovon man im Ausland halbwegs gut leben kann. Ich sehe keinen Sinn darin im eigenen Haus den Untergang Deutschlands mitzuerleben. Das kann dann gerne Merkel im Führerbunker machen.

  10. #320
    Mitglied
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    Standard AW: Bevorratung bzw. Prepper

    Zitat Zitat von Merkelraute Beitrag anzeigen
    Wie wäre es mit einer Flucht ins Ausland. Gut wäre es, wenn man zum Beispiel ein Aktiendepot internationaler Aktien besitzt, wovon man im Ausland halbwegs gut leben kann. Ich sehe keinen Sinn darin im eigenen Haus den Untergang Deutschlands mitzuerleben. Das kann dann gerne Merkel im Führerbunker machen.
    Als passables Ausland sehe ich für mich nur die Schweiz und Liechtenstein.

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