User in diesem Thread gebannt : Zirrus |
ja, Gasflaschen sind besser und auch besser haltbar zwischen den
dem Gebrauch,
hast du da Erfahrung ?
wie lange bzw. wie oft kann ich mit einer 11 kg-Gasflasche zb einen 2 L Topf Wasser kochen ?
kann ich dazwischen die halbleere Flasche ein paar Monate lagern ?
hier ist ein Gaskocher mit Anschluß an eine Gasflasche
der scheinbar auch innen benutzt werden darf
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hier ist der Gaskartuschenkocher
die Kartuschen gibts scheinbar im Baumarkt und sind mit 1-4 Euro doch relativ preiswert
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man kann das Ding auch mit teilweise benutzter Kartusche transportieren
indem man sie ausklingt und im Kocher belässt
ist also im Notfall besser transportabel als wenn man nur eine 11-kg Gasflasche hat,
scheint doch recht interessant zu sein
wenn man sich mit Solargenerator und Gas-(Kartuschen-)Kocher etwas breiter als Vorsorge aufstellen will
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bei täglicher 3 maliger Benutzung kommt er 2 Wochen mit einer Kartusche hin
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habs gekauft ...
Gaskartuschen-Kocher + 28 Kartuschen für 77,- Euro
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28 x 2 Wochen = 56 Wochen lang 3 x am Tag was heissmachen
klingt eigentlich fair, ich bin gespannt
wird Donnerstag geliefert
Geändert von rumpelgepumpel (25.07.2022 um 19:56 Uhr)
Und du meinst 28 Kartuschen sind transportabler als ne Flasche? Was genau willst du damit machen? Herumstreunen oder willst du Preppen? Du wirst dein gesamtes Geprepptes nicht in deinen Wagen bekommen. Daher gehe ich immer von zu hause aus... Aber ist ja dein Geld.
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Die Gaskocher kenne ich aus chinesischen Restaurants die als Gericht " Feuertopf " (Hot Pot) anbieten.
In den Restaurants steht dann auf jedem Tisch einer der Gaskocher mit dem ein grosser Topf mit Wasser
zum kochen gebracht und am koecheln gehalten wird. In dem " Feuertopf " (Pot Pot) kochen sich dann
2 bis 4 Gaeste in Streifen geschnittenes Rind-, Schwein-, Lammfleisch, Meeresfruechte und Gemuese.
Die Essensprozedur geht ca. 2-3 Stunden. Ich habe die Erfahrung gemacht das innerhalb dieser Zeit
mindestens einmal die Gaskartusche des Kochers von den Kellnern des Restaurants ausgewechselt
werden muss, weil sie verbraucht ist. Der Gasverbrauch des Kochers ist weder gering noch preiswert.
Vorteil ist das der Gaskocher fuer Betrieb im Innenraeumen bei ausreichender Belueftung zugelassen
ist. In den chinesischen Restaurants die " Feuertopf " (Hot Pot) anbieten, sind je nach Restaurantsflaeche
ca. 8 - 20 Gaskocher gleichzeitig in Betrieb. Zur kalten Jahreszeit ist das Restaurant angenehm warm.
Bei warmen Aussentemperaturen ist die Innentemperatur nur ertraeglich wenn die Restaurants ueber
eine Klimanlage verfuegen, die dann auf Hochtouren laeuft.
Empfehlenswerte Hot Pot Restaurants in Deutschland:
China Restaurant Spicy, HH Mitte
China Restaurant Tian Fu, Berlin Wilmersdorf
XiaoLongKan Hotpot Restaurant, Frankfurt Main
Geändert von ABAS (26.07.2022 um 07:17 Uhr)
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
Wenn die UFOs kommen, dann fällt der Strom aus (Bundesministerium für Katastrophenschutz)
"Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)
der Begriff Solarernte passt wie die Faust aufs Auge,
es ist Schade um jedes Watt das man nicht einfängt weil man
zu wenig Kapazität im Solargenerator hat ... man aber dieses Watt im Winter bzw. bei Stromausfall bräuchte,
aktuell sinkt die Sonne und meine Watt-Ernte erhöht sich weil der Einfalls-Winkel zu meinen Solarpanels an den senkrechten Fenstern besser wird ,
das Geerntete im Sommer könnte man ja für den Winter bunkern (wenn das Watt-Einkommen an den Panels nachlassen sollte),
also im Prinzip eine Solargenerator-Farm,
z.B. im Keller, alles mit Jackerys, Bluettis und EcoFlows vollgestellt ... und mit Sonnenstrom vollgesaugt
wie gesagt: die Watts fliegen komplett kostenlos rein (von den Anschaffungskosten der Powerstations und Panels mal abgesehen)
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