Nur zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die Menschliche Dummheit.
Beim Universum bin ich mir nicht sicher.
Einstein
Meine ehemalige Mathematiklehrerin sagte mal:
"Früher dauerte die Unterrichtsstunde 60 Minuten und da wurde doppelt soviel geleistet wie heute in 45 Minuten."
Es ist doch unstrittig, dass ab den Siebzigern die Anforderungen im Gymnasium abgesenkt wurden, um einem Drittel statt einem Zehntel eines Jahrgangs das Studieren zu ermöglichen.
Das Schul- und Universitätsmodell ist doch ohnehin nicht mehr zeitgemäß. Ein Computer mit Internetzugang würde eigentlich ausreichen um sämtliches Wissen aus dem deutschen Schulsystem zu erfahren. Allerdings fehlt es meistens am Willen sich fortzubilden und da kann nur das Umfeld (Eltern, Freunde) weiterhelfen.
.. NEIN .. das ganze Zeitalter hat sich geändert .. ich war auf einer ABI-Feier , da hat mir der frischgebackene gesagt , er wolle nun Architektur studieren .. ich fragte ihn , ob er sich denn genau informiert hat , was von ihm verlangt wird und wie er sich dann die Zukunft vorstellt .. Antwort : es ist mir egal , wenn ich merke , es macht keinen Spaß dann mache ich was anderes .. also es ist kein Wunder , daß wir Taxifahrer und Gärtner haben , die Unkraut ziehen und ABI haben ...
.. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..
Man muss ja nicht gleich auf Anhieb sein Ding finden, aber irgendwann sollte man schon auf Spur kommen.
Planlosigkeit in einer relativ frühen Lebensphase ist wohl gar nicht mal das größte Übel, eher die Tatsache, dass sich viele junge Leute am Gymnasium und später an den Unis rumtreiben, die ganz einfach die intellektuelle Leistungsfähigkeit dazu nicht haben.
Es war einmal:
[Links nur für registrierte Nutzer]Ich bin auch eine Fachkraft : Lehrerin am Gymnasium. Unser gesamter Referendardurchgang wurde Anfang der 80er Jahre in die Arbeitslosigkeit entlassen. Gleichzeitig wurden Unterrichtsstunden gestrichen. Bravo !
Zum Niveauverlust : Ein sehr großer Teil der Unterrichtszeit wird rumgelabert, diskutiert, Störungen verwaltet. Hinzu kommt noch die dauernde Vergangenheitsbewältigung und Toleranzlehre. Wieviel Zeit verwendet wird, unseren Kindern beizubringen, daß sie zu einem ganz bösen Volk gehören, ist schon beachtlich. Damit können die Lehrer in Amt und Würden dann auch gut weiterkommen. Es ist ein Trauerspiel !
Wenn die Eltern nicht unterstützen können, dann lernen die Blagen nix mehr!
Das war vor 20 Jahren schon so.
"Wir Deutschen sollten die Wahrheit auch dann ertragen lernen, wenn sie für uns günstig ist."
Heinrich von Brentano
.. der Punkt war in diesem Falle , daß der frisch gebackene ABI keine Ahnung hatte , denn ich sagte ihm , man müsse dann ja auch Mathe studieren , worauf die Antwort kam , ich mache aber nur den künstlerischen Teil , also nur Entwerfen ... und genau diese Leute kann man dann in der Arbeitswelt nicht gebrauchen ..
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Man sagt ja Alkohol verändert dein Leben-Ich sauf nun schon so lange und warte noch immer auf Veränderung
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