Ich als Rentner bekomme auch mal wieder eine ganz saftige Erhöhung
+1,7 %
Was soll ich mit soviel Geld ?
Ich als Rentner bekomme auch mal wieder eine ganz saftige Erhöhung
+1,7 %
Was soll ich mit soviel Geld ?
Deutschland braucht eine christlich vernünftige Politik
ohne Migrantenkuschelei und ohne die GRÜNEN!
Und täglich grüßt die Neiddebatte. Die Probleme die sich mit Zahlung von Transferleistungen ergeben sind nicht lösbar.
Nein, denn das relativiert meine Aussage nicht. Zumal es in Deutschland nicht nur Handwerker gibt und nicht alle zwei Kinder haben. Außerdem sind die wenigsten Frauen von Handwerkern dauerhaft Hausfrauen. So einen Luxus muss man sich heutzutage als Handwerker nämlich erst einmal leisten können.
Die Erhöhungen der Verkehrsbetriebe zahlen, die erhöhte Müllgebühr, die gestiegenen Versicherungsprämien, die steigenden Stromkosten, die gestiegenen Lebensmittelpreise, die Erhöhungen der Eintritte in Museen und Ausstellungen, falls du dir einen solchen Luxus überhaupt leisten möchtest, die gestiegenen Preise für sonstige Produkte und Dienstleistungen, steigende Miete oder doch wenigstens steigende Grundstückssteuern, steigende Heizölpreise (oder Gas...), steigende Gebühren und nicht zuletzt die steigenden Krankenkassenkosten und die steigenden Kosten zur Pflegeversicherung. Etc. pp. Summa summarum bleibt dir also unter dem Strich eine eklatante Rentenerhöhung von mindestens 15 Prozent übrig.
„Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du.“
Mahatma Gandhi
An den gesunkenen Löhnen, an den gestiegenen Steuern, Abgaben und Sozialversicherungsbeiträgen, zu denen die Regierung erheblich beigetragen hat. An den gestiegenen Lebenshaltungskosten, die wiederum eine Folge politischer Rahmenbedingungen und steuerlicher Belastung auf diese Produkte sind. Man hat sich die letzten Jahrzehnte eben an dem kleinen Mann und der Mittelschicht bedient.
Als nächstes werden die Autobahnen privatisiert und der Autofahrer mit einer km-bezogenen Mautgebühr zur Kasse gebeten. Dann wird es noch einmal teurer und zwar für alle.
Die Frage ist hier einfach nur noch: Wie lange kann das noch von diesem System bezahlt werden?
"Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)
Gestern war ich einkaufen und ich lebe nun nicht gerade in einer sogenannten Multi-Kulti-Hochburg, sondern eher da, wo die Mittelschicht zu verorten ist und der Migrantenanteil bislang eher unterdurchschnittlich war. Er wird nur gehoben durch den Zuzug der Flüchtlinge, die auch hier zahlreich untergebracht werden, nach den allerersten Wirren mit der Belegung von Turnhallen nun dezentral. Mein Einkauf fand ziemlich spät statt und nicht etwa am frühen Morgen. Auf mich als Steuerzahler kam etwa die doppelte Anzahl Migranten, gutgelaunte Orientalen, Kurden oder Libanesen oder Syrer, dazu Afghanen und Schwarzafrikaner, dazu noch ein paar Deutsche und Leute aus Rußland und dem Balkan. Zumindest die Flüchtlinge waren alle Transferempfänger, rein statistisch und auch dem Anschein nach, ihrer Art, die nicht gerade von den Beschwernissen einer Arbeitswoche kündete, ihren nicht vorhandenen Deutschkenntnissen und ihrem Benehmen, das seltsam von unserem abweicht und nicht auf dem Stand ist, in irgendeiner Form tragbar und fähig für Arbeitsprozesse in Deutschland zu sein. Das war der Moment, in dem ich mir überlegte, wie lange das noch gutgehen mag. Sagen wir mal, ich könnte 1.000,-- Euro monatlich an Steuern in den Ring schmeißen, noch ein paar Sozialabgaben, denn Flüchtlingskosten werden ja zu einem immer größer werdenden Anteil aus den Versicherungsbeiträgen zur Arbeitslosenversicherung, Krankenversicherung und auch der Renten- und Pflegeversicherung bezahlt. Also nehmen wir mal 1200,-- Euro pro Monat an und rechnen die Kosten für einen Flüchtling niedrig. Miete, Nebenkosten, Anschaffungskosten für Hausrat, Lebensmittel, Kleidung, Fahrtkosten, nötige Sozialarbeiter, Juristen, Sachbearbeiter, Lehrer in den Qualifizierungsmaßnahmen, der Anteil an Infrastruktur wie Kanalisation, Abwasser, Feuerwehr, Polizei, allgemeines Behördenpersonal, Vertretungen, Gebühren, aber auch Dolmetscher und nicht zuletzt die Kosten für die ärztliche Versorgung, Arzneimittel, Heil- und Hilfsmittel betragen mindestens diese 1200,-- Euro, die ich in den Ring schmeiße. Andere Deutsche steuern weniger bei, wenige Deutsche mehr. Nehmen wir an, dass alleine ein Deutscher für einen Asylanten aufkommen muss. Nur muß dieser Deutsche ja auch für andere Aufgaben aufkommen, für deutsche Sozialhilfeempfänger beispielsweise, aber vor allem für die Kosten der Infrastruktur, für die Kosten, die der Staat ausgibt für dieses und jenes, für das Behördenpersonal, für die Politker, für Bildung, für die Griechenlandrettung, für die Beiträge für die EU.... Ich fürchte, soviele Deutsche können gar nicht mehr arbeiten, damit diese Rechnung auch nur irgendwie aufgeht.
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