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Berufs-Arbeitslose gibt es seit 68er Ungeist Mitte 1960er anfing Bürgerliche massenweise und auch Einzelne der Elite zu proletisieren. 1965 geborene Kinder konnten 1985 schon selbst Kinder haben, deren Kinder 2005 die 4. Generation von Berufs-Arbeitslosen in die Welt setzen ...
... die dann 2011 bei der Einschulung HartzIV als Berufswunsch angaben. Noch Fragen?
Die Renten steigen, das Kindergeld wird erhöht, Harz 4 wird erhöht, die Steuereinnahmen des Staates sind so hoch wie noch nie, die Arbeitslosen Zahlen sind so niedrig wie kurz nach der Wende, es kommen fast keine Flüchtlinge mehr in ,s Land.
Sie bereiten die Wahlen 17 vor.
Nur zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die Menschliche Dummheit.
Beim Universum bin ich mir nicht sicher.
Einstein
Mein Gott lass Dich mal in eine Anstalt einweisen, sowas beklopptes habe ich noch nie gelesen. Erstens wenn man in den Westen schaut gab es seit den 60er Jahren bis Mitte der 90er Jahre, einen sehr guten öffentlichen Dienst und einen sehr guten Mittelstand. Selbst mit einem normalen Realschulabschluss konnte man seine Berufsausbildung zum Bankkaufmann machen und die meisten die ich kenne, haben eine Lehrausbildung gemacht und sind später auch übernommen worden in einem Betrieb, genauso wie meine Ex-Freundin die nach ihrer Einzelhandelskauffrau Ausbildung bei Karstadt übernommen worden ist... - Wenn ich damals zur Post gegangen bin, gab es nur die Deutsche Bundespost, der Briefträger war STAATSBEAMTER mit sehr guten und hohen Bezügen , die Post war zuverlässig, wenn ich mit dem D-Zug gefahren bin, gab es meistens zwei Schaffner im Zug und in kleinen Bahnhöfen, gab es Aufsichts und Stationspersonal...und selbst die Bahnhofskneipen waren gut besucht - Ich verstehe bis heute nicht warum im Bahnhof Rostock Hbf, die gute Mitropa die meistens sehr gut besucht war - aufgelöst worden ist - heute findest du vor dem Bahnhof nur DÖNER und ASIA !!! Ich will aber so einen Migrantendreck nicht fressen.
Es gibt einen Spruch aus den späten 70er Jahren, "Wer nix ist und wer nix kann - geht zur Post und Bundesbahn"...leider gilt dieser Satz gar nicht mehr und wenn ich mir diese Manager ansehe oder diese Beratungsfirmen die kleine Betriebe zerstören und dafür Millionengagen erhalten - kocht mir die Galle derartig hoch dass ich zu einem RAF Terroristen werden möchte.... Das Problem ist dass damals jeder Mensch für sich selbst gelebt hat und diese Mentalität sich auch zum Ende der 1990er Jahre fortgesetzt hatte ....erst mit der Migrantenschwemme die man heute gar nicht mehr übersehen kann, fand sich die Organisation PEGIDA voher hatte keiner mal was gegen Arbeitsplatzvernichtung , Privatisierungen und Reformen was unternommen und es stört wohl heute keinem daran, dass in Deutschland die meisten Mietwohnungen US Konzernen gehören - keinem jukt es und ich bin schockiert..
Im übrigen war es nach der Wende in der DDR die Treuhand als Verbrecherorgan die rettungsfähige DDR Betriebe zerstört hat und an westliche Firmen verkauft hat - für ein Appel und ein Ei....auch damals kein Aufschrei in der Bevölkerung.....
Du solltest mal lieber das Prinzip Ursache und Wirkung untersuchen...Ich glaube hätten wir keine Migranten und alles so wie in den 1970er Jahren im Sinne einer sozialen Marktwirtschaft - wäre die Arbeitslosenquote bei nichtmal 2% !!!!!!!!!!!!!!!!
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