"Der 30-Jährige, der zurzeit in einer Unterkunft in Zirndorf wohnhaft ist, hielt sich gegen 15:45 Uhr im Zirndorfer Freibad auf. Dort erkannten mehrere Badegäste das Hakenkreuz auf seinem Oberarm und beschwerten sich beim Bademeister. (sicherlich wieder bescheuerte Gutmenschen)
Der 30-Jährige wurde zunächst mehrfach aufgefordert, die Tätowierung dauerhaft abzudecken. Als er sich weigerte, sprach der Angestellte ein Hausverbot aus und forderte ihn auf, das Bad umgehend zu verlassen. Auch dieser Aufforderung kam er nicht nach. Die Polizei wurde verständigt.
Die Streife der PI Zirndorf stellte die Personalien des Mannes fest und leitete ein Ermittlungsverfahren wegen Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen ein. Nach Benennung eines Zustellungsbevollmächtigten durfte er wieder gehen. Die Verwaltung des Zirndorfer Freibades sprach ein lebenslanges Hausverbot aus."
Quelle: Polizei [Links nur für registrierte Nutzer]