Zittau: Arabische Schriftzüge mit "Kehrt in die Heimat zurück"

[Franko]

Zittau. In leuchtendem Weiß glänzt der fremdartige Schriftzug am Dienstagmorgen auf dem Gehweg in der Max-Müller-Straße. Er ist mit Farbe aufgesprüht – und mithilfe einer Schablone. So viel ist klar erkennbar. Was er allerdings bedeutet, darüber haben sich inzwischen viele schon den Kopf zerbrochen. Denn das Graffito ist kein Einzelfall, sondern tauchte in einigen Zittauer Straßen plötzlich auf. Auf der Facebook-Seite „Freunde von Zittau“ berichteten Leser von Sichtungen in der Goldbach-, der Süd-, der August-Bebel- und der Brückenstraße, ebenso zu sehen sei es in der Inneren und in der Äußeren Oybiner Straße.

Auch Yahia Suliman hat den Schriftzug gesehen. Der gebürtige Syrer lebt seit DDR-Zeiten in Deutschland und arbeitet zurzeit als Übersetzer in der Nähe von Zittau. „Das ist Hocharabisch, richtet sich an mehrere und heißt so viel wie ,Kehrt in die Heimat zurück‘“, erklärt er. Grammatikalisch sei alles korrekt, möglicherweise von einem Muttersprachler, sagt Suliman, der selbst in seiner Heimat an der Hochschule Hocharabisch gelehrt hat. Was nicht zu ersehen ist, sind die Hintergründe, der Absender. „Man kann es sowohl als unfreundliche Aufforderung ,Haut ab‘, aber auch als Warnung an Landsleute, dass es hier keine Zukunft gibt, deuten“, erklärt er. Ähnlich sieht es der Tunesier Hedi M’selmi, der für das DRK in Löbau bei der Flüchtlingsbetreuung hilft. Auch er kann sich derzeit keinen genauen Reim auf die Absicht machen, die hinter den weißen Zeilen steckt.

Der Stadtverwaltung Zittau ist die genaue Absicht indes egal, sie will die Schriftzeichen entfernen lassen: „Uns sind die Fälle bekannt. Die Mitarbeiter des Ordnungsamts legen ein besonderes Augenmerk auf aufgesprühte Schriftzeichen im Stadtbild“, erklärt Stadtsprecher Benjamin Zips. Eine Liste der betroffenen Orte werde aktuell vom Ordnungsamt nach eigener Feststellung und nach Anzeigen von Bürgern erarbeitet. Zudem habe die Stadt die zuständigen Behörden, einschließlich des Staatsschutzes, informiert und wird Anzeige erstatten, betont Zips.

Und auch in Heidenau und Dresden sind derartige Schriftzeichen bereits aktenkundig: Am 17. Juni waren die Bahnhöfe in Heidenau und in Dresden-Zschachwitz beschmiert worden. In arabischer Sprache hatten Unbekannte hier den Schriftzug „Kehren Sie in Ihre Heimat zurück“ angebracht. Und auch in Halle hat es bereits etwas Ähnliches gegeben: Dort hatten Unbekannte 20 Ortsschilder mit Aufklebern versehen, auf denen sinngemäß „Geh zum Haus“ oder „Geh zur Wohnung“ stand.

Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer]

Die Aussage ist doch eindeutig, aber wenn sie nicht mal zwei Moslems deuten können...

[autochthon]

Ich blicke neidisch auf meine Landsmänner im Osten der Republik und zolle ihnen Respekt für den Widerstand!! Bitte macht weiter!

Den Hut ziehend - autochthon

[pixelschubser]

Ich blicke neidisch auf meine Landsmänner im Osten der Republik und zolle ihnen Respekt für den Widerstand!! Bitte macht weiter!

Den Hut ziehend - autochthon

Eine solche Schablone kannst Du selbst anfertigen und Sprühlack gibts in jedem Baumarkt.

Widerstand fängt immer klein an und erweitert sich fast automatisch, wenn die Menschen die Angst verlieren.


MACH WAS!



Nimm nen kleinen Spachtel mit und kratze Antifaaufkleber von Laternen.
Boykottiere jegliche orientale Läden.
Weiche Arabern nicht aus und schau ihnen stolz und fest in die Augen.
Sprich Leute an, die Zigeunern Geld geben wollen.

...alles kleine Dinge, die JEDER tun kann!

[marion]

E
Sprich Leute an, die Zigeunern Geld geben wollen.

...alles kleine Dinge, die JEDER tun kann!

dann würden wir bei uns auf der Prager auch die Terrortruppe aus Slovakien wieder loswerden

Der Staatsschutz muss doch auf zig Jahre ausgelastet sein, wenn die wegen jedem Popel ermitteln müssen

[pixelschubser]

dann würden wir bei uns auf der Prager auch die Terrortruppe aus Slovakien wieder loswerden

Der Staatsschutz muss doch auf zig Jahre ausgelastet sein, wenn die wegen jedem Popel ermitteln müssen

Ich habe hier schon oft genug alte Leute angemault, wenn die dem Rotationseuropäer nen Euro zustecken wollten. Erst kieken se noch janz irritiert, aber nach einer kurzen Abhandlung über Zigeunerclans und deren Gewinnerwirtschaftung mittels Obdachlosenzeitung stecken sie den Euro lieber wieder ins eigene Geldbeutelchen.

[In Medias Res]

dann würden wir bei uns auf der Prager auch die Terrortruppe aus Slovakien wieder loswerden

Der Staatsschutz muss doch auf zig Jahre ausgelastet sein, wenn die wegen jedem Popel ermitteln müssen

Interessanter wäre zu erfahren welche Gesetze dabei so verletzt wurden.

[Stopblitz]

Zittau. In leuchtendem Weiß glänzt der fremdartige Schriftzug am Dienstagmorgen auf dem Gehweg in der Max-Müller-Straße. Er ist mit Farbe aufgesprüht – und mithilfe einer Schablone. So viel ist klar erkennbar. Was er allerdings bedeutet, darüber haben sich inzwischen viele schon den Kopf zerbrochen. Denn das Graffito ist kein Einzelfall, sondern tauchte in einigen Zittauer Straßen plötzlich auf. Auf der Facebook-Seite „Freunde von Zittau“ berichteten Leser von Sichtungen in der Goldbach-, der Süd-, der August-Bebel- und der Brückenstraße, ebenso zu sehen sei es in der Inneren und in der Äußeren Oybiner Straße.

Auch Yahia Suliman hat den Schriftzug gesehen. Der gebürtige Syrer lebt seit DDR-Zeiten in Deutschland und arbeitet zurzeit als Übersetzer in der Nähe von Zittau. „Das ist Hocharabisch, richtet sich an mehrere und heißt so viel wie ,Kehrt in die Heimat zurück‘“, erklärt er. Grammatikalisch sei alles korrekt, möglicherweise von einem Muttersprachler, sagt Suliman, der selbst in seiner Heimat an der Hochschule Hocharabisch gelehrt hat. Was nicht zu ersehen ist, sind die Hintergründe, der Absender. „Man kann es sowohl als unfreundliche Aufforderung ,Haut ab‘, aber auch als Warnung an Landsleute, dass es hier keine Zukunft gibt, deuten“, erklärt er. Ähnlich sieht es der Tunesier Hedi M’selmi, der für das DRK in Löbau bei der Flüchtlingsbetreuung hilft. Auch er kann sich derzeit keinen genauen Reim auf die Absicht machen, die hinter den weißen Zeilen steckt.

Der Stadtverwaltung Zittau ist die genaue Absicht indes egal, sie will die Schriftzeichen entfernen lassen: „Uns sind die Fälle bekannt. Die Mitarbeiter des Ordnungsamts legen ein besonderes Augenmerk auf aufgesprühte Schriftzeichen im Stadtbild“, erklärt Stadtsprecher Benjamin Zips. Eine Liste der betroffenen Orte werde aktuell vom Ordnungsamt nach eigener Feststellung und nach Anzeigen von Bürgern erarbeitet. Zudem habe die Stadt die zuständigen Behörden, einschließlich des Staatsschutzes, informiert und wird Anzeige erstatten, betont Zips.

Und auch in Heidenau und Dresden sind derartige Schriftzeichen bereits aktenkundig: Am 17. Juni waren die Bahnhöfe in Heidenau und in Dresden-Zschachwitz beschmiert worden. In arabischer Sprache hatten Unbekannte hier den Schriftzug „Kehren Sie in Ihre Heimat zurück“ angebracht. Und auch in Halle hat es bereits etwas Ähnliches gegeben: Dort hatten Unbekannte 20 Ortsschilder mit Aufklebern versehen, auf denen sinngemäß „Geh zum Haus“ oder „Geh zur Wohnung“ stand.

Quelle: [Links nur für registrierte Nutzer]

Die Aussage ist doch eindeutig, aber wenn sie nicht mal zwei Moslems deuten können...

In ihre Heimat können die meisten von denen nicht zurück, dort ist alles kaputt. Man hätte schreiben sollen geht in die USA, die sind verantwortlich für den Mist in eurer Heimat.

[brausepaul]

In ihre Heimat können die meisten von denen nicht zurück, dort ist alles kaputt. Man hätte schreiben sollen geht in die USA, die sind verantwortlich für den Mist in eurer Heimat.

Da ist nicht alles kaputt, so ein Schwachsinn! Die Syrer selbst werben grad massiv Urlauber an, die Urlaub an den schönen Stränden Syriens verbringen mögen...

[Daytrader84]

Interessanter wäre zu erfahren welche Gesetze dabei so verletzt wurden.

Ach... Da bin ich zuversichtlich, dass Herr Maas darüber sein Händchen hält. Der Mann ist durchaus kreativ.
Vielleicht schafft es bald ein neues Gesetz ins StGB, "Unfreundlichkeit gegenüber Plusbürgern" wäre eine feine Überschrift.
Natürlich bestraft mit Haft nicht unter 10 Jahren, Aberkennung des Wahlrechts, vollkommene Enteignung, etc.

[marion]

In ihre Heimat können die meisten von denen nicht zurück, dort ist alles kaputt. Man hätte schreiben sollen geht in die USA, die sind verantwortlich für den Mist in eurer Heimat.

das stimmt so nicht, Im Irak ist im Süden gar nichts los, In Syrien sind weite Teile des Landes friedlich und wo in Maghrebstaaten bis auf Libyen alles kaputt sein soll musst du mir mal zeigen. Selbiges gilt für große Teile der Sandnegergebiete, in Nigeria ist die Bokoharam nur in einem winzigen Teil des Landes unterwegs und die plärren was von der Verfolgung durch die, die ALLERMEISTEN haben KEINEN GRUND hier zu sein


http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.kommentar-zu-fluechtlingen-fluchtursache-bargeld.a8aef9b9-855f-4a70-b62e-a1a0757ef0fe.html