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21 % kam mir gleich zu wenig vor....aber es wird nichts nützen.
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21 % kam mir gleich zu wenig vor....aber es wird nichts nützen.
"Wer halb Kalkutta aufnimmt, rettet nicht Kalkutta, sondern der wird selbst Kalkutta.".
Peter Scholl-Latour
Das sind Fehler in einzelnen Wahllokalen, die sich beim Endergebnis nur im Promillebereich auswirken. Bei den betreffenden Direktmandaten kann es entscheidend sein. Also: nachzählen und beim amtlichen Endergebnis berücksichtigen.
Das waren eindeutige Verstöße gegen das Wahlgesetz. Deswegen wird die Wahl im Ösiland widerholt.
Was anderes war die eindeutige Wahlfälschung in Bremerhaven durch auszählende Schüler.
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[Links nur für registrierte Nutzer]Unstimmigkeiten in Mecklenburg-Vorpommern
0 Prozent für die AfD - Kann das sein?
In einzelnen Wahllokalen gebe es "unplausible Ergebnisse", zum Beispiel 0 Prozent für die AfD und 20 Prozent für Alfa,
Zählpanne.....nennt man das verharmlosend! Waren da wieder ein paar übereifrige Wahl(nach)helfer mit ihren Professoren und Lehrern zu Gange?
Das Bild gehört noch zu der Info .
Unstimmigkeiten in Mecklenburg-Vorpommern0 Prozent für die AfD - Kann das sein? [Links nur für registrierte Nutzer] Ein Wahllokal in Mecklenburg-Vorpommern. Bei der Auszählung der Stimmen könnte es teilweise Pannen gegeben haben.
Ist das etwa ein weiterer Wahlbetrug ?
Geduld ist die Kunst,nur langsam wütend
zu werden .Gruß Bestmann
Hier zittern sie schon vor den wirtschaftlichen Verlusten. An den Ergebnissen gibt es keinen Zweifel.
[Links nur für registrierte Nutzer]Die Landtagswahl in [Links nur für registrierte Nutzer] hat aus Sicht der Reisebranche ein bedenkliches Ergebnis gebracht. Dabei geht es nicht vornehmlich um die Sorge, dass die AfD landesweit 20,8 Prozent der Stimmen eingefahren hat. Viel kritischer wird der Umstand gesehen, dass nirgendwo sonst mehr Wähler ihr Kreuz bei AfD und NPD gemacht haben als auf der Ferieninsel Usedom. In Peenemünde beispielsweise kommen beiden Parteien zusammen auf 52,4 Prozent der Zweitstimmen. Andernorts auf der Insel schnitten AfD und NPD ebenfalls stark ab.
Der Deutsche Reiseverband (DRV) befürchtet deshalb schon Nachteile für die Tourismuswirtschaft in dem Bundesland. „Die Reisebranche steht für ein weltoffenes und gastfreundliches Deutschland. Tourismus und Fremdenfeindlichkeit passen nicht zusammen“, sagte DRV-Präsident Norbert Fiebig dem Handelsblatt. Vielmehr gehe es darum, Brücken zu bauen. „Wir wollen im Ausland willkommen sein, das Gleiche sollte daher auch für alle gelten, die hierher kommen.“
Björn Höcke:
Sie müssen sich mal Bundesjustizminister Heiko Maas angucken, als ich die Nationalflagge, dieses zentrale nationale Symbol, herausgeholt habe. Es war so, als ob man Graf Dracula ein mit Knoblauchknollen geschmücktes Kreuz in die Visage gehalten hätte!
Leseratte gehört der Rechtsfraktion an.
So ein Schrott. Dumm wie Kleinkinder. Also die Touristenwirtschaft. Als wenn es ausländische Touristen interessiert, wer wo was gewählt hat. Und Einheimische? Drauf geschissen. Die fliegen auch jetzt noch in die Türkei oder in Länder in denen ein blanker Busen Ruck-Zuck Knast bedeutet. Und hier sollen die wegen ein paar Wählern den Urlaubsort wechseln?
Genau DIE und andere Musel will man doch am Strand gar nicht sehen, oder? Also alles richtig gemacht
Wenn ich Türken im Urlaub will, Moscheen und Vollverschleierte, da fliege ich in die entsprechenden Länder und mache DA Urlaub. Das macht doch den Reiz fremder Länder aus. Nach dem Urlaub muß dann aber auch wieder Schuss sein! Wenn ich zur Ostsee fahre, erwarte ich dort überwiegend Europäer, so einfach ist das. Kost ja auch alles ein Haufen Geld, so ein Urlaub an der Ostsee, da muß das Straßenbild schon passen und ich will da auch keine Dönerbude am Strand, was soll der Scheiß? Ich erwarte Fischstände, zb.
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