=> Gegen Leiharbeit spricht nichts gäbe es ein "Equal-Pay"-Gesetz ...hört sich gut an, allerdings gibt es Mittel und Wege, das "Equal-Pay"-Gesetz zu umgehen.
Ein Leiharbeiter würde ohnehin erst nach einer bestimmten Einarbeitungszeit in den Genuss von "Equal-Pay" kommen, d.h. ein ständig wechselnder Einsatzort (Tätigkeit) würde das "Equal-Pay" wirkungslos machen.
P.S. Die Stammbelegschaft wäre sicherlich nicht begeistert, wenn ein Leiharbeiter bereits am ersten Tag den gleichen Lohn einstreichen würde...
>>> DEM DEUTSCHEN VOLKE <<<
Wo ist Merkels Stasiakte?
Genau die Tatsache, dass es kein equal-pay-Gesetz gibt, beweist eindeutig, dass Leiharbeit das Ziel hat die Löhne zu drücken. Das hat mit Kündigungsschutz gar nichts zu tun. Auch in Ländern, in denen es gar keinen Kündigungsschutz gibt, gibt es trotzdem Leiharbeit (Beispiel USA). Das wird gerne vorgeschoben, dass es angeblich wegen des Kündigungsschutzes sei. Dummes Geschwätz. Leiharbeit ist ein Instrument der Lohndrückerei!
Teilen ist das neue Haben.
Ich kenne das aus meiner eig. Firma(bzw. Firmen, wo ich bisher beschäftigt war)Da wird den Zeitsklaven erzählt: Wenn Ihr engagiert arbeitet, wenig krank seit, dann habt ihr die chance auf eine Festanstellung! Ende vom Lied: Der Zeitarbeitssklave wird bis zuletzt im Ungewissen gehalten, ob er übernommen wird od. nicht, dadurch wird sichergestellt das Sklave Vollgas gibt bis zum letzten Tag....um dann schließl. zu erfahren, das er schlußendl. abgemeldet wird! So läuft die Schweinerei schon seit Jahren!!!
Habe die letzte Meldung der Bundesanstalt für Arbeit nicht mehr so genau im Kopf.Die ARD -man staune- gab vor ein paar Tagen zur mitternöchtlichen Stunde bekannt : 23 Millionen seien in Vollzeit beschaftigt,10 Millionen in Teilzeit und weitere 10 Millionen als Praktikanten oder Aufstocker.
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