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Thema: "Inländerfeindlichkeit" der Ausländer in Deutschland

  1. #21
    Last Line Of Defense Benutzerbild von sunbeam
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    Standard AW: "Inländerfeindlichkeit" der Ausländer in Deutschland

    Zitat Zitat von Jay Beitrag anzeigen
    Natürlich war das rückblickend ziemlich Charakterlos, aber wenn ich mir die heutige Jugend anschaue, dann ist das ein relatives weit verbreitetes Phänomen. Du wirst wahrscheinlich keine 20% finden, die Stolz auf ihre Herkunft sind, die passen sich alle an Ausländer an.
    Ich weiß. Abartig. Krank. Besagte 80% sind für mich das Geschwür, sind der Krebsherd der den Körper befallen hat.
    When the night is done the sun starts smiling
    The ocean kisses the sky and the horizon

    It‘s a lovelee dae – and the sun is shining
    Everywhere I go – I see children smilin‘

  2. #22
    neurodivers Benutzerbild von tabasco
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    Standard AW: "Inländerfeindlichkeit" der Ausländer in Deutschland

    Zitat Zitat von Jay Beitrag anzeigen
    Nein, warum sollte das ein Witz sein? Meine vier Geschwister sind ungefähr 2-3 Stufen weißer als ich. Ich bin wirklich der dunkelste in der Familie, weil ich in meiner Kindheit nur Karottensaft getrunken habe.
    Davon wird man nicht im Erwachsenenalter dunkelhäutig.
    kol-ut-shan

  3. #23
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    Standard AW: "Inländerfeindlichkeit" der Ausländer in Deutschland

    Zitat Zitat von tabasco Beitrag anzeigen
    Davon wird man nicht im Erwachsenenalter dunkelhäutig.
    Natürlich nicht, aber manchmal liegt es am Gemüsehändler aus der Nachbarschaft...

  4. #24
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    Standard AW: "Inländerfeindlichkeit" der Ausländer in Deutschland

    Zitat Zitat von tabasco Beitrag anzeigen
    Davon wird man nicht im Erwachsenenalter dunkelhäutig.
    Das ist natürlich auf damals bezogen, da war ich ungefähr 16. Ich habe vergessen zu erwähnen, dass ich auch regelmäßig ein Sonnenstudio besucht. Ich bin zwar auch heute noch etwas dunkler als meine Geschwister, aber keine 2-3 Stufen.

  5. #25
    Mitglied Benutzerbild von Arminius10
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    Standard AW: "Inländerfeindlichkeit" der Ausländer in Deutschland

    Zitat Zitat von deutschländischer Beitrag anzeigen
    Mir fällt in den letzten Monaten täglich etwas auf, dass mir zeigt, dass nicht die Deutschen komisch sind, sondern die Türken und Musels, die hier rumlaufen als wären sie Adelige und arbeiten teilweise nichtmal und wenn, dann in einer Dönerbude. Ein Volk, das Wertvorstellungen wie Respekt, harte Arbeit und Ehrlichkeit aus ihrem Vokabular gestrichen hat (einige Ausnahmen gibt es natürlich).
    Erst am Wochenende hat mich ein Türke beim abkassieren versucht zu bescheissen und als der Chef ihn auf seinen "Fehler" aufmerksam machte, grinste er sich einen.
    Nun wollte ich euch fragen, was ihr für Erfahrungen gemacht habt. Wie verhalten sich die Ausländer gegenüber Deutschen in eurer Gegend? Wie stehen die Deutschen bei euch zu sich und ihrer Herkunft? Werden sie bei euch auch als Deutsche beleidigt oder gehört das Wort bei euch noch nicht zum Kraftausdruckvokabular?
    Türken versuchen meiner Erfahrung nach bei geschäften stets zu bescheissen. habe gerade schon wieder einen Rechtsstreit mit einem Türken. Etwa 90 % der Türken "verrechnen" sich bei geschäften mit deutschen immer zu ihren gunsten. Früher als ich noch links war konnte ich das - trotz einiger solcher Erlebnisse - nicht glauben und hielt es für Einzelfälle. Sobald man rechts ist und der denkfilter wegfällt sieht man viele Dinge sehr viel klarer.

  6. #26
    Mitglied
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    Standard AW: "Inländerfeindlichkeit" der Ausländer in Deutschland

    Zitat Zitat von Jay Beitrag anzeigen
    Wow, exakt die gleichen Erfahrungen habe ich auch durchgemacht. Wir hatten zwar nicht viele Ausländer in der Schule (kleiner Ort), aber ich habe mich Nachmittags immer in der Stadt aufgehalten. Da waren Ausländische Gangs die absoluten "Trendsetter" und ich habe mich an ihnen angepasst, weil ich nicht der "Langweilige" deutsche sein wollte. Ich habe meine Wurzeln immer verleugnet, ich wollte kein deutscher sein. Da ich in meiner Kindheit viel Karottensaft getrunken habe, habe ich einen etwas dunkleren Hauttyp. Ich habe mich immer als Spanier ausgegeben, sonst hätte ich wahrscheinlich mit Ausgrenzung und Anfeindungen zutun gehabt. Auch "Scheiß Deutsche" "Du Deutscher" etc. gehörte zum alltäglichen Sprachgebrauch. Die Phase hat zum Glück nur 2-3 Jahre angehalten, dann hatte ich nur noch Deutsche im Freundeskreis. Was ich bis heute nicht mehr aus dem Kopf bekomme: Wie wenig Ehre Deutsche Mädchen haben, die haben sich reihenweise von Türken, Negern und Arabern entjungfern lassen, und wurden als Schlampen benutzt.

    Heute stelle ich mir die Frage: "Wie konnte das nur passieren?" Ich wurde relativ patriotisch und konservativ erzogen.
    Woran das wohl liegen mag.

    Hatte bereits einige junge Frauen gesehen, die mit einem gemischten Trupp Kinder durch die Straßen zogen.

    Sie werden doch bloß herum gereicht und über sie wird gelacht.

    Haben Sie auch Verantwortung als Staatsbürgerin, die die Ehre vertritt - wo doch von allen anderen Ausländern so oft von Ehre die Rede ist - aber da geht es auch nur um Ehre der eigenen Frauen.


  7. #27
    GESPERRT
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    Standard AW: "Inländerfeindlichkeit" der Ausländer in Deutschland

    Zitat Zitat von deutschländischer Beitrag anzeigen
    Ich als jemand der in Gegend Nürnberg-Fürth aufgewachsen ist, war in meiner Kindheit und Jugend hauptsächlich mit Ausländern befreundet und bin das zu Teilen auch heute noch und habe gegen anständige und nette Menschen egal welcher Herkunft natürlich nichts einzuwenden.
    In diesen Gegenden sind schon seit einigen Jahren nahezu alle Stadteile von den Türken und anderen Museln oder Negern eingenommen worden, bis auf ein paar abgelegenere Stadtteile die sehr teuer sind. Da ich als Kind es nicht besser wusste und man von den Medien und den Bildungsstätten ja auch so konditioniert wird, hatte ich immer das Gefühl das die Deutschen ein komisches Volk sind und sah mich unter Zugzwang den coolen Ausländern zu beweisen, dass ich nicht so ein langweiliger deutscher Spast bin (gängige Bezeichnung vor allem unter den türkischen Kindern damals). Das klappte auch immer ganz gut und ich war ziemlich selbstzufrieden damit mich von meinen bösen deutschen Wurzeln abgelöst zu haben und zu den tollen Ausländerkids zu gehören. Die üblichen Sprüche über die anderen Deutschen, die ich zu hören bekam berührten mich nicht, weil ich mich ja nicht als Deutscher sah (zumindest kulturell). Üblicherweise gab es täglich was über die komischen Deutschen zu meckern und teilweise haben die Türken auch immer ganz stolz davon erzählt wie sie einem deutschen Obfahh aufs Maul gehaun haben. Es war einfach perse so, dass deutsch ein richtiges Schimpfwort war. Der Satz "Du bist sooo deutsch!" war eine der ultimativen Beleidigungen, die den Empfänger sofort in die Defensive zwang. Das war alles noch in der Grundschule, ich kam dann auf das Gymnasium, wo die Lage nicht mehr ganz so schlimm war und ich auch vermehrt mit anderen Deutschen Freundschaften und Kontakte knüpfte, die Eigenart seine deutschen Wurzeln zu verachten hatten wir jedoch alle gemein. Dieses seltsame Deutschen-Bashing traf ich im Laufe der letzen zwei Jahrzehnte in Nürnberg auch vor allem von Südländergruppen an und was mir auch immer wieder auffiel, dass Mischlinge, die einen deutschen Elternteil hatten, immer darauf beharrten Ausländer zu sein und nicht Deutsche.
    Nun habe ich mich seit Beginn der Flüchtlingskrise auf die Suche nach den Ursachen, nicht nur diesen Phänomens, sondern all derjenigen Dinge, die in unserer Gesellschaft krank erscheinen und aus Sicht Logik eigentlich nicht auf natürlichem Wege zustande kommen sollten. Dabei habe ich erkannt wie wir Deutschen in unserem eigenen Land als Deppen verkauft werden und wie Hunde von klein auf dazu trainiert werden uns selbst und unsere Herkunft zu verachten. Und die Ausländer spielen da natürlich mit, den wenn sich einer kleinmacht und schuldig mit gesenktem Kopf rumläuft, kann man davon natürlich Nutzen ziehen. Einer meiner Studienkollegen geriet letztlich in einer Bar mit einem Türken bei einer Unterhaltung fast in eine Schlägerei, weil er ihm erklärt hat, dass er sich nicht schuldig fühlt für die Nazi-Schandtaten, da er ja zu dem Zeitpunkt nicht mal gelebt hat. Mir fällt in den letzten Monaten täglich etwas auf, dass mir zeigt, dass nicht die Deutschen komisch sind, sondern die Türken und Musels, die hier rumlaufen als wären sie Adelige und arbeiten teilweise nichtmal und wenn, dann in einer Dönerbude. Ein Volk, das Wertvorstellungen wie Respekt, harte Arbeit und Ehrlichkeit aus ihrem Vokabular gestrichen hat (einige Ausnahmen gibt es natürlich).
    Erst am Wochenende hat mich ein Türke beim abkassieren versucht zu bescheissen und als der Chef ihn auf seinen "Fehler" aufmerksam machte, grinste er sich einen.
    Mir fällt auf, dass viele Deutsche noch nicht aufgewacht sind und mit der gleichen Denkweise wie ich noch vor einem Jahr rumlaufen und wortlos die Massenflutung übersich ergehen lassen und Toleranz ohne Bedingungen pflegen. Auch in meinen Freundeskreisen, in denen ich letztem Jahr gegen die Hasspredigten gegen unsere deutsche Kultur anrede, bekomme ich immer massiven Widerstand.

    Nun wollte ich euch fragen, was ihr für Erfahrungen gemacht habt. Wie verhalten sich die Ausländer gegenüber Deutschen in eurer Gegend? Wie stehen die Deutschen bei euch zu sich und ihrer Herkunft? Werden sie bei euch auch als Deutsche beleidigt oder gehört das Wort bei euch noch nicht zum Kraftausdruckvokabular?

    Ich muß sagen zum Glück, gabe ich bisher immer freundliche zuvorkommende Ausländer getroffen die hier arbeiten, ob als Kassierer, Paketbote oder so.

    Was ich aber sagen kann, daßes die meisten Deutschen einen scheißdrecke interessiert was los ist. Die halten einen für einen Verschwörungstheoretiker bestenfalls.


    Man ist freundlicher miteinander und höflicher geworden. Diejenigen die knallhart "zielgerichtet durchsetzen" wollen bekommen ihre Grenzen gezeigt und laufen gegen die Wand.
    * habe ich letztens gehört.

    Fahre ich in die Stadt sehe ich allerdings eine ganz andere Welt. Wenn wir wirklich schöpferisch Einfluß habenauf unsere Welt, finde ich meine Umgebung schön.

    Heute kam hat Zettel,

    Hallo liebe Nachbarn
    wir würden uns freuen, mehr mit euch in Kontakt zu treten! Internet Adresse. Die Idee finde ich super, daß man sich in Stadtteilen vernetzt, kennenlernt und Gemeinschaten bildet. Ich hoffe, es melden sich ganz viele an.
    Das entspräche der neuen Zeit. Gemeinschaften bilden, seine Freiheit leben im Hier und Jetzt. Wehrfähig werden, sich seiner selbst bewußt werden.

    Ich will das Negative nicht mit meinen Energien unterstützen, daß ist wie eine Selbstprophezeiung.

    Wenn diese Banden auf immer mehr selbstbewußte Deutsche treffen, die sich zusamentun in der Not und denen die Hucke vollhauen, wenn sie einen von uns angreifen wird sich das Thema von alleine lösen.

    Die Musels sind nur aufgepumpt worden und die Neger kennen den Knüppel. Bei den einen muß man die Luft rauslassen, bei den anderen Knüppel aus dem Sack holen.

    Ich wünsche mir, daß alle aus der GEZ austreten und denen da oben den Hahn abdrehen. Man kann so viel machen.

    Ich wünsche den Menschen die hier keine Heimat finden werden, daß sie wieder zurück gehen, weil sie merken, daß das wichtig ist für die eigenen Wurzeln. Das sie sich gegenüber ihren Herrschern auch durchsetzen können.

    >Der Rest der dann hier Randale machen will, wird nach Hause geflogen oder kann schwimmen.

    Als erstes werden die finanziellen Mittel erst mal drastisch gekürzt.

  8. #28
    GESPERRT
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    Standard AW: "Inländerfeindlichkeit" der Ausländer in Deutschland

    Zitat Zitat von Arminius10 Beitrag anzeigen
    Türken versuchen meiner Erfahrung nach bei geschäften stets zu bescheissen. habe gerade schon wieder einen Rechtsstreit mit einem Türken. Etwa 90 % der Türken "verrechnen" sich bei geschäften mit deutschen immer zu ihren gunsten. Früher als ich noch links war konnte ich das - trotz einiger solcher Erlebnisse - nicht glauben und hielt es für Einzelfälle. Sobald man rechts ist und der denkfilter wegfällt sieht man viele Dinge sehr viel klarer.

    Türken schachern gerne. Habe mein altes Auto einem Türken verkauft und habe Reibach damit gemacht. Liegt auch daran wie man mit denen umgeht, man muß freundlich sein aber Grenzen setzen.

  9. #29
    .. das Beste am Norden .. Benutzerbild von Politikqualle
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    Standard AW: "Inländerfeindlichkeit" der Ausländer in Deutschland

    Zitat Zitat von Dornröschen Beitrag anzeigen
    Türken schachern gerne. Habe mein altes Auto einem Türken verkauft und habe Reibach damit gemacht. Liegt auch daran wie man mit denen umgeht, man muß freundlich sein aber Grenzen setzen.
    .. wann war das ? hast du schon Anrufe bekommen ?
    .. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..


  10. #30
    GESPERRT
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    Standard AW: "Inländerfeindlichkeit" der Ausländer in Deutschland

    Zitat Zitat von Politikqualle Beitrag anzeigen
    .. wann war das ? hast du schon Anrufe bekommen ?


    Ist erst heute gekommen. Muß erst recherchieren.

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