Boxen/Kampfsport

[Doppelstern]

Ja als Amateur den BRD Boxer Sven Ottke

Das ist aber lange her. Als Profi gab es keinen einzigen, den er mal umgelegt hat. Dafür hat er einfach zu verweichlicht geboxt. Teilweise hat er sogar mit der Innenhand geschlagen. In meinen Augen war er ein ausnahmslos schlechter Boxer, obwohl er so von der Presse und Medien gehypt wurde.

[Zardoz]

Oder Henry Maske. Hat der überhaupt schon mal jemanden KO geschlagen ?

Graciano Rocchigiani war ein Kämpfer mit Ecken und Kanten, er wurde nur leider zu oft beschissen.









Auch beim Armdrücken hat er die Herausforderung angenommen.

[Doppelstern]

Graciano Rocchigiani war ein Kämpfer mit Ecken und Kanten, er wurde nur leider zu oft beschissen.

***Beitrag gekürzt***

Rocchigiani fand ich schon mal sehr viel besser als Maske. Maske hieß doch auch Gentlemanboxer. Aber seine Häkchen und Schwingerchen hatten beim Gegner kaum bis gar keine Wirkung. Fast alle seine Kämpfe gingen über 12 Runden. Er war einfach zu brav für diesen rüden Sport.

[Differentialgeometer]

Ist das "Sport" wenn man seine Gegner bewusst und vorsätzlich KO schlagen will ?!

Es gibt wohl keinen einzigen Boxer, der lediglich immer nur Punktsieger werden will...

Ja, und zwar so ziemlich der älteste, den es gibt. Aber die Frage alleine zeigt, warum der gemeine Westler den Afrikanern und Arabern etc nichts entgegenzusetzen hat: die haben nämlich keine Scheu vor Kontaktsport und sind dementsprechend auch besser auf eine Konfrontation vorbereitet.

[Differentialgeometer]

***Beitrag gekürzt***

Rocchigiani fand ich schon mal sehr viel besser als Maske. Maske hieß doch auch Gentlemanboxer. Aber seine Häkchen und Schwingerchen hatten beim Gegner kaum bis gar keine Wirkung. Fast alle seine Kämpfe gingen über 12 Runden. Er war einfach zu brav für diesen rüden Sport.

Für Dich würden die „Häkchen“ und „Schwingerchen“ ausreichen…. Er war doch wohl auch Weltmeister, oder nicht?!

[Bruddler]

Ja, und zwar so ziemlich der älteste, den es gibt. Aber die Frage alleine zeigt, warum der gemeine Westler den Afrikanern und Arabern etc nichts entgegenzusetzen hat: die haben nämlich keine Scheu vor Kontaktsport und sind dementsprechend auch besser auf eine Konfrontation vorbereitet.

Klar, wer nix im Hirn hat, der verlässt sich eben voll und ganz auf seine Schlagkraft...

[Differentialgeometer]

Klar, wer nix im Hirn hat, der verlässt sich eben voll und ganz auf seine Schlagkraft...

Und sind im Zweifel erfolgreicher. Oder warum werden wir umgevolkt? Was nützte den Amerikanern ihre technologische Überlegenheit in Afghanistan? Warum pisst Du Dich ein, weil Dir vielleicht ein Araber die Fresse poliert?!

Davon ab:

Die Liebe mancher Intellektueller zum Boxen ist nicht neu, am eindrucksvollsten wurde sie von einem Soziologen beschrieben. Der Franzose Loïs Wacquant wollte 1989 eigentlich nur das Milieu eines Boxclubs im Ghetto von Chicago erforschen, verfiel aber dem Sport und seiner Rituale dermaßen, dass er deswegen beinahe seine akademische Karriere schmiss. Er hat dann über seine drei Boxerjahre in Chicago das famose Buch "Leben für den Ring" geschrieben und ist Professor an der kalifornischen Universität Berkeley geworden.

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[Bruddler]

Und sind im Zweifel erfolgreicher. Oder warum werden wir umgevolkt? Was nützte den Amerikanern ihre technologische Überlegenheit in Afghanistan? Warum pisst Du Dich ein, weil Dir vielleicht ein Araber die Fresse poliert?!

Davon ab:


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Mir scheint, Du bist voll und ganz auf Gewalt getrimmt ?!
Darf ich mich nach Deinem IQ erkundigen ?

[Differentialgeometer]

Mir scheint, Du bist voll und ganz auf Gewalt getrimmt ?!
Darf ich mich nach Deinem IQ erkundigen ?

Boxen”, so die US-Autorin Joyce Carol Oates, sei “ein so ungebrochenes und so machtvolles Bild des Lebens – seiner Schönheit, seiner Verletzlichkeit und Verzweiflung, seines unberechenbaren und oft selbstzerstörerischen Muts –, dass es das Leben selbst ist und kaum ein bloßer Sport.” Vielleicht ist das der Grund, warum keine andere Sportart Intellektuelle und Künstler so sehr fasziniert und inspiriert hat wie das Boxen. Die geheime Wechselbeziehung und Anziehungskraft zwischen Boxer und Künstler zog sich durch das ganze 20. Jahrhundert – von Bertolt Brecht bis Wolf Wondratschek, von Ernest Hemingway und Norman Mailer bis Joyce Carol Oates. Geistesarbeiter und Faustkämpfer – eine innige Beziehung, die nicht immer etwas mit Gewaltvoyeurismus zu tun hat: Der Soziologe Max Horkheimer entschuldigte sich 1952 für seine Abwesenheit bei einem Empfang mit den Worten: “Wir haben uns einen Boxkampfs angesehen. Sehr zu empfehlen. Das beste Mittel gegen Aggression.”

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Nicht auf Gewalt, aber ich erkenne die Schönheit, den Sinn und die Vorteile von Kampfsport an. Es tut auch nichts zur Sache, welchen IQ ich habe. Er liegt aber jenseits der 130

[Bruddler]

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Nicht auf Gewalt, aber ich erkenne die Schönheit, den Sinn und die Vorteile von Kampfsport an. Es tut auch nichts zur Sache, welchen IQ ich habe. Er liegt aber jenseits der 130

Also unterhalb...