Jeder Fünfte in Deutschland mit Migrationshintergrund!

[Würfelqualle]

Früher als junger Mann war ich stolz auf meinen Dialekt, wenn ich z. B. im verhassten Sachsen war.

[Pelle]

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Fettungen durch mich

Das liegt an links-roten-balanceistischen System von der SPD und Linken, dass diesen Leuten ein Vorteil bietet.

[DUNCAN]

Das Problem kenne ich. Komme und wohne auch in einer ostdeutschen Stadt und leider hat es diesen Character komplett verloren. Und gerade auch der von dir angesprochene Dialekt, geht mehr und mehr verloren. Bedingt durch den Hipsterstatus der Stadt. Nur noch fremde Studenten und Zuwanderer aus dem In-und Ausland.

Warum sollte die Sprache eines toten Volkes überleben? Latein wird auch nur noch von ein paar Pfaffen verstanden. Wie man es einst sprach, weiss niemand mehr.

[SLNK]

Berlin ist eher wie New York.

Möchtegern vielleicht

[Klopperhorst]

Der gebürtige Berliner, dessen Eltern und Großeltern in dieser Stadt geboren sind, stirbt aus. Ich bin wohl die letzte Generation, wo das so ist. Ich vermisse auch den Berliner Dialekt auf der Straße. Immer weniger sprechen die Sprache, die diese Stadt ausmacht.

Der Berliner Dialekt wird sich wohl nur noch in Teilen Brandenburgs erhalten. Obwohl er dort ja anders klingt.

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[Klopperhorst]

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Das Problem kenne ich. Komme und wohne auch in einer ostdeutschen Stadt und leider hat es diesen Character komplett verloren. Und gerade auch der von dir angesprochene Dialekt, geht mehr und mehr verloren. Bedingt durch den Hipsterstatus der Stadt. Nur noch fremde Studenten und Zuwanderer aus dem In-und Ausland.

Die Rostocker Universität fordert jetzt mehr Internationalität, um noch "vielfältiger" zu werden. Denn Deutsche scheinen gemäß Leitung nicht "lebendig" genug.

„Ausländische Studenten machen den Campus lebendiger“
Damit sich die ausländischen Studenten in Rostock wohl fühlen und weiterhin zahlreich kommen, arbeitet die Uni eng mit dem International House zusammen. Gemeinsam wurde das internationale Programm der Hochschule aufgebaut. Doch das reicht nicht aus, wie Michael Paulus, Leiter des International House, meint: „Wir brauchen ein noch vielfältigeres Angebot.“
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[Heifüsch]

Möchtegern vielleicht

Da hast du leider recht. Und solange provinzielle Linke und Grüne alles tun, um jeden Ansatz einer Metropolenarchitektur zu verhindern, wird das auch so bleiben...:

"In Treptow sollen direkt am Wasser zwei Wohntürme und ein Hotel gebaut werden. Die Grünen sprechen von "Größenwahn"."




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[Schlummifix]

Reden wir nicht drum herum:
Diese Zahlen zeugen von einer absoluten Katastrophe in der deutschen Geschichte. Ein paar Migranten, die man integriert: Ok.
Das hier ist etwas anderes. Unsere Abschaffung.
Und das alles wird auch nicht gutgehen. Der "Deutschtürke" ist eben kein Deutscher, sondern etwas Neues.
Deshalb sehe ich keine gute Zukunft für dieses Land.

[Klopperhorst]

Da hast du leider recht. Und solange provinzielle Linke und Grüne alles tun, um jeden Ansatz einer Metropolenarchitektur zu verhindern, wird das auch so bleiben...:

"In Treptow sollen direkt am Wasser zwei Wohntürme und ein Hotel gebaut werden. Die Grünen sprechen von "Größenwahn"."




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Und wer wohnt in diesen Wohntürmen?
Vermieter, die in Metropolen derzeit Wohnungen anbieten, bekommen zu 90% von Kanaken anfragen.
Neue Wohnungen für ein Volk, das seit 1972 Geburtendefizite hat, sind es sicher nicht.

Ghettos werden da gebaut, aber ist alles im Sinne des Bevölkerungsaustauschs.

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[ABAS]

Da hast du leider recht. Und solange provinzielle Linke und Grüne alles tun, um jeden Ansatz einer Metropolenarchitektur zu verhindern, wird das auch so bleiben...:

"In Treptow sollen direkt am Wasser zwei Wohntürme und ein Hotel gebaut werden. Die Grünen sprechen von "Größenwahn"."




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Wir leben im Kapitalismus!

Berlin braucht dringend mehr Luxuswohnraum. Das Prekariat
soll gefaelligst sein Heil in den Slums der Randgebiete suchen.