Jeder Fünfte in Deutschland mit Migrationshintergrund!

[Pythia]

Man könnte meinen, daß dies zum Ziel hat eine breite Masse zu generieren, die nicht mehr dazu in der Lage ist dieses System zu hinterfragen. Dadurch wird Bedürftigkeit zum Standard und die wenigen Schlauen haben somit weiterhin ein gesichertes Auskommen.

Ja, Meritokratie wie in kleinen Privat-Kliniken oder deutschen Meisterbetrieben. Werden wir aber kaum vor 2085 erreichen. Blödheit ist nicht beschränkt auf BRD-Bewohner mit Migra-Hintergrund: 80% der 53 mio. noch in der BRD lebenden Biodeutschen, also mit 4 deutschen Großeltern, sind deutlich blöder als die 10,6 mio. klügeren Bio-Deutschen. Erfolgreiche werden aber nie Migranten sondern Kosmopoliten.



Von den 31 mio. BRD-Bewohnern mit Migra-Hintergrund sind nur 2½ mio. in der Klasse der klügeren Bio-Deutschen. Pol-Cor erfordert zwar lauthals Bekenntnisse zur Demokratie und zur Gleichheit Aller, aber das schuf unsere Proleten-Diktaturen: kein Politiker kann mehr ein Mandat erringen ohne Zugeständnisse an die Proleten, und Firmen gehen pleite, wenn sie nicht der Proleten-Konsum-Gier dienen.



Nun leben die Ärmsten der BRD besser als 1950 die Reichsten der Welt, z.B. konnte Barbara Hutton nicht mit Herzschrittmacher mal flott zum Ficken im Dorchester nach London düsen, um abends zurück in Alfeld ihren Freundinnen davon zu erzählen. Aber wir erreichten den unglaublichen Proleten-Wohlstand im Westen nur mit einem fürchterlich überhöhtem Preis: wir versauten die Erde nahezu hoffnungslos.

Wir können nur hoffen, daß wir die Erde bis Anno 2300 wieder sanieren können. Das ist aber nur möglich, wenn wir Menschen dazu zwingen wie bis in die 1950er über die Hälfte ihres Einkommens in Fortschritt und Zukunft zu investieren, nach dem früherem Motto: "Wir müssen die Kinder befähigen noch mehr zu erreichen als wir selbst schaffen!" Tunten und Lesben müssen sich eben selbst abschaffen.

[BlackForrester]

Noch nie gab es so viele Menschen mit ausländischen Wurzeln in Deutschland. Jeder 5. in Deutschland hat einen Migrationshintergrund. In Hessen ist es sogar jeder 4. In diese Statistik sind die Invasoren noch nicht mal eingerechnet...
Na, das ist doch mal was Erfreuliches.......................für alle Antifanten, Gutmenschen, Merkel-Anhänger, Journalisten, Künstler, Katholiken, Protestanten, etc. pp.

Ich wage zu behaupten, dass die Zahlen mit jeder 5te oder jeder 4te zu gering sind.

Im Ruhrgebiet dürfte wohl Jeder 2te einen Migrationshintergrund haben - im gewissen Gegenden von Mitteldeutschland dürfte die Zahl derer mit Migrationshintergrund auch deutlich höher ausfallen.

Ich empfehle auch Jedem einmal eine Stammbaumforschung zu betreiben - das Ergebnis könnte verheerend ausfallen und Weltbilder zusammenbrechen lassen.

DEUTSCH ist kein Volk - das sind - auf die Altstämme reduziert die Schwaben, die Bayern, die Sachsen, die Franken, die Thüringer und die Friesen - DEUTSCH ist eine Nation bestehen aus verschiedenen Volksstämmen und man hat sich im Laufe der Geschichte ja auch nicht gescheut andere Volksstämme in die deutsche Nation "einzudeutschen". Vor diesem Hintergrund betrachtet ist im Grunde ganz Mitteldeutschland eingedeutscht - also leben dort nur Menschen mit Migrationshintergrund....mmmmmhhh....während sich andere Teile "ausgedeutscht" haben und heute z.B. den deutschähnlich sprechenden Teil der Schweiz bilden.

[Bruddler]

Ich wage zu behaupten, dass die Zahlen mit jeder 5te oder jeder 4te zu gering sind.

Im Ruhrgebiet dürfte wohl Jeder 2te einen Migrationshintergrund haben - im gewissen Gegenden von Mitteldeutschland dürfte die Zahl derer mit Migrationshintergrund auch deutlich höher ausfallen.

Ich empfehle auch Jedem einmal eine Stammbaumforschung zu betreiben - das Ergebnis könnte verheerend ausfallen und Weltbilder zusammenbrechen lassen.

DEUTSCH ist kein Volk - das sind - auf die Altstämme reduziert die Schwaben, die Bayern, die Sachsen, die Franken, die Thüringer und die Friesen - DEUTSCH ist eine Nation bestehen aus verschiedenen Volksstämmen und man hat sich im Laufe der Geschichte ja auch nicht gescheut andere Volksstämme in die deutsche Nation "einzudeutschen". Vor diesem Hintergrund betrachtet ist im Grunde ganz Mitteldeutschland eingedeutscht - also leben dort nur Menschen mit Migrationshintergrund....mmmmmhhh....während sich andere Teile "ausgedeutscht" haben und heute z.B. den deutschähnlich sprechenden Teil der Schweiz bilden.

Eine "Erfolgsgeschichte", wie die Grünen immer sagen...

[navy]

Ja, Meritokratie wie in kleinen Privat-Kliniken oder deutschen Meisterbetrieben. Werden wir aber kaum vor 2085 erreichen. Blödheit ist nicht beschränkt auf BRD-Bewohner mit Migra-Hintergrund: 80% der 53 mio. noch in der BRD lebenden Biodeutschen, also mit 4 deutschen Großeltern, sind deutlich blöder als die 10,6 mio. klügeren Bio-Deutschen. Erfolgreiche werden aber nie Migranten sondern Kosmopoliten.
.......]

8 % der Deutschen sind "functional illerate" als kapieren Nichts. Die gehen vor allem in die Politik in Deutschland. Verblöden kann man auch am Computer, oder mit der smartphone Sucht.

Das war vor 10 Jahren, Identisch Österreicher. 20 % der Britten, sind schon verblödet, 40 % der Süd Italiner, 70 % der Kasachen, sind Idioten, hat viel auch mit Ernährung zu tun, z.B. kein Jod in der Nahrung, Salz. Arbeits Unfähig, reicht max. für Ziegen Hüten, und Afrika ist sowieso dramatisch, wenn die Sonne fehlt, für Vitamin D Bildung.

[BlackForrester]

Eine "Erfolgsgeschichte", wie die Grünen immer sagen...

Die Polen/Slawen scheinen dem Ruhrgebiet nicht geschadet zu haben und die Hugenotten Mitteldeutschland auch nicht...ich sehe die Thematik nicht vordergründig bei der Migration, sondern bei den - nenne ich es jetzt einmal - Migrationsanforderung. Sicher haben die Polen/Slawen und deren Nachkommen das Ruhrgebiet geprägt, wie ich die Hugenotten gewisse Landstriche in Mitteldeutschland mitgeprägt haben. Jetzt kommt aber der entscheidende Unterschied - man war gezwungen sich der Kultur im Zuwanderungsland anzupassen und wer dies nicht tat, der ist einfach untergegangen.

[Bruddler]

Die Polen/Slawen scheinen dem Ruhrgebiet nicht geschadet zu haben und die Hugenotten Mitteldeutschland auch nicht...ich sehe die Thematik nicht vordergründig bei der Migration, sondern bei den - nenne ich es jetzt einmal - Migrationsanforderung. Sicher haben die Polen/Slawen und deren Nachkommen das Ruhrgebiet geprägt, wie ich die Hugenotten gewisse Landstriche in Mitteldeutschland mitgeprägt haben. Jetzt kommt aber der entscheidende Unterschied - man war gezwungen sich der Kultur im Zuwanderungsland anzupassen und wer dies nicht tat, der ist einfach untergegangen.

Das stimmt zwar, aber die heutigen "Zuwanderer" sind von einem ganz anderen Kaliber, sowohl kulturell, als auch religiös...

[Pappenheimer]

Das stimmt zwar, aber die heutigen "Zuwanderer" sind von einem ganz anderen Kaliber, sowohl kulturell, als auch religiös...

Vor allem sind die heutigen Zuwanderer zu 95 Prozent Teppichflieger, welche sich mit dem Asyltrick ihren Platz im Sozialsystem reservieren. Weltoffene Multikultigesellschaft, tolle Lüge. Kein Brasilianer, kein Thailänder, kein Mexikaner kann mal nach Deutschland kommen, an den Visabestimmungen scheitern die meisten. Offen ist die Gesellschaft nur für jene, welche Asyl sagen können.

[Bruddler]

Vor allem sind die heutigen Zuwanderer zu 95 Prozent Teppichflieger, welche sich mit dem Asyltrick ihren Platz im Sozialsystem reservieren. Weltoffene Multikultigesellschaft, tolle Lüge. Kein Brasilianer, kein Thailänder, kein Mexikaner kann mal nach Deutschland kommen, an den Visabestimmungen scheitern die meisten. Offen ist die Gesellschaft nur für jene, welche Asyl sagen können.

Es sind jene, die unser Land sowohl wirtschaftlich, finanziell, gesellschaftlich, als auch kulturell herunterreißen werden. Und das ist genau so gewollt.

[BlackForrester]

Das stimmt zwar, aber die heutigen "Zuwanderer" sind von einem ganz anderen Kaliber, sowohl kulturell, als auch religiös...

Dies zu bestreiten würde bedeuten ich könnte auch bestreiten dass morgens im Osten die Sonne aufgeht...dem ist - zumindest in Teilen, welche nicht unerheblich sind - einfach Fakt.

ABER - wer ist der Bock, wer ist der Gärtner?
Wenn ich als Vermieter eine Hausordnung aufstelle, welche für Alle zu gelten hat, lasse dann Mieter einziehen, welche auf die Hausordnung einen großen Haufen machen, dann muss ich mich nicht wundern, wenn mein Haus mit der Zeit verrottet. Migration ist per senicht zum Nachteil, sondern hat Deutschland auch schon sehr zum Vorteil gereicht - nur, damals war auch klar - wer kommt hat sich in die Gemeinschaft, also den Sitten und Bräuchen der Ureinwohner einzufügen, konnte diese aber auch bereichern - heute wird man - ich bin jetzt höflich in der Wortwahl - den Verdacht nicht los, dass wer kommt dem Ureinwohner sagt, was diese zu tun und zu lassen hat...und dann haben wir eine politische Führungsspitze, welche da den großen Kotau macht und wirklich ALLE grundgesetzlichen garantierte Werte auf dem Tempel der "Migration" opfert.

Das Problem ist also nicht die Migration an sich - sondern die nicht vorhandenen Regeln, die nicht vorhandenen Pflichten, die nicht vorhandenen Zwänge - dazu kommt, wer will denn nach Deutschland migrieren? Warum sollte ich als "ausländische" Fachkraft nach Deutschland migrieren?

Um den höchsten Steuer- und Abgabensatz der Welt zu bezahlen?
Um - im Vergleich im internationalen Wettbewerb - bestenfalls mittelmässig bezahlt zu werden?
U, in einem bürokratischen Wahnsinn unterzugehen?

Die Guten, welche das Land, die Wirtschaft und die Gesellschaft voranbringen könnten machen doch Alle - man muss annehmen politisch so gewollt - einen großen Boden um Deutschland und da ist wohl das größte Migrationsübel zu suchen.

[Bruddler]

Dies zu bestreiten würde bedeuten ich könnte auch bestreiten dass morgens im Osten die Sonne aufgeht...dem ist - zumindest in Teilen, welche nicht unerheblich sind - einfach Fakt.

ABER - wer ist der Bock, wer ist der Gärtner?
Wenn ich als Vermieter eine Hausordnung aufstelle, welche für Alle zu gelten hat, lasse dann Mieter einziehen, welche auf die Hausordnung einen großen Haufen machen, dann muss ich mich nicht wundern, wenn mein Haus mit der Zeit verrottet. Migration ist per senicht zum Nachteil, sondern hat Deutschland auch schon sehr zum Vorteil gereicht - nur, damals war auch klar - wer kommt hat sich in die Gemeinschaft, also den Sitten und Bräuchen der Ureinwohner einzufügen, konnte diese aber auch bereichern - heute wird man - ich bin jetzt höflich in der Wortwahl - den Verdacht nicht los, dass wer kommt dem Ureinwohner sagt, was diese zu tun und zu lassen hat...und dann haben wir eine politische Führungsspitze, welche da den großen Kotau macht und wirklich ALLE grundgesetzlichen garantierte Werte auf dem Tempel der "Migration" opfert.

Das Problem ist also nicht die Migration an sich - sondern die nicht vorhandenen Regeln, die nicht vorhandenen Pflichten, die nicht vorhandenen Zwänge - dazu kommt, wer will denn nach Deutschland migrieren? Warum sollte ich als "ausländische" Fachkraft nach Deutschland migrieren?

Um den höchsten Steuer- und Abgabensatz der Welt zu bezahlen?
Um - im Vergleich im internationalen Wettbewerb - bestenfalls mittelmässig bezahlt zu werden?
U, in einem bürokratischen Wahnsinn unterzugehen?

Die Guten, welche das Land, die Wirtschaft und die Gesellschaft voranbringen könnten machen doch Alle - man muss annehmen politisch so gewollt - einen großen Boden um Deutschland und da ist wohl das größte Migrationsübel zu suchen.