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Thema: Kritik der Toleranz

  1. #11
    Mitglied Benutzerbild von Schopenhauer
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    Standard AW: Kritik der Toleranz

    Zitat Zitat von Affenpriester Beitrag anzeigen
    Der Antichrist!
    Die müssen zum Umwerten erstmal entwerten und dazu sind sie nicht in der Lage ... deswegen verlieren sie am Ende. Humanisten sind gut gemeinte Fehler und produzieren, was sie sind.
    Ja, da das eine Ideologie ist und nicht auf echten selbst gesetzten Werten beruht, die sie auch leben. Sie tragen es nur vor sich her.
    Ohne Wahrheit gibt es keine Freiheit.

    "Ich glaube, ich bin jetzt in einem Alter, in dem ich Leute von Anfang an doof finden darf. Ich habe ja nicht ewig Zeit."

  2. #12
    Bürgerrechtelnder >ß´( Benutzerbild von Heifüsch
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    Standard AW: Kritik der Toleranz

    Religiöse Bedürfnisse sind jedenfalls grundsätzlich zu tolerieren, basta! >ß´(

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    „Ich finde es nicht richtig, dass man immer die Sorgen und Nöte der Bevölkerung ernst nehmen muss. Was haben die denn für Sorgen und Nöte? Ich kann das nicht verstehen!“
    *
    Elfriede Handrick, SPD Brandenburg

  3. #13
    Rechtsabbieger Benutzerbild von Frontferkel
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    Standard AW: Kritik der Toleranz

    Zitat Zitat von kotzfisch Beitrag anzeigen
    Toleranz, der Begriff, der so mißbraucht wird, dass er eine Sinnentleerung erfährt.
    Unter dem Begriff wird eine großzügige, multikulturelle Nachsicht verstanden, die Duldsamkeit
    anderen Lebensstilen Überzeugungen und Weltanschauungen gegenüber verspricht, ungeachtet wie sehr sie
    unseren Werten, Überzeugungen und Lebensstilen widersprechen.

    Toleranz geht natürlich nur in eine Richtung- von denen die Toleranz fordern und sich ansonsten diskriminiert
    sehen darf keine Toleranz gefordert werden- das wäre in höchstem Maße intolerant, rassistsich, diskriminierend
    usw.

    Ein perfektes Wahnsystem also.

    Toleranz ist angesichts der illegalen Invasion kulturinkompatibler Menschen ein Garant für die Zersetzung und Sprengung unserer
    Gesellschaft und der Aushöhlung unserer Werte und Normen.

    Ein Gesellschaftsexperiment wie dieses kann nur schiefgehen.
    Deutschland verändert sich und das sei gut so, sagt Angela Dorothee.

    Schäuble setzt mit seiner eugenischen Bemerkung, wie müssten Inzucht vermeiden und deswegen die Invasoren
    nicht nur in unsere Herzen, sondern auch zwischen die Beine unserer Töchter lassen, noch einen bemerkenswerten Haufen
    in die Welt.

    Wissen diese Menschen eigentlich, was sie da daherreden?

    Toleranz verbietet sich jedenfalls dann ganz entschieden, wenn ein augenscheinlich geplantes Manöver einer
    großangelegten Transformation der Gesellschaft durch artfremde Zuwanderung ins Werk gesetzt wird.
    Auf jeden Fall vermied man ja, sich für diese Art Großexperiment eine Legitimation zu verschaffen, die sie
    so auch niemals bekommen hätten.

    Die Gefährlichkeit von Staatsverbrechern die uns mit der Toleranzgarotte im Würgegriff ihrer geradezu satanischen
    Bestrebungen halten, kann nicht hoch genug eingeschätzt werden.

    Wenn das Widerstansrecht im GG nicht so wachsweich formuliert wäre und man einem jederzeit einen Strick
    daraus drehen könnte, wäre es hoch an der Zeit, es jetzt auszuüben.

    Die einzige Möglichkeit ist die Delegitimation der etablierten Politik durch einen 180 Grad Wechsel im Wahlverhalten.
    Jetzt! Morgen in Berlin und zeigt Intoleranz den Feinden unserer Kultur und Lebensweise gegenüber.
    Zeigt allen, dass sie NICHT willkommen sind.
    Sehr gut , grün geht gerade nicht .


    EHRE WEM EHRE GEBÜHRT


    RF


  4. #14
    Mitglied Benutzerbild von D-Moll
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    Standard AW: Kritik der Toleranz

    Zitat Zitat von Affenpriester Beitrag anzeigen
    In ein paar Jahren wird Hitler das kleinste Problem sein.
    Hat hier jemand mit A. H. ein Problem?
    Seitdem ich die Menschen kenne, liebe ich die Tiere.
    Arthur Schopenhauer
    RF

    Deutschland den Deutschen
    Ami go home

  5. #15
    Mitglied
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    Standard AW: Kritik der Toleranz

    Zitat Zitat von kotzfisch Beitrag anzeigen
    Toleranz, der Begriff, der so mißbraucht wird, dass er eine Sinnentleerung erfährt.
    Unter dem Begriff wird eine großzügige, multikulturelle Nachsicht verstanden, die Duldsamkeit
    anderen Lebensstilen Überzeugungen und Weltanschauungen gegenüber verspricht, ungeachtet wie sehr sie
    unseren Werten, Überzeugungen und Lebensstilen widersprechen.

    Toleranz geht natürlich nur in eine Richtung- von denen die Toleranz fordern und sich ansonsten diskriminiert
    sehen darf keine Toleranz gefordert werden- das wäre in höchstem Maße intolerant, rassistsich, diskriminierend
    usw.

    Ein perfektes Wahnsystem also.

    Toleranz ist angesichts der illegalen Invasion kulturinkompatibler Menschen ein Garant für die Zersetzung und Sprengung unserer
    Gesellschaft und der Aushöhlung unserer Werte und Normen.

    Ein Gesellschaftsexperiment wie dieses kann nur schiefgehen.
    Deutschland verändert sich und das sei gut so, sagt Angela Dorothee.

    Schäuble setzt mit seiner eugenischen Bemerkung, wie müssten Inzucht vermeiden und deswegen die Invasoren
    nicht nur in unsere Herzen, sondern auch zwischen die Beine unserer Töchter lassen, noch einen bemerkenswerten Haufen
    in die Welt.

    Wissen diese Menschen eigentlich, was sie da daherreden?

    Toleranz verbietet sich jedenfalls dann ganz entschieden, wenn ein augenscheinlich geplantes Manöver einer
    großangelegten Transformation der Gesellschaft durch artfremde Zuwanderung ins Werk gesetzt wird.
    Auf jeden Fall vermied man ja, sich für diese Art Großexperiment eine Legitimation zu verschaffen, die sie
    so auch niemals bekommen hätten.

    Die Gefährlichkeit von Staatsverbrechern die uns mit der Toleranzgarotte im Würgegriff ihrer geradezu satanischen
    Bestrebungen halten, kann nicht hoch genug eingeschätzt werden.

    Wenn das Widerstansrecht im GG nicht so wachsweich formuliert wäre und man einem jederzeit einen Strick
    daraus drehen könnte, wäre es hoch an der Zeit, es jetzt auszuüben.

    Die einzige Möglichkeit ist die Delegitimation der etablierten Politik durch einen 180 Grad Wechsel im Wahlverhalten.
    Jetzt! Morgen in Berlin und zeigt Intoleranz den Feinden unserer Kultur und Lebensweise gegenüber.
    Zeigt allen, dass sie NICHT willkommen sind.
    Mich würde mal interessieren, ob die Berichte von Augenzeugen, daß Busfahrer sich aggressiv benehmende Schüler, wenn sie aus dem muslimischen Bereich kommen, nicht maßregeln dürfen - da ihnen sonst Abmahnung und später Entlassung droht.

    Darf das sein oder ist das nur eine Übertreibung - und vielleicht, weil der Busfahrer die Dinge einfach laufen läßt - ich frage mich nur, wo da die Lehrer gewesen sind, die ein Machtwort gesprochen haben müßten.

    Wie verhalten sich deutsche Schüler in einer Klasse mit überwiegend Schülern mit muslimischen Hintergrund ?

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    Für Strüver ist Rassismus ein systemimmanentes Problem im Zusammenleben von Menschen. "Das Bedürfnis, sich mit anderen zu vergleichen und besser sein zu wollen, scheint ein grundsätzliches zu sein", sagt sie. Zwar habe sich der Türke im Viertel mit dem billigeren Obst und Gemüse längst etabliert und sei nicht nur bei Landsleuten beliebt. Das halte deutsche Käufer jedoch nicht davon ab, durchaus auch im Laden laut Unbehagen oder Drastischeres angesichts zunehmender Ausländerzahlen zu äußern. Die Professorin bringt es auf den Punkt. "Es wird bei dem Thema kaum differenziert. Viele Menschen agieren nach dem Motto, was mir nützt, kann ich gut integrieren. Was mir fremd ist und mich ängstigt, lehne ich ab."
    Das gilt allerdings auch für die Volksgruppen untereinander. Ihr zwangsweises Aufeinandertreffen in einem fremden Land birgt Zündstoff. "Die Gemengelage ist brisant", sagt Birgit Rajski, Mitglied der SPD-Fraktion der Harburger Bezirksversammlung und seit Jahrzehnten in der Integrationsarbeit tätig. "Iraner und Iraker hassen die Türken, denen sie sich überlegen fühlen. Andererseits flüchtet aus Syrien gerade die Elite zu uns. Und ganz unten in der Hackordnung kommen dann die Afrikaner." Die Sorge der Sozialpolitikerin: "Wenn man auf die kulturellen Unterschiede keine Rücksicht nimmt, sind Streitigkeiten und gewalttätige Auseinandersetzungen, wie sie in den Flüchtlingsunterkünften passieren, kaum zu vermeiden."
    Wie ich die Lage so einschätze, kümmert man sich in Dörfern oder Orten mit wenig Bezug zu den Flüchtlingen oder Menschen mit muslimischen Hintergrund wenig um das Geschehen in den großen Städten. Man erzählt sich zwar, wie die Turnhallen nach dem Wegzug der Flüchtlinge ausgesehen hat und was es kostet, sie wieder neu zu renovieren, aber man hat keinen besonderen Bezug zu den Realitäten in den Großstädten.

    Wer muß hier im Land, nach Meinung der Politiker, am meisten Toleranz ausüben ?

  6. #16
    Aequis aequus Benutzerbild von Beobachter
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    Standard AW: Kritik der Toleranz

    Zitat Zitat von tabasco Beitrag anzeigen
    Habe neulich bei der Hotels.com-Hotline angerufen. Am anderen Ende der Leitung ein sprachbehinderter dazu auch inkompetenter Ausländer. Als ich mich daraufhin bei Leiter beschwerte, meinte dieser, ich sei "intolerant". Ich konnte aber glaubhaft machen, dass es mir nicht um die Diskriminierung gehe, sondern darum, dass einer, der in einem Call-Center arbeitet, sich auch verständlich ausdrücken muss, so, das als die minimale Berufsanforderung :-)
    Du hast wohl eher deinen religiösen Hintergrund genannt und schon lief es wie geschmiert.

  7. #17
    Mitglied Benutzerbild von Schopenhauer
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    Standard AW: Kritik der Toleranz

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    Mich würde mal interessieren, ob die Berichte von Augenzeugen, daß Busfahrer sich aggressiv benehmende Schüler, wenn sie aus dem muslimischen Bereich kommen, nicht maßregeln dürfen - da ihnen sonst Abmahnung und später Entlassung droht.

    Darf das sein oder ist das nur eine Übertreibung - und vielleicht, weil der Busfahrer die Dinge einfach laufen läßt - ich frage mich nur, wo da die Lehrer gewesen sind, die ein Machtwort gesprochen haben müßten.

    Wie verhalten sich deutsche Schüler in einer Klasse mit überwiegend Schülern mit muslimischen Hintergrund ?

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    Wie ich die Lage so einschätze, kümmert man sich in Dörfern oder Orten mit wenig Bezug zu den Flüchtlingen oder Menschen mit muslimischen Hintergrund wenig um das Geschehen in den großen Städten. Man erzählt sich zwar, wie die Turnhallen nach dem Wegzug der Flüchtlinge ausgesehen hat und was es kostet, sie wieder neu zu renovieren, aber man hat keinen besonderen Bezug zu den Realitäten in den Großstädten.

    Wer muß hier im Land, nach Meinung der Politiker, am meisten Toleranz ausüben ?
    Die "Meinung" der Politiker interessiert mich nicht die Bohne. Das Wort tolerant kommt von tolerare (lat.) und heißt ertragen/erdulden. Das bestimme ich selbst, was ich ertrage oder erdulde und da hat mir auch keiner reinzureden.
    Ohne Wahrheit gibt es keine Freiheit.

    "Ich glaube, ich bin jetzt in einem Alter, in dem ich Leute von Anfang an doof finden darf. Ich habe ja nicht ewig Zeit."

  8. #18
    Friede sei in Euch! Benutzerbild von Die Petze
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    Standard AW: Kritik der Toleranz

    Zitat Zitat von kotzfisch Beitrag anzeigen
    ....

    Die einzige Möglichkeit ist die Delegitimation der etablierten Politik durch einen 180 Grad Wechsel im Wahlverhalten.

    .....

    Dann müsst ich ja tolerieren, was 51% der Wähler wählen...da hört meine Toleranz schon lange auf

    Ich toleriere "Obrigkeiten", Raubritter, Nötiger und andere Arschlöcher auch nur der "normativen Kraft des Faktischen" wegen...ansonsten
    Geändert von Die Petze (17.09.2016 um 22:27 Uhr)
    Der Libertärerklärbär sagt: Lasst uns das einzig wahre Gesetz niederschreiben und danach leben.
    Die goldene Regel (hier in der Postivform):
    "Behandele andere so, wie du von ihnen behandelt werden möchtest!"
    http://www.ethik-werkstatt.de/Goldene_Regel.htm
    Wer sich nicht daran hält, verwirkt sich den Anspruch auf dieses Recht

  9. #19
    Mitglied
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    Standard AW: Kritik der Toleranz

    Zitat Zitat von Schopenhauer Beitrag anzeigen
    Die "Meinung" der Politiker interessiert mich nicht die Bohne. Das Wort tolerant kommt von tolerare (lat.) und heißt ertragen/erdulden. Das bestimme ich selbst, was ich ertrage oder erdulde und da hat mir auch keiner reinzureden.
    Wir ertragen auch vieles andere - auch wenn es uns nicht gefällt - oder wir nicht wollen.

    Beim Durchschau der Nachrichten von zeit.de, faz.net, welt.de, focus.de und preussische-allgemeine.de sowie ef-magazin.de kam mir so manches in den Sinn, was ich gern nicht ertragen möchte.

    Z.B - hier - wo ich mir sagen: wieso passiert das - und wieso darf das sein ?

    Überall nur tolerant sein, bei allem Gemauschel und ich zahle dann dafür mit ?

    [Links nur für registrierte Nutzer]

    Mancher machte sehr plötzlich Gewinn

    In Berlin ist es inzwischen ein offenes Geheimnis, dass die [Links nur für registrierte Nutzer] von Geschäftemachern als Chance für unverhoffte Gewinne genutzt wurde. „Einige Makler wurden so zu Millionären“, sagt ein Beamter aus der Senatsverwaltung. Der Eigentümer eines ehemaliges Boardinghouses am Spree-Ufer, nur wenige Gehminuten vom Potsdamer Platz gelegen, ließ sich vom Senat eine Quadratmeter-Miete von 16 Euro zahlen – fast das Doppelte der sonst ortsüblichen Kaltmiete. Die Stadt stand so extrem unter Druck, schnell Unterkünfte für Flüchtlinge und Migranten zu finden, dass sie bereit war, solche Preise zu zahlen. Insgesamt kassiert der Eigentümer des Boardinghauses 360.000 Euro Jahresmiete. Hunderte Asylbewerber wurden in Hostels zum Preis von bis zu 50 Euro je Nacht untergebracht. Anfang 2016 [Links nur für registrierte Nutzer]. Nach öffentlicher Empörung über die Kosten wurden die Verhandlungen abgebrochen.
    Da wird auf focus gewarnt von einer neuen Art von Einbrecherinnen - man kann sich heute nur noch wundern, aber eines ist sicher - der Leser schaut sich jetzt überall um - und reagiert ganz anders.

    Und eigentlich kann es auch dazu kommen, wenn ich zu tolerant über alles drüber weg schaue, daß meine Wohnung als Beispiel - dazu benutzt wird, daß man meinen Mietspreis so anzieht, daß ich die Wohnung nicht mehr bezahlen kann, und daß sie dann als Spielball für solche Geschäftemacher dient, die dann die Preise immer höher schrauben und die Stadt zahlt für die Mieten - aber nicht für uns Bürger, sondern für die "Neubürger", aber das Geld kriegen die Geschäftemacher - und da hört meine Toleranz eben auch auf.

    Solange mir die Kopftuch-und was weiß ich für Tücher tragende Frauen übern Weg laufen, ist mir das egal, aber wenn sie meinen, sie müßten sich dann von mir abgrenzen, indem sie auf Anständigkeit pochen, durch Tragen ihrer Verhüllungen, hört bei mir auch die Toleranz auf - ansonsten kann sie damit herum laufen, wie sie will - letztens muß ich lachen, als man mir erzählte, daß man Burka-Frauen gesehen hat - die mit den Schlitzen und die hatten einen roten Tanga in der Hand - im Kaufhaus - was sie damit wollten, ist auch ein Rätsel, aber die Leute sehen so einiges, wenn man sich mit ihnen unterhält.

    Toleranz - ein schöner Begriff - aber genauso ist es, wenn man sagt: "Der Klügere gibt nach" - dann wäre es auch mit der Toleranz vorbei, wenn die Dummen die Welt regieren :-)

    Wenn wir die Begriffe so richtig auseinander nehmen, dann haben wir meistens den Salat" - denn dann könnten wir endlos darüber diskutieren und kämen von Hundertstel bis ins Tausendstel - .....

  10. #20
    Mitglied Benutzerbild von Schopenhauer
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    Standard AW: Kritik der Toleranz

    Zitat Zitat von tutsi Beitrag anzeigen
    wir ertragen auch vieles andere - auch wenn es uns nicht gefällt - oder wir nicht wollen.

    Beim durchschau der nachrichten von zeit.de, faz.net, welt.de, focus.de und preussische-allgemeine.de sowie ef-magazin.de kam mir so manches in den sinn, was ich gern nicht ertragen möchte.

    Z.b - hier - wo ich mir sagen: Wieso passiert das - und wieso darf das sein ?

    überall nur tolerant sein, bei allem gemauschel und ich zahle dann dafür mit ?

    [Links nur für registrierte Nutzer]



    da wird auf focus gewarnt von einer neuen art von einbrecherinnen - man kann sich heute nur noch wundern, aber eines ist sicher - der leser schaut sich jetzt überall um - und reagiert ganz anders.

    Und eigentlich kann es auch dazu kommen, wenn ich zu tolerant über alles drüber weg schaue, daß meine wohnung als beispiel - dazu benutzt wird, daß man meinen mietspreis so anzieht, daß ich die wohnung nicht mehr bezahlen kann, und daß sie dann als spielball für solche geschäftemacher dient, die dann die preise immer höher schrauben und die stadt zahlt für die mieten - aber nicht für uns bürger, sondern für die "neubürger", aber das geld kriegen die geschäftemacher - und da hört meine toleranz eben auch auf.

    Solange mir die kopftuch-und was weiß ich für tücher tragende frauen übern weg laufen, ist mir das egal, aber wenn sie meinen, sie müßten sich dann von mir abgrenzen, indem sie auf anständigkeit pochen, durch tragen ihrer verhüllungen, hört bei mir auch die toleranz auf - ansonsten kann sie damit herum laufen, wie sie will - letztens muß ich lachen, als man mir erzählte, daß man burka-frauen gesehen hat - die mit den schlitzen und die hatten einen roten tanga in der hand - im kaufhaus - was sie damit wollten, ist auch ein rätsel, aber die leute sehen so einiges, wenn man sich mit ihnen unterhält.

    Toleranz - ein schöner begriff - aber genauso ist es, wenn man sagt: "der klügere gibt nach" - dann wäre es auch mit der toleranz vorbei, wenn die dummen die welt regieren :-)

    wenn wir die begriffe so richtig auseinander nehmen, dann haben wir meistens den salat" - denn dann könnten wir endlos darüber diskutieren und kämen von hundertstel bis ins tausendstel - .....
    Nö. Von meiner Seite aus ist alles gesagt. Ein "Wir" (pluralis majestatis) gibt es in diesem Zusammenhang (wie in vielen anderen Zusammenhängen) nicht.
    Ohne Wahrheit gibt es keine Freiheit.

    "Ich glaube, ich bin jetzt in einem Alter, in dem ich Leute von Anfang an doof finden darf. Ich habe ja nicht ewig Zeit."

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