Ende Juni waren 549.209 abgelehnte Asylbewerber in Deutschland registriert, von ihnen lebten 406.065 schon länger als sechs Jahre in der BRD.

Polizeigewerkschaftschef Rainer Wendt sagt, in Deutschland gebe es eine "regelrechte Abschiebeverhinderungsindustrie".
Wendt warf „Anwälten und Organisationen wie Pro Asyl“ vor, die rechtmäßige Rückführung abgelehnter Asylbewerber „systematisch“ zu verhindern.

Ich bin der Meinung, "ProAsyl" ist eine kriminelle Organisation, welche die rechtmäßige Rückführung von Scheinasylanten systematisch verhindert, und davon auch finanziell profitiert. Unglaublich, wie in diesem Pseudo-Rechtsstaat das Recht mit Füßen getreten wird.

Der stellvertretende Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Hans-Peter Friedrich (CSU), forderte mit Blick auf diese Zahlen eine dringende Reform der Abschieberegeln in Deutschland.

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