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Ja
Nein
Könnte sein
Wenn das Volk einmal entfesselt ist, bekommen es die Diktatoren immer mit doppelter Münze zurück. Man denke nur an das Ende Ceausescu's. Es hat sich eine jahrelange Wut aufgestaut. Ich habe da kein Mitleid.
Denn das, was Merkel angerichtet hat, ist nicht mehr rückgängig zu machen.
Dazu ein brutales und doch ganz sachliches Video:
Kritik an Merkel-Politik ist gefährlich
Ich möchte nicht, dass das Land meiner Enkel und Urenkel zu großen Teilen muslimisch ist, dass dort über weite Strecken Türkisch und Arabisch gesprochenwird, die Frauen ein Kopftuch tragen und der Tagesrhythmus vom Rufder Muezzine bestimmt wird. Wenn ich das erleben will, kann ich eineUrlaubsreise ins Morgenland buchen "Sarrazin"
Geändert von Chandra (23.09.2017 um 13:45 Uhr)
Ich möchte nicht, dass das Land meiner Enkel und Urenkel zu großen Teilen muslimisch ist, dass dort über weite Strecken Türkisch und Arabisch gesprochenwird, die Frauen ein Kopftuch tragen und der Tagesrhythmus vom Rufder Muezzine bestimmt wird. Wenn ich das erleben will, kann ich eineUrlaubsreise ins Morgenland buchen "Sarrazin"
Die Anti Merkel Proteste von München zeichnen einen Wendepunkt.
Insbesondere die mediale Sicht bedarf einer Korrektur. Das Zerrbild einer östlichen gegen Merkel aufgestellten Pöbelschicht ist nicht mehr haltbar.
Die Bildzeitung versucht es folgerichtig mit einer Art Mitleidstour. Möglicherweise ein erster Abgrenzungsversuch.
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Unangenehm und kraftlos – das Ende des Merkel-Wahlkampfes
Es ist der Abschluss der langen Wahlkampftour zur Bundestagswahl 2017. Schönste Kulisse – Abendstimmung auf dem Münchner Marienplatz.
Doch die Bundeskanzlerin sieht müde aus. So geschafft, wie die ganzen vergangenen Tage nicht. Fahler Teint, kleine Äuglein, dünne Stimme. Sie spult ihre Rede routiniert wie immer ab, aber irgendwas fehlt – es wirkt kraftlos. Und sie wirkt zum ersten Mal während der gesamten Tour quer durch Deutschland klein und allein. Was auch daran liegt, dass sie mutterseelenallein auf der grossen Bühne steht.
Während sich sonst ihre Parteikollegen und jeweiligen Bundestagsabgeordneten in ihrer Nähe sonnen, haben die CSU-Politiker Horst Seehofer, Joachim Herrmann, Andreas Scheuer und Co. direkt nach der Begrüßung die Bühne verlassen und es sich in der ersten Reihe gemütlich gemacht. Distanzierung der besonderen Art.
Nun muss die Kanzlerin allein gegen die Anti-Merkel-Demonstranten anreden. Es sind so viele wie nie zuvor. Wie immer hat sie nur einen Satz für die Schreihälse übrig („Ich glaube nicht, dass man mit Pfiffen und Schreien was verändern kann“). Und keinen Blick für die Plakate („Merkel wählen heißt Deutschland quälen“, „Merkel in Knast“ oder „Wir schaffen euch“ mit jeder Menge gemalter Burka-Frauen).
Ein fesches CSU-Mädel schwenkt tapfer die blau-weisse Fahne, klatscht der Bundeskanzlerin Applaus, während ihr ein grauhaariger Endfünfziger ins Ohr brüllt: „Hau ab“, „Lügnerin“, „Buh“. Sie stellt ihn zur Rede, bittet, etwas leiser zu sein, damit sie zuhören kann, er schreit weiter. So wie Hunderte andere. Die erste Tomate fliegt, ohne echtes Ziel. Sie soll nur ein Zeichen sein.
Wir wollen dich nicht!
Kurz vor dem Wahlgang setzen die Bürger noch einmal Zeichen, deutliche Zeichen. Ob es was genützt hat werden wir in ein paar Stunden wissen.
Egal wie das Ergebnis ausfällt, es wird sich in diesem Land etwas verändern.
Merkel wird es wieder tun
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Das ist das Gefährliche an Merkel:
Da sie kein Koordinatensystem hat (außer, dass sie um jeden Preis an der Macht bleiben will)
und kein Verständnis für demokratische Prozesse und rechtsstaatliche Prinzipien, bleibt sie unberechenbar.
Ich möchte nicht, dass das Land meiner Enkel und Urenkel zu großen Teilen muslimisch ist, dass dort über weite Strecken Türkisch und Arabisch gesprochenwird, die Frauen ein Kopftuch tragen und der Tagesrhythmus vom Rufder Muezzine bestimmt wird. Wenn ich das erleben will, kann ich eineUrlaubsreise ins Morgenland buchen "Sarrazin"
Pfarrer spricht Tacheles
Wer Merkel oder Schulz wählt, schaufelt sich das eigene Grab!
Ich möchte nicht, dass das Land meiner Enkel und Urenkel zu großen Teilen muslimisch ist, dass dort über weite Strecken Türkisch und Arabisch gesprochenwird, die Frauen ein Kopftuch tragen und der Tagesrhythmus vom Rufder Muezzine bestimmt wird. Wenn ich das erleben will, kann ich eineUrlaubsreise ins Morgenland buchen "Sarrazin"
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