Playstations, PCs, Gamer, Smartphones, Handies, Facebook & Co. - haben ihre Spuren hinterlassen, die Jugend verblödet jetzt immer mehr und schneller. Einfachste Fragen aus der Natur können nicht mehr beantwortet werden. Kein Wunder - huckt man nur noch in der Stube und wird zum Smartphone-Zombie!
Einfachste Fragen können nicht beantwortet werden
Nach der Richtung des Sonnenaufganges gefragt, konnte nur jeder dritte Schüler (35 Prozent) die korrekte Antwort „Ost“ nennen. Im Jahr 2010 lagen noch 59 Prozent richtig.
Und dass Hühner nur ein Ei pro Tag legen können, war nur noch 19 Prozent der Befragten bewusst. Der Vergleichswert für 2010 lag bei 30 Prozent.
Weiter geht es mit heimischen Früchten. Nicht einmal jeder achte Befragte, konnte drei Früchte, die bei uns im Wald oder am Waldrand wachsen, zutreffend zu benennen.
Das liegt wohl auch daran, dass nur noch 29 Prozent der Befragten alleine durch den Wald gehen würden. 1997 waren es noch 53 Prozent.
Es gibt noch Hoffnung
Haben die Jugendlichen also gar keinen Kontakt mehr zur Natur? Nicht ganz: Sechs von zehn Befragten (61 Prozent) waren im vergangenen Sommer eigenen Angaben zufolge immerhin mindestens einmal pro Monat im Wald.
Und auch die Waldnutzung und was dem Wald helfen könnte, beantworteten viele der Jugendlichen mit Bedacht.
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Kaum noch zu sehen: Kinder, die im Freien herumtollen und spielen