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Flüchtlingspatenschaft in Hessen
Asylbürgen empört über hohe Rechnungen

Weil die Behörde keinen Ermessensspielraum hätte, kämen in einem Vierteljahr Rechnungen in Höhe von 6.000 Euro auf die Paten zu, warnte der Gießener Stadtverordnete Klaus-Dieter Grothe (Grüne), welcher selber eine Bürgschaft eingegangen ist. „Rechnet man das hoch, wenn das noch zwei oder drei Jahre geht, kommt man dann auf 50.000 bis 70.000 Euro, mindestens“, sagte er der Hessenschau.

Ooooh!
Ja wer hätte denn sowas ahnen können...???
Und ich dachte die können alle gleich als Oberarzt anfangen sobald sie ihre "Arbeitserlaubnis" haben...

[mick31]

Ich hoffe das Geld wird auch eingetrieben.

[Kurti]

Ich hoffe das Geld wird auch eingetrieben.

Falls die Bürgen sich auf eine selbstschuldnerische Bürgschaft einließen, wird das wohl sofort nach der Feststellung der Zahlungsunfähigkeit des Schuldners eintreffen.

[Frontferkel]

Falls die Bürgen sich auf eine selbstschuldnerische Bürgschaft einließen, wird das wohl sofort nach der Feststellung der Zahlungsunfähigkeit des Schuldners eintreffen.

Nee , so läuft das nicht bei Bürgschaften . Stundung und Mindestgrundeinkommen , alles andere geht in die Tilgung .
Die Gutis haben es sich verdient .

[Kurti]

Nee , so läuft das nicht bei Bürgschaften . Stundung und Mindestgrundeinkommen , alles andere geht in die Tilgung .

(...)

Mach dich mal kundig über die verschiedenen Arten von Bürgschaften!

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[Frontferkel]

Mach dich mal kundig über die verschiedenen Arten von Bürgschaften!

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Ok , wenn ich mal die Zeit erübrigen kann gern .
Aber es hat schon DIE Richtigen getroffen .

[Deutschmann]

Ich hoffe das Geld wird auch eingetrieben.

Läuft. Bei mir!

[Kreuzbube]

Meine Rede seit Jahren.

Nicht im Sinne einer Bürgschaft, aber gross angelegt als privater Fond.

Jeder Politiker, jede Privatperson, jeder Kirchenhansel, jeder Gutmenschen - Unternehmer kann da selber Einzahlen.
Denn diese "Geschenke", die da über das Mittelmeer kommen, sind ja eine "riesige Chance", so wird es uns ja ständig von obengenannten erzählt.

Daher verstehe ich nicht, warum sich diese meist gutsituierten Leute diese "Chance" bisher entgehen lassen, und in Zeiten der 0% Zinsen da nicht ein Investment tätigen.
Wenn die syrischen Facharbeiter dann nach kurzer Zeit ihre gutbezahlten Facharbeiterjobs erhalten haben, zahlen sie dann die Einlagen der Investoren monatlich ab und bescheren ihnen einen satten Gewinn über die Jahre gesehen!

Aber offenbar glauben die Gutmenschen selber nicht so ganz an ihre Schützlinge, zahlen sollen im Normalfall immer andere.
Auch die Bürgschaftsdeppen haben hier wohl an ein "begrenztes Investment" geglaubt, jetzt da es teurer wird jammern sie herum!
Der gleiche grüne Bürgermeister, der jetzt um sein Geld weint, hat aber komischerweise kein Problem damit, wenn der deutsche Steuermichel die Zeche zahlt, die der Bürgermeister bestellt hat!

Es wurde noch gar nicht über die Rückreise-Kosten nachgedacht. Darüber brauchen die Guties sich keinen Kopp machen...die reisen nämlich mit!

[tabasco]

Eintreiben bis zum letzten Cent.

[Freidenkerin]

Hahahaahahahahahahaha!! Trifft genau die Richtigen! Hoffentlich müssen die blechen bis zum Äußersten, damit ihnen ihre eigene Blödheit so richtig wehtut.