Antifa

[ChopChop]

ich hab schon mehr für dieses Land getan als du verkalkte Geronte!

wie oft warst du auf Demos gegen diese Zustände, du Maulheld?!

solchen Weicheiern wie dir sollte niemand Beachtung schenken da ihr vorgebt gegen diese zustände zu sein, jedoch nichts daran ändern wollt, weil ihr Schiss habt, als Nazis zu gelten und mit Nazis zusammenzuarbeiten.

deine depperte Naziphobie gehört ärztlich behandelt du verweichlichter Opi!

So klingt das nicht für mich. Daggu hat keine Lust mit jemand zu arbeiten, der ihm wie ein Nazi vorkommt. Muss man denn mit jedem zusammenarbeiten, den man nicht kennt und der verdächtig erscheint? Würdest du das machen? ich würde das bestimmt nicht machen.

[spoonfedvomit]

So klingt das nicht für mich. Daggu hat keine Lust mit jemand zu arbeiten, der ihm wie ein Nazi vorkommt. Muss man denn mit jedem zusammenarbeiten, den man nicht kennt und der verdächtig erscheint? Würdest du das machen? ich würde das bestimmt nicht machen.

Bei euch Antideutschen ist doch jeder Nazi, der vor 12 aufsteht und einer geregelten Tätigkeit nachgeht.

Daggu braucht ohnehin niemand, solche alten und feigen defätistischen Knacker sind Ballast.

Und solche Fakeprofile wie deines dienen der Spaltung des Widerstandes also weißt du, was du mich kannst!

[ChopChop]

Ich stimme Deinen ersten drei Sätzen durchaus zu. Allerdings vermag ich Deinen Optimismus in Bezug auf eine Entwicklung nicht zu teilen. Ich wünsche den Menschen, die gegen Erdogan rebellieren, von Herzen alles Gute. Aber ich hoffe eigentlich auf Intellektuelle vom Format eines Albertus Magnus, Anselm von Canterbury oder Nikolaus von Kues (jeweils vor etwa 730 bis 550 Jahren gestorben, was grob zu den von Dir in Raum gestellten 600 Jahren paßt). Stattdessen sehe ich im 20. Jahrhundert islamische Vordenker wie Sayyid Qutb, Hassan al-Banna und Ruhollah Chomeini. Es ist leider nicht nur das mittelalterliche Hinterherhinken des Islam, sondern auch seine aktuelle Zurückentwicklung (in Bildern nachvollziehbar beispielsweise [Links nur für registrierte Nutzer]), die mir wenig Anlaß zur Hoffnung gibt. Leider.

Ist nicht für mich ich hab aber trotzdem das Foto angesehen, und hoffentlich ist das genehm. Haben die Türken früher so ausgesehen und so zusammengesessen? Sieht aus wie Spanier oder sowas. Sehr erstaunlich.

[autochthon]

Daggu braucht ohnehin niemand, solche alten und feigen defätistischen Knacker sind Ballast.

Und solche Fakeprofile wie deines dienen der Spaltung des Widerstandes also weißt du, was du mich kannst!

Chopchop ist bestimmt irgendwann gesperrt.
Und im Sperrstrang wird es von der Moderation lauten: "Wir trennen uns wiedermal von hic"

[hamburger]

Ja es war ein Bombenholocoust, der ab 250000 Tote forderte.

Du darfst von Nathan weder richtige Bildung noch irgendwelche Geschichtskenntnisse erwarten...sinnlos.
Jeder halbwegs gebildete weiß, welche Figuren den WK2 wollten und ihn gefördert haben...und auch, warum

[OneDownOne2Go]

Ich stimme Deinen ersten drei Sätzen durchaus zu. Allerdings vermag ich Deinen Optimismus in Bezug auf eine Entwicklung nicht zu teilen. Ich wünsche den Menschen, die gegen Erdogan rebellieren, von Herzen alles Gute. Aber ich hoffe eigentlich auf Intellektuelle vom Format eines Albertus Magnus, Anselm von Canterbury oder Nikolaus von Kues (jeweils vor etwa 730 bis 550 Jahren gestorben, was grob zu den von Dir in Raum gestellten 600 Jahren paßt). Stattdessen sehe ich im 20. Jahrhundert islamische Vordenker wie Sayyid Qutb, Hassan al-Banna und Ruhollah Chomeini. Es ist leider nicht nur das mittelalterliche Hinterherhinken des Islam, sondern auch seine aktuelle Zurückentwicklung (in Bildern nachvollziehbar beispielsweise [Links nur für registrierte Nutzer]), die mir wenig Anlaß zur Hoffnung gibt. Leider.

Der Islam, zumindest der problematische radikale (vulgo: echte!) Islam verfügt über etwas, das die christlichen Kirchen des 16. Jahrhunderts nicht hatten, nämlich über ein "schlechtes Beispiel" in Form des Westens, der in seiner allgemeinen "Toleranzbesoffenheit" keine Volte auslässt. Tatsächlich taugen wir leider oft als schlechtes Beispiel, so zum Beispiel, wenn ein AfD-Mann nun vorbestraft ist, weil er es wagt im Kern zu sagen, Homosexualität alleine sei keine Qualifikation für irgend etwas. Dafür hat ihn Volker Bück angezeigt, und dafür hat ihn ein Gericht verurteilt. Das verstehe auch ich als Kind des säkularen, liberalen Westens nicht, wie soll das ein Ziegenhirte am Fuß des Elburs-Gebirges verstehen? Und der Islam bietet dafür eine vertraute, simple und wirksame Lösung. Rübe ab, Thema beendet. Ich müsste lügen, würde ich nun behaupten, bei Volker Bück und Konsorten noch nie ähnliches gedacht zu haben.

In gewisser Hinsicht ist unsere Gesellschaft aus den Fugen geraten, schon für viele, die ihr direkt entstammen, auf jemanden, der das ganze vor dem Hintergrund einer mittelalterlichen, bildungsfernen Sozialisierung betrachtet, muss das ganze noch viel befremdlicher wirken. Da müssten die USA nicht mal bombardieren, die tiefe Feindschaft zu unserer gewohnten Lebensweise alleine würde uns den Islam immer zum Gegner machen...

[Hrafnaguð]

Wenn ich ergänzen darf ...und zwar mit Wort und Schwert, ist NOCH kein Islam mehr". Ich lege seit Jahr und Tag Wert auf die Feststellung, der Islam ist über 600 Jahre jünger als das Christentum, also die Zeit ungefähr vom Mittelalter bis heute. Verglichen mit den Christen leben die Muslime im religiösen Mittelalter, was überall zu merken ist. Aber sie beginnen sich zu lösen, mein Paradebeispiel ist die türkische Jugend in den Städten. Da bewegt sich sehr viel, was Erdogan zu Panikattacken treibt. Das wird noch und bevor sie Deutschland unterpflügen müsste noch viel geschehen. Daran glaube ich erst, wenn MCDonalds bundesweit schließt und MCDöner bundesweit öffnet.

Im Islam gibt es so einige Erosionserscheinungen. Von wütenden Jugendlichen in Persien, Türkei über im
Untergrund existierende saudische und antiislamische Black Metal Bands. Aud der anderen Seite ist die
Gegenbewegung einer recht starken innerislamischen Mission seitens Türkei (Mission trifft es hier nicht ganz,
eher Unterstützung von Selbstsegregation der türk. Diaspora in Europa) und den Golfstaaten, vorran die Saudis
mit dem völlig rückwärts gewandten Wahabismus/Salafismus. Man weiß um die Brüchigkeit des Islams. Seine
Widersprüche und seine im Grunde schwache Überzeugungskraft. Im eigentlichen Sinne ist der Islam eine sehr primitive Kriegs- und Beuteideologie die sich ein Halunkenguru, eine frühmittelalterliche Mischung aus Hubbard
und Manson für seine Zwecke auf den Leib geschnitten hat. Viel Gebrüll aber aus philosophischer und spritueller
Sicht nix dahinter.
Und daraus hat er sich im Grunde nie wirklich herausentwickelt, trotz der Ansätze die einige Sufis oder Aleviten
einbrachten. Stagnation seit Jahrhunderten.
Will der Islam überleben so muß er in der heutigen Welt den langen Weg den das Christentum vom Joch der Kirchen bis zur Aufklärung gegangen ist in wenigen Jahrzehnten schaffen oder er wird untergehen.
Entweder durch Erosion von innen oder weil die Restmenschheit es irgendwann satt ist von ihm geplagt zu werden. Ich würde ersteres durchaus begrüßen.

[Flaschengeist]

Im Islam gibt es so einige Erosionserscheinungen. Von wütenden Jugendlichen in Persien, Türkei über im
Untergrund existierende saudische und antiislamische Black Metal Bands. Aud der anderen Seite ist die
Gegenbewegung einer recht starken innerislamischen Mission seitens Türkei (Mission trifft es hier nicht ganz,
eher Unterstützung von Selbstsegregation der türk. Diaspora in Europa) und den Golfstaaten, vorran die Saudis
mit dem völlig rückwärts gewandten Wahabismus/Salafismus. Man weiß um die Brüchigkeit des Islams. Seine
Widersprüche und seine im Grunde schwache Überzeugungskraft. Im eigentlichen Sinne ist der Islam eine sehr primitive Kriegs- und Beuteideologie die sich ein Halunkenguru, eine frühmittelalterliche Mischung aus Hubbard
und Manson für seine Zwecke auf den Leib geschnitten hat. Viel Gebrüll aber aus philosophischer und spritueller
Sicht nix dahinter.
Und daraus hat er sich im Grunde nie wirklich herausentwickelt, trotz der Ansätze die einige Sufis oder Aleviten
einbrachten. Stagnation seit Jahrhunderten.
Will der Islam überleben so muß er in der heutigen Welt den langen Weg den das Christentum vom Joch der Kirchen bis zur Aufklärung gegangen ist in wenigen Jahrzehnten schaffen oder er wird untergehen.
Entweder durch Erosion von innen oder weil die Restmenschheit es irgendwann satt ist von ihm geplagt zu werden. Ich würde ersteres durchaus begrüßen.

Ich denke die gemäßigten Muslime werden das irgendwann in den Griff kriegen. Mittlerweile sind sie an mehreren Fronten auf Kriegsfuß mit den Takfiris. Über kurz oder lang wird sich "Die Achse des Bösen" - Iran, Irak, Syrien, Libanon, Jemen gegen die Salatfister durchsetzen. Selbst wenn die Israelis einen großen Krieg anzetteln.

[Schopenhauer]

Ja es war ein Bombenholocoust, der ab 250000 Tote forderte.

Die Zahlen schwanken, wie es gerade genehm ist. Oder eben, wie es beliebt. Selbstverständlich werden auch die Zusammenhänge (Geschichte) geleugnet und/oder ignoriert. Je, nach Gusto.
Gibt also nichts neues unter der Sonne. Das ist ja VOLL Autobahn.

(Ich erinnere mich an einen Strang vor etwas über 2 Jahren, in dem unter anderem der von mir geschätzte User @ Nereus aktiv war.)

[Daggu]

solchen Weicheiern wie dir sollte niemand Beachtung schenken da ihr vorgebt gegen diese zustände zu sein, jedoch nichts daran ändern wollt, weil ihr Schiss habt, als Nazis zu gelten und mit Nazis zusammenzuarbeiten.

Hier wäre dann jedes Klische des blöden, des neurotischen und affenstirnigen Nazis erfüllt.

Da kannst du doch eigentlich heilfroh sein, das du nicht mehr in den goldenen Zeiten nationalsozialistischer Rassenhygiene lebst, denn da hatten Geistesschwache das eine oder auch andere Problem.
Jedenfalls kann kein noch so odiöser antifaschistischer Rotgardist blöder sein als du, es gibt wohl wirklich keine nennenswerten Unterschiede zwischen zentralnervösen Gurkenprinzen brauner Bunkermentalitäten und den wirrköpfigen Rotgardisten des Systems.