Ich sage es immer wieder gerne...
Die AntiFa ist heute das , was die SA/SS für die Braunen!
Ich sage es immer wieder gerne...
Die AntiFa ist heute das , was die SA/SS für die Braunen!
Glaube nichts; egal wo Du es gelesen hast oder wer es gesagt hat; nicht einmal wenn ich es gesagt habe; es sei denn, es entspricht deiner eigenen Überzeugung oder deinem eigenen Menschenverstand. Der Fuchs ist Schlau und stellt sich dumm; bei den Gläubigen ist es genau andersrum!
So ist es. Linksextreme Kulturvereine werden mit unserem Geld gefördert - und damit auch das Antifa-Brandstifterpack. Alles von oben so gewollt, denn die Antifa übt den Terror gegen kritische Deutsche aus, den die politische Klasse dieser BRD selbst nicht offen ausüben kann.
Das ist Schwachsinn! Die SA wurde als Schutztruppe gegründet, um die kommunistischen Horden der Rotfront zurückzuhalten. Die haben bereits damals Veranstaltungen nationaler Parteien überfallen und zerschlagen.
"Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)
Von der Zahl der Aktiven Mitglieder könnte es hinkommen.
Deutschland hat nach wikipedia knapp 700 Mittel- und Großstädte.
Das wären etwas über 30 Mitglieder pro Stadt im Durchschnitt.
[Links nur für registrierte Nutzer]Am 31. Dezember 2015 gab es in Deutschland 79 Großstädte (100.000 und mehr Einwohner)
und 612 Mittelstädte (20.000 bis 99.999 Einwohner).
Am Beispiel des Forum-Mitgliedes 'ABAS' mit seinem Jeep oder Range Rover
Geländewagen kann man sehen,
daß ein Teil der aktiven Linken eher der "Spassgesellschaft" zuzurechnen ist.
Und die AntiFa befriedigt ein kindliches Bedürfnis nach "Bandenbildung" ,
Lebenssinn, sowie Abenteuer eines Piraten im Kampf gegen "Das Absolut Böse" ,
bzw. eines 'Robin Hood' , der stehlen darf für einen Guten Zweck.
Die linksunten Seite ist nun offline; schade, daß nicht ein wenig mehr zitiert wurde.
Lass' die Toten ihre Toten begraben | Matthaeus 8:22
Du wirst der Schwanz sein, und der Fremdling der Kopf | 5.Mose 28:43,44
Vom Wein der Waffenhehre Odin ewig lebt | 1. Gylfaginnîng 38
Schulbildung ist zwar kostenlos, in den meisten Fällen aber umsonst. | User amendment
If God's on the left, then I'm sticking to the Right | AC/DC - Hell's Bells
Zitat: Die Meinung von einen der Vielen.
"« Kommentar in der „Schwäbischen Post“ vergleicht orthodoxe Juden mit Reichsbürgern
Buchkritik „Die 33. Hochzeit der Donia Nour“ von Hazem Ilmi »
BuchKRITIK „Der Links-Staat“ von Christian Jung und Torsten Groß
27. Februar 2017
in Allgemein und ungefragt-kommentiert-informiert
Das Buch „Der Links-Staat“, im Untertitel „Enthüllt: Die perfiden Methoden der »Antifa« und ihrer Helfershelfer in Politik und Medien“, von Christian Jung und Torsten Groß erschien Ende 2016 im rechten, verschwörungsideologischen Kopp-Verlag.
Die Wahl des Verlages überrascht nicht sonderlich, denn aus ihrer AfD-Nähe und einer gewissen Sympathie für PEGIDA machen die beiden Autoren keinen großen Hehl. In AfD-Manier unterstellen sie beispielsweise Merkel einen Verfassungsbruch:
„Der zweite – und noch wesentlichere – Verfassungsbruch war die Grenzöffnung entgegen der nach dem Asylkompromiss von 1993 geltenden Rechtslage des Art. 16a GG durch Angela Merkel – und die faktische Allparteienkoalition des Bundestages Anfang September 2015.“
(Seite 82)
Für sie steht der Gegner klar links. Sie glauben eine Art von ‚Antifa-Verschwörung‘ entdeckt zu haben. Diese folgt nach ihrer Überzeugung einem genauen Plan:
„Vor allem Alinskys Buch Rules for Radicals ist die Bibel der Linken, die auf den Marsch durch die Institutionen setzt.“
(Seite 16)
Trotz der Fantasien der beiden Autoren dürften die meisten Linken, auch die meisten Linksradikalen noch nie von Salinsky gehört, geschweige denn, sein Buch gelesen haben.
Das Ziel der Autoren, verkünden diese offen in ihrem Buch:
„Dazu muss es gelingen, den Grad der gesellschaftlichen Ablehnung gegenüber rechtsextremen Positionen auszubauen und diese gesellschaftlich gleichzeitig auf linksextreme Positionen zu übertragen.“
(Seite 82)
Die ‚Antifa-Verschwörung‘ in München
Da die beiden Autoren in München beheimatet scheinen, haben sie besonders intensiv die dort aktiven linken Netzwerke, die sie als „Münchner Stadtstasi“ diffamieren, betrachtet. Den in München tatsächlichen oder vermeintlichen Antifaschist*innen unterstellen sie dabei den Einsatz „faschistoider Methoden“.
Auch hier vermeinen sie wieder die Spuren Alinskys zu entdecken:
„Alinsky stand auch bei dem Netzwerk Pate, das dazu dient, abweichende Meinungen und politische Gegner in München zu bekämpfen oder sozial und/oder ökonomisch zu vernichten.“
(Seite 20)
Ziel dieser geheimen Verschwörung sei ein „Endsieg des Sozialismus“ (Seite 25).
Besonders auf das „antifaschistische informations- und dokumentationsarchiv“ (aida), das „Kafe Marat“, den Flüchtlingsrat und das „EineWeltHaus haben sie sich eingeschossen.
Argumentiert wird dabei häufig über Kontaktschuld. Das funktioniert dann in etwa wie folgt: Da hat mal jemand referiert, der vor zehn Jahren mit jemand in einem Vereinsvorstand saß, der wiederum mal Mitglied in einer vom Inlandsgeheimdienst beobachteten Gruppe war.
Rassismus gegen Deutsche?
Die Autoren beklagen, dass der Rassismus in der Linken unthematisiert bleibt. Gemeint sind nicht auch in der Linken virulenten Vorurteile, sondern die Kritik und Ablehnung von deutschen Nationalismus. In der Logik der Autoren wird diese zum Rassismus gegen Deutsche uminterpretiert. Satire wird so natürlich nicht mehr wahrgenommen und die Autoren schreiben entrüstet:
„Auch der Tod des deutschen Volkes wird als begrüßenswert dargestellt. So auch 2012 in München, als die Linken mit dem Plakat durch die Straßen zogen: »We love Volkstod«.“
(Seite 25)
Über weit gespannte Kontaktschuldketten wird diese falsche Interpretation dann dem Münchner SPD-Bürgermeister angelastet:
„Die allerwenigsten Münchner dürften in diesem Augenblick auch nur geahnt haben, dass sie einen Oberbürgermeister haben, der den Tag der Deutschen Einheit begeht, zugleich aber die Antifa unterstützt, die den Volkstod herbeisehnt, und eine politische Mitarbeiterin hat, die die ethnische Zusammensetzung zum Besten des Sozialismus neu gestaltet wissen will.“
(Seite 26)
Auch Kritik am völkischen Nationalismus und weißen Privilegien wird als Rassismus gegen Deutsche und Weiße falsch verstanden:
„Der Hass auf Deutsche weißer Hautfarbe, der sich dahinter verbirgt, ist auch der Chefin der Stiftung geläufig. Für Anetta Kahane kommen augenscheinlich nur Weiße als Rassisten in Betracht. So erklärte sie gegenüber der Zeitung Tagesspiegel in Bezug auf Ostdeutschland, es sei: »[…] die größte Bankrotterklärung der deutschen Politik nach der Wende, dass ein Drittel des Staatsgebiets weiß blieb.«“
(Seite 27)
(vermeintlicher) Skandal: Kein ‚Kampf gegen Links‘
Die Autoren sind besonders darüber empört, dass es kein Äquivalent zum ‚Kampf gegen Rechts‘ gibt, wobei sie diesen ebenfalls kritisieren, weil er sich u.a. auch gegen AfD und PEGIDA richtet.
Sie kritisieren das Programme und Studien zum Thema ‚Linksextremismus‘ eingestellt worden. Dahinter vermuten sie ein Einflussnahme der von ihnen skizzierten ‚Antifa-Verschwörung‘.
Tatsache ist aber, dass die Programme und Studien eher wegen ihrer Inhalts- und Wirkungslosigkeit eingestellt wurden. Dass wiederum liegt daran, dass sich ‚Rechtsextremismus‘ und ‚Linksextremismus‘ nun einmal inhaltlich unterscheiden und nur auf wenigen Ebenen vergleichbar sind. Wenn so genannte ‚Linksextremisten‘ ihre Szene verlassen, dann kommt es eben zu keinen Drohungen und Verfolgungen. Deswegen war das Aussteiger-Telefon für ‚Linksextreme‘ zwar für einige Scherzanrufe gut, aber insgesamt wurde lediglich einer Person beim Ausstieg geholfen.
Was ist eigentlich ‚Linksextremismus‘?
Weiter versuchen die Autoren die Stellung zur Verfassung als Bestimmung von extremistischen Positionen zu verwenden. Jenseits von formalen Bekenntnissen lässt sich aber feststellen, dass auch Teile des Staates und der etablierten Politik sich nicht an dessen Inhalte halten oder diese ihren Interessen anzupassen versuchen. Antidemokratische Institutionen wie der Inlandsgeheimdienst „Verfassungsschutz“ sind kaum mit dem Geist des Grundgesetz vereinbar, ebenso wie massive Ausspähaktionen oder Abschiebungen in Bürgerkriegsländer wie Afghanistan. So kommt es zu der seltsamen Situation, dass vermeintliche ‚Linksextremisten‘ wichtige Elemente des Grundgesetzes gegen staatliche Willkür und Übertretungen verteidigen, ohne sich überhaupt auf das Grundgesetz zu beziehen.
Die Autoren kritisieren, dass manche Antifaschist*innen Gewalt als Mittel gegen Rechte einsetzen und viele andere das tolerieren und versuchen die (angebliche) Legitimation oder Anwendung von Gewalt als Merkmal von ‚Extremismus‘ bzw. ‚Linksextremismus‘ zu verwenden. Das ist auf vielerlei Art nicht wirklich weiterführend. Gewalt gegen Rechts wurde auch von ganz anderen Personen befürwortet. So forderte beispielsweise der damalige Bundeskanzler Konrad Adenauer 1960 die Bevölkerung auf, antisemitische „Schmierfinken“ zu verprügeln:
„Eine Tracht Prügel zur rechten Zeit und auf frischer Tat, und wir hätten heute nicht die geltungssüchtigen Schmierfinken, die in die Zeitung kommen wollen.“
Mit Bezug auf eine ‚Linksextremismus-Studie‘ sehen die Autoren Millionen von ‚Linksextremen‘ in der Bundesrepublik:
„Bei 82 Millionen Menschen ergibt sich demnach ein linksextremes Personenpotenzial von über 5,7 Millionen Personen in der Bundesrepublik. Ein Alarmzeichen für die Demokratie.“
(Seite 77)"
Freiheit oder AfD!
"nothing bad in your life is your fault its all those damn dirty minorities and you don't have to work to make things better just hate them enough and that will magically fix everything" - ein kluger Redditor
Da sieht man schon, dass sie ihre Hausaufgaben nicht gemacht haben. Das betreffende Buch von Alinsky erschien erst 1989. Da gab es in Westdeutschland längstens Antifa-Gruppen. Aber Alinsky ist ein aktuelles Feindbild bei amerikanischen "Alt-Right"-Leuten. Ach so, und er ist Jude, so dass man ihn in klassischer Manier als großen Einflüsterer darstellen will.
Freiheit oder AfD!
"nothing bad in your life is your fault its all those damn dirty minorities and you don't have to work to make things better just hate them enough and that will magically fix everything" - ein kluger Redditor
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)