Welchen Sinn hat die Flüchtlingsinvasion?

[Maitre]

Das Ziel ist klar: Bürgerkrieg in Europa. Einen echten Weltkrieg kann man heute nicht mehr vom Zaun brechen, da der Gewinner auch nur der zweite Verlierer sein wird. Ausserdem bliebe diesmal der nordamerikanische Kontinent nicht verschont. Aber ein schöner Bürgerkrieg, der Mitteleuropa in ein Trümmerfeld verwandelt, die Bevölkerung massiv verringert und- im Idealfalle- einen neuerlichen Schuldkult begründet, das dürfte aus der Sicht gewisser Eliten eine dankbare Alternative abgeben.

[Bruddler]

Das Ziel ist klar: Bürgerkrieg in Europa. Einen echten Weltkrieg kann man heute nicht mehr vom Zaun brechen, da der Gewinner auch nur der zweite Verlierer sein wird. Ausserdem bliebe diesmal der nordamerikanische Kontinent nicht verschont. Aber ein schöner Bürgerkrieg, der Mitteleuropa in ein Trümmerfeld verwandelt, die Bevölkerung massiv verringert und- im Idealfalle- einen neuerlichen Schuldkult begründet, das dürfte aus der Sicht gewisser Eliten eine dankbare Alternative abgeben.

Der Verursacher und Schuldige steht schon jetzt bereits (wieder) fest...

[Franko]

Das Menschen auf dieser Welt auf der Flucht sind, weil es in deren Länder Kriege gibt, ist ja kein Geheimnis.

Wer verursacht die Kriege aber aus Eigeninteresse dort? Die USA.

Wer öffnet seine Grenzen und bietet überdurchschnittliche Sozialleistungen? Die BRD.

Klar ist auch, dass Menschen in andere Staaten einwandern, weil sie dort bessere Lebensverhältnisse für sich und ihre Kinder vorfinden. Und wenn man schon ins Ausland geht, um in einem fremden Land zu leben, dann sucht man sich das Land aus, indem es die besten Sozialleistungen gibt. Wer täte das nicht, wohl nur ein Schwachkopf.

Nein, ich suche mit nicht das Land mit den besten Sozialleistungen aus. Ich suche mir ein Land aus, wo ich mich wohlfühle, mich schnell integrieren und wo ich Arbeit finden kann.

Was Du beschreibst sind faule Schmarotzer. Denen geht es nur um Geld, selbst in überwiegend christliche Länder reisen sie ein und kommen jeden Tag mit der Kultur nicht klar.

Die andere Seite ist natürlich die, dass Deutschland, wenn es seinen Wohlstand bewahren will, eine Einwanderung braucht, andernfalls folgt ein Absturz in die Verarmung, was große soziale Verwerfungen nach sich ziehen würde.

Ja aber doch keine Flüchtlinge und Billigarbeiter!!!!

[Bruddler]

Man sollt nicht hinter jedem Stein und Baum eine Verschwörung vermuten, so was ist paranoide. Das Menschen auf dieser Welt auf der Flucht sind, weil es in deren Länder Kriege gibt, ist ja kein Geheimnis. Klar ist auch, dass Menschen in andere Staaten einwandern, weil sie dort bessere Lebensverhältnisse für sich und ihre Kinder vorfinden. Und wenn man schon ins Ausland geht, um in einem fremden Land zu leben, dann sucht man sich das Land aus, indem es die besten Sozialleistungen gibt. Wer täte das nicht, wohl nur ein Schwachkopf.


Die andere Seite ist natürlich die, dass Deutschland, wenn es seinen Wohlstand bewahren will, eine Einwanderung braucht, andernfalls folgt ein Absturz in die Verarmung, was große soziale Verwerfungen nach sich ziehen würde. Folglich muss ein Politiker eben abwägen, worin für ihn mit seiner Politik das geringere Risiko besteht. Entscheidet er sich gegen eine Einwanderung, riskiert er einen handfesten Generationenkonflikt und wird abgewählt. Entscheidet er sich für die Einwanderung, dann riskiert er auch einen Konflikt in der Gesellschaft, jedoch nicht sofort, sondern später und kann vorerst der der Macht bleiben.


Aber wie dem auch sei, die Schuld an dieser massenhaften Einwanderung tragen nicht nur die Politiker, sondern auch all jene Bürger, die keine Kinder in die Welt gesetzt haben, jedoch die Frechheit besitzen, auch noch große soziale Ansprüche an diese Gesellschaft zu stellen.

Die typischen Einwanderungsländer (Kanada, Australien) sind bekannt dafür, dass sie bestimmte Einwanderungskriterien an die Einwanderungswilligen stellen.
Demnach ist D kein Einwanderungsland...
Wer etwas anderes behauptet, ist ein unverbesserlicher Dummkopf, oder einer, der wider besseres Wissen unser Land in's Chaos stürzen will (Stichwort: Umvolkung).

[Xenes]

Die Immigration nach Deutschland ist ja schon lange keine Neuigkeit. Sie begann ja nicht voriges Jahr, sondern richtige 50 oder sogar 60 Jahre vorher. Erst Italiener und Jugoslawen, dann Jugoslawen und Türken, dann Türken und Russen, dann Russen und Polen. Immer gab es am Anfang Probleme, nicht so gross wie heute, aber doch. Danach wurde alles wieder gut. Warum plötzlich auf einmal so viele Probleme? Hat die Regierung nicht gelernt, wie man mit den Immigranten umgeht? Es sind ja Immigranten, kaum ein Zehnter ist Flüchtling aus Syrien oder Libien.

Der Plan zur Zerstörung Deutschlands mittels der Migrationswaffe ist ebenfalls schon viele Jahrezehnte alt. Der Freimaurer-Coudenove-Kalergi-Plan (Rassenmischung in Europa!) wurde z. B. schon in den 70ern des vorigen Jahrhunderts entworfen.

Gut war diese Migration niemals für Deutschland. Im Gegenteil wurde der Kampf um knappe Resourcen wie Wohnraum und Arbeitsplätze durch die Massenzuwanderung immer härter, die Löhne durch die eingewanderte Billigkonkurrenz immer niedriger, was zu einem starken Rückgang an Lebensqualität für die deutsche Bevölkerung führte. Die sich auch im drastischen Rückgang der Geburtenraten der Deutschen seit den 60er Jahren zeigt.

Die vorherigen ungehemmten und ungeregelten Masseneinwanderungen, auch die der Polen und Russen, dienten dazu, die Deutschen mittels der Nazikeule mundtot zu machen, damit sie nun im grausigen Finale endgültig beseitigt werden.

Das Ziel der Regierung ist ein Maximum an Zerstörung. Und sie hat in den letzten Jahrzehnten viel dazu gelernt, wie man die Deutschen fertig macht.

[Xenes]

[QUOTE=Zirrus;8741122]


Die andere Seite ist natürlich die, dass Deutschland, wenn es seinen Wohlstand bewahren will, eine Einwanderung braucht, andernfalls folgt ein Absturz in die Verarmung, was große soziale Verwerfungen nach sich ziehen würde.



Immer dieselben Phrasen aus dem Propagandabüro!
Es gibt keinerlei Beweis für die These, dass Deutschland Einwanderung benötigt, zumal wir heute schon fast 10 Millionen Arbeitslose, Unterbeschäftigte und prekär Beschäftigte haben! Es fehlen keine Menschen in dem eh schon VIEL zu dicht besiedelten Deutschland mit seiner zu großen Teile längst ins Ausland verlagerten Industrie, es fehlen gut bezahlte Arbeitsplätze!

Und Einwanderer, die keine gut bezahlten (!) sozialversicherungspflichtigen Vollzeitjobs ausüben, sind nur eine Belastung für Deutschland.

[Bruddler]

Der Plan zur Zerstörung Deutschlands mittels der Migrationswaffe ist ebenfalls schon viele Jahrezehnte alt. Der Freimaurer-Coudenove-Kalergi-Plan (Rassenmischung in Europa!) wurde z. B. schon in den 70ern des vorigen Jahrhunderts entworfen.

Gut war diese Migration niemals für Deutschland. Im Gegenteil wurde der Kampf um knappe Resourcen wie Wohnraum und Arbeitsplätze durch die Massenzuwanderung immer härter, die Löhne durch die eingewanderte Billigkonkurrenz immer niedriger, was zu einem starken Rückgang an Lebensqualität für die deutsche Bevölkerung führte. Die sich auch im drastischen Rückgang der Geburtenraten der Deutschen seit den 60er Jahren zeigt.

Die vorherigen ungehemmten und ungeregelten Masseneinwanderungen, auch die der Polen und Russen, dienten dazu, die Deutschen mittels der Nazikeule mundtot zu machen, damit sie nun im grausigen Finale endgültig beseitigt werden.

Das Ziel der Regierung ist ein Maximum an Zerstörung. Und sie hat in den letzten Jahrzehnten viel dazu gelernt, wie man die Deutschen fertig macht.

Was die Bombenteppiche im II.WK und die Einführung des EURO nicht geschafft haben, sollen jetzt die "Flüchtlings"massen erfolgreich zu Ende bringen...Umvolkung, so lautet das Zauberwort !

Die andere Seite ist natürlich die, dass Deutschland, wenn es seinen Wohlstand bewahren will, eine Einwanderung braucht, andernfalls folgt ein Absturz in die Verarmung, was große soziale Verwerfungen nach sich ziehen würde.



Immer dieselben Phrasen aus dem Propagandabüro!
Es gibt keinerlei Beweis für die These, dass Deutschland Einwanderung benötigt, zumal wir heute schon fast 10 Millionen Arbeitslose, Unterbeschäftigte und prekär Beschäftigte haben! Es fehlen keine Menschen in dem eh schon VIEL zu dicht besiedelten Deutschland, es fehlen gut bezahlte Arbeitsplätze!

Und Einwanderer, die keine gut bezahlten (!) sozialversicherungspflichtigen Vollzeitjobs ausüben, sind nur eine Belastung für Deutschland.

Ein Land, das angeblich Einwanderung benötigt, hat kein eigenes Millionenheer von Arbeitslosen, genau so isses !!!

[Franko]

Gut war diese Migration niemals für Deutschland.

Echt? Ich musste heute in meiner lokalen Systempresse genau das Gegenteil lesen:

"Einwanderer bereicherten die Stadt": [Links nur für registrierte Nutzer]

Immerhin steht ironischerweise "bereicherten" und nicht "bereichern". Kann schon sein, dass vor 1900 tatsächlich eine Bereicherung stattfand.

Interessanterweise ist die Kommentarfunktion für diesen Artikel nicht verfügbar...

[Herbert Schönheit]

Welchen politischen Sinn hat die Flüchtlingsinvasion?

Ziel der anti-natalistischen Politik der CDU seit den 60ern ist die Konversion des Humankapitals Europas in Tributzahlungen an die USA zwecks Konsum, abgewickelt über den dt. Leistungsbilanzüberschuss. Gleichzeitig dient das natürlich der dauerhaften und langfristigen Schwächung Europas.

Die CDU ist das Hauptorgan der transatlantischen Fremdbestimmung Deutschlands. Und die EU ist das Hauptorgan der deutschen Fremdbestimmung über Europa.


Aktuell kommt hinzu: Die USA sind akut dekadent geworden und grade dabei ihren Hegemonialstatus zu verlieren.

Deshalb verfolgt die USA die logische Strategie ihre stärksten Konkurrenten zu schwächen, also Deutschland und Russland. Deshalb auch die Ukraine, Syrien, etc.
Die Flüchtlingskrise soll die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit Deutschlands und seine Fähigkeit zu demokratischer Willensbildung mittelfristig zerstören (durch Inhomogenisierung). Allerdings wird sie bisher unnötig schlecht gemanaged. Die Herrschaft der Minderwertigen - vermute ich - oder man hat es sehr eilig.

Bisher stimuliert die Krise v.a. den nationalen Widerstand (ich war letztens bei einem Pegidaderivat-"Spaziergang", war toll!) .. gelingt es dem Widerstand aber nicht die CDU zu zerstören war es das in 20-30 Jahren mit Deutschland, zumindest vorläufig. Die Hauptgefahr ist, dass die Situation erträglich wird.

Kommt die AfD an die Macht und macht eine sinnvolle Rückführungspolitik, d.h. Abtransport aller Moslems inkl. Türken in die Heimat, ist die Hauptgefahr imo eine Luftsicherheitszone durch die USA und anschliessende Invasion. Wir haben wenn ich das richtig sehe keine vernünftige Luftabwehr und ausserdem noch Amisoldaten hier rumlaufen. Wir wären dann auf Russland und/oder Frankreich angewiesen.

Aktuell seh ich aber nicht, dass sich die USA gegen Russland militärisch durchsetzen könnten.
Ich vermute man will bis zur BT-Wahl einen Krieg mit Moskau anzetteln. Merkel ist ganz klar eine Marionette.

Meine Theorie ist also eine Art Variante von 2 oder 3. Option 3 macht aber wenig Sinn, weil die Fremdbestimmung vor der Flüchtlingskrise intakt war, und bisher ja auch noch weitgehend perfekt ist. Option 2 hat ein Vorbild: der Kosovo.

Mittlerweile denke ich, dass man die Geschichte und die aktuellen Vorgänge nicht ohne Berücksichtigung jüdisch-chaotischer Politikbeeinflussung verstehen kann. Deshalb muss auch nicht alles Sinn machen.

Mit Querfront kenn ich mich bisher nicht wirklich aus, aber versuche es zZ besser zu verstehen.
Aber es ist schon sehr schwierig die Aktionen der Antifa überhaupt zu begreifen, vieles erscheint sinnlos im Lichte ihrer Ideologien.

Bestenfalls stellt sich Israel auf die Seite Deutschlands und die antideutschen Kätzchen kommen der Querfront helfen. Tun sie glaub ich tlw. schon aus Angst vor Moslems. Hier kann man theoretisch sehr viel Propagandakompetenz gewinnen.
Bestenfalls hat die normale Antifa noch Hirn und erkennt, dass der US-Kapitalismus und Fremdbestimmung sowie der Islam die grössten akuten Probleme sind. Die aktuellen Aktionen in Berlin usw. sind imo eher hilfreich für uns.

So oder so: die Gefahr sind sicher nicht die Linksextremen, sondern die Union, die Grünen und eventuell die SPD. Deshalb darf man nur mit radikalen zusammenarbeiten. Die AfD hat mit Sicherheit bereits ein CDU-Problem.

[Iwan]

Du hast vollkommen Recht, die Einwanderung begann im Westen ja schon in den 60er Jahren, es gibt allerdings einen signifikanten Unterschied zwischen den Einwanderungen der vergangenen Jahre und der gegenwärtigen Asylkrise: Die Integrationskapazitäten sind gänzlich ausgeschöpft und die neuen Immigranten haben gar keine realistische Chance sich in die Arbeitswelt zu integrieren, das widerum führt zu erheblichen Widerständen innerhalb der indigenen Bevölkerung.
Oder einfacher gesagt : Die Deutschen bekommen eine realistische Chance sich zu wehren und ihr Land zu befreien. Ich hatte es ja schon gesagt , dass der parlamentarische Widerstand gegen die Masseneinwanderung seit beginn der Asylkrise um 300% bis 500% angewachsen ist, die Fremdrassenquote ist dagegen nur um 30% gestiegen.
Diejenigen , die immer eine Umvolkung wollten wurden also gegenüber denen, die sowas ablehnen extrem geschwächt und das köntne ja im Falle eines "white genocides" nicht das Ziel sein.

mfg

Es gibt noch ein Unterschied zwischen den Emigranten von damals und heute. Ich verstehe nicht, warum die Immigranten ins Land kommen, dessen Sitten und Bräuche sie nicht ehren, wo sie sich nicht integrieren wollen.
Um die Einwanderung zu verhindern, muss man nicht nur diejenigen fernzuhalten, die sich nicht integrieren wollen, sondern auch eigene demographischen Probleme zu lösen. Die BRD gehört wie auch Russland zu den aussterbenden Nationen. Und diese Probleme können nur durch den Kampf gegen Schwulheit, gegen Alkoholismus, Propaganda der Familie gelöst werden.