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Es mannichelt mal wieder gewaltig, so hat es zumindest den Anschein.Polizei war vor Ort
Vor der Sitzung waren laut Polizeisprecher Oliver Pohl zwei Drohbriefe eingegangen. In einem der Briefe habe ein Unbekannter nach Angaben der Leitstelle mit den Worten "Wer nicht hören will, muss fühlen" eine solche Tat angekündigt. Außerdem schrieb er "Oersdorf den Oersdorfern". Die Polizei nahm die Drohungen ernst und sicherte daraufhin die Ausschusssitzung mit sechs Beamten. Die Polizisten kontrollierten unter anderem die Taschen der Teilnehmer. Gegen 19 Uhr ging der Bürgermeister noch einmal zu seinem Wagen zurück, um einen Laptop zu holen. Er hatte seinen Wagen außerhalb des Sichtbereichs der Beamten geparkt, "was der Täter anscheinend ausnutzte", so die Polizei. Der für politisch motivierte Straftaten zuständige Staatsschutz ermittelt.
Klar, der gemeine Kantholz - Schläger knallt dem armen Bürgermeister ganz sicher von hinten eins über die Rübe, während ein paar meter weiter alles voller Polizei ist!
Natürlich wieder mal keine Zeugen, und das am hellichten Tag!
Interessant auch die "Art" seiner Verletzung:
Ausser einer "Gehirnerschütterung" scheint der gute Mann wieder einmal keine aüsseren Verletzungen erlitten zu haben, scheint bei diesen Art Taten immer so zu sein:
1. Erst kommen Drohungen. Klar, muss man als Täter ja ankündigen!
2. Die Tat selber hat dann zufällig niemand beobachtet, fand gerade dann statt , als niemand anderes hinschaute.
3. Die Verletzungen sind äusserlich nicht sichtbar oder so gering, dass sie nicht zu der brutalen Attacke passen.
4. Sofort ist mindestens der Innenminister des Landes zur Stelle und verabscheut die "schreckliche rechtsextreme Tat"!
5. Spuren von der Tat sind nicht vorhanden.
Der Bürgermeister hat nach Angaben der Polizei "etwas abseits geparkt", also nicht in Sichtweite der Beamten die vor dem Rathaus standen.
Klar, ist ja auch logisch!
Mach ich auch immer so!
Wieso den Parkplatz nehmen der Nahe am Eingang liegt, wenn es auch schön versteckte Parkplätze gibt, von denen ich noch ein Stück gehen muss!
Gerade wenn man bedroht wird nimmt man doch gerne so einen Parkplatz.
Auch die Vorgehensweise des Täters ist seltsam: Der Bürgermeister betritt die Versammlung, muss dann aber noch mal raus, weil er angeblich noch "etwas im Wagen vergessen hatte"!
Klar, wusste der Täter wahrscheinlich, der Bürgermeister war wohl als vergesslicher Typ schon stadtbekannt! "Ich schlag den Bürgermeister nicht gleich zusammen wenn er ankommt, ich wart dass er noch mal rauskommt, der hat bestimmt wieder was vergessen"
Eine dubiose Geschichte, meiner Meinung nach "Mannichel - Alarmstufe Rot", was meint ihr?