Und? Was waren die Erkenntnisse? Wie wurden die "Täter"überführt? Solingen ist solange eine false-flag wie der NSU, wie nicht alles auf den Tisch kommt, einschließlich der gesperrten Akten, von denen damals schon die Presse sprach.
Ich hoffe, der Mittelfinger ist nicht auf mich gerichtet?!
„Im Prozeß um den Solinger Brandanschlag vor dem Düsseldorfer Oberlandesgericht hat der Angeklagte Christian B. am Mittwoch schwere Vorwürfe gegen Beamte des Bundeskriminalamtes erhoben. Nach seiner Festnahme am 5. Juni letzten Jahres hätten die Beamten ihm ‚mit gemeingefährlichen Äußerungen' eine Beteiligung an den Morden einreden wollen, ... Einer der Polizisten habe gesagt: ‚Sage besser die Wahrheit, sonst machen dich die anderen zum Haupttäter. Dann kriegst du 20 Jahre Knast'.“
"Christian Buchholz ist aufgestanden, seine Hand umklammert das Mikrophon. ‚Die haben versucht, mich mit gemeingefährlichen Äußerungen verrückt zu machen‘, sagt er mit erregter Stimme vor dem Oberlandesgericht Düsseldorf. Der Vorsitzende Richter will von Christian Buchholz mehr dazu erfahren. Der aber möchte zunächst nichts sagen, weil sein Wort allein gegen mehrere BKA-Beamte stehen würde. Schließlich vergißt Christian Buchholz seine Vorbehalte. Als er den Vernehmungsbeamten immer wieder seine Unschuld beteuert habe, seien andere Beamte hinzugeholt worden, sagte er. ‚Einer habe sein Gesicht ganz nah an meines gehalten und immer wieder gesagt: ‚Du bist tot Junge. Du bist tot, tot, tot. … Wenn wir dich mangels Beweisen freilassen, wirst du in drei Tagen von Türken erschlagen in der Gosse gefunden‘, sei ihm gedroht worden. Um ihn zu einem Geständnis zu bewegen, hätten die Beamten außerdem gedroht, ‚schwule Türken würden ihn im Knast vergewaltigen. Seine eigentlichen Vernehmungsbeamten hätten nicht derart starken Druck ausgeübt, sagte Christian Buchholz. ‚Die haben mich nur abschätzig angeguckt und gesagt: ‚Mir kommt gleich der Kaffee hoch.‘ Bei den Vernehmungen durch die BKA-Beamten sei er völlig fertig und verzweifelt gewesen. ‚Ich kann mich nicht erinnern, jemals im Leben soviel Angst gehabt zu haben.“
Markus Gartmann widerstand nicht wie Christian Buchholz dem Druck, und "gestand". Später erklärte er: „Warum ich gestanden habe, obwohl das nicht der Wahrheit entspricht, ist zu erklären durch die Tatsache, daß ein Polizist mir gesagt hat, daß ich auf jeden Fall ins Gefängnis käme und daß ich durch ein falsches Geständnis zu einer milderen Strafe kommen würde.“
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Geändert von frundsberg (27.05.2018 um 19:28 Uhr)
Terror, vornehmlich gegen unschuldige Zivilisten, ist Krieg.
Krieg ist die schlimmste Form des Terrors, weil es vornehmlich unschuldige Zivilisten trifft, die einfach nur das Pech haben, dort zu leben.
Vor allem, da Markus Gartmann sein "Geständnis" am Ende wieder widerrief. Der Richter meinte kackfrech, daß es nun zu spät dafür sei und er seinen Kopf nur aus der Schlinge ziehen wolle. Ein feiges Arschloch, das aber genau das machte, was das Bundesinnenministerium, ergo Justizministerium, vorgab. Auch Christian Reher hat ja die dollsten Sachen "gestanden", er habe mit 4 weiteren 2 Meter Skins das Haus abgefackelt. Christian Buchholz und der Ärztesohn, Felix Köhnen, damals 16 Jahre alt, haben stets bestritten, überhaupt etwas mit diesem Brandmord zu tun zu haben. Das interessiert aber keine Sau, daß dieser Staat wissentlich Unschuldige ("in dubio pro reo") verurteilte und wegsperrte.
IMT Nürnberg 1945 läßt grüßen.
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@All, wer Kontakte zu Dritten hat, die diesen Christian Buchholz kennen oder dessen Email-Adresse haben, ich würde mich sehr gerne mal mit ihm in Verbindung setzen.
Terror, vornehmlich gegen unschuldige Zivilisten, ist Krieg.
Krieg ist die schlimmste Form des Terrors, weil es vornehmlich unschuldige Zivilisten trifft, die einfach nur das Pech haben, dort zu leben.
"Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)
Die 4 Jungen und jungen Männer waren seit dem 3. Juni 1993 und bis zu ihrer Verurteilung im Oktober 1995 schon im Gefängnis. Ganz ohne Sachbeweise: Keine Augenzeugen, keine DNA/Fingerabdrücke, Schmauspuren an Klamotten, Benzin- bzw. Terperntin an Kleidung. Nichts. Gar nix. Die 4 hätten schon gar nicht mehr als 2 Jahre in U-Haft sitzen dürfen. Interessiert aber in diesem zionistischen Nachkriegsarbeitslager niemanden. Warum? Weil sie es gewesen sein sollen. Und gewesen zu sein haben. Das wurde festgelegt irgendwann von bestimmten Leuten.
Zachert gab zu, daß die "Beweislage äußerst dünn" sei. Er wurde geschasst.
Der SPD-Mann Gottfried Bernrath sagte auch, eigentlich gebe es keine Beweise gegen die 4.
All das spielte keine Rolle. Felix Köhnen schrieb dem Richter noch nach seiner Verrteilung einen Brief aus dem Gefängnis, indem er seine Unschuld isntsändig darlegte.
All das interessiert nicht.
Ja, sie hätten in Berufung gehen können. Ob wir das getan hätten nach all dem Unrecht, einschließlich der BRD-Bullen, die uns mit schwulen Türken im Knast drohten, keine Ahnung.
Für mich sind sie unschuldig. Genau wie Beate Zschäpe. Oder Lars Christiansen (Mölln Attentat, 1992).
Bevor mir die BRD-Regierung sagt, wer schuldig sei und wer nicht, will ich Tatsachen und Beweise sehen. Gibt es keine, in dubio pro reo. Auch wenn dieser Zionistenstaat drauf spuckt. Dann erst recht. Im Zweifel für den Angeklagten. Und nicht wie in Israel für Goi, daß Nichtjuden vor Gericht ihre Unschuld beweisen müssen. Sondern der Kläger muß eine Schuld nachweisen.
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