Die „Generation G“ unterhöhlt die Innere Pressefreiheit
Heute ist Tag der Pressefreiheit. Grund genug, uns wieder um diese zu sorgen. Draußen in der Welt natürlich. Doch wie steht es bei uns in Deutschland um die Freiheit der Meinungsbildung? Schlechter als wir glauben, denn die „Generation Greenpeace, Gender, Gerechtigkeit“ sperrt sich gegen journalistische Pluralität.
Auszug:
"In den Verlagshäusern und Rundfunkanstalten werden derzeit die Alt- und Jung-68er von der Generation Greenpeace abgelöst. Sie ist mit der ständigen Apokalypse aufgewachsen. Der grüne Alarmismus ist ihnen in Fleisch und Blut übergegangen. Das ist viel schlimmer als eine Gleichschaltung, wie man sie aus autoritären Staaten kennt: Diese Generation, die mittlerweile in vielen Redaktionen das Sagen hat, ist sich ihrer eingeschränkten Wahrnehmung gar nicht mehr bewusst. Sie denken vornehmlich in Freund-Feind-Kategorien und teilt die Welt am liebsten in Gut und Böse ein. Gut ist alles, was den Genderrichtlinien entspricht, mit einem blauen Engel bemäntelt ist, „mehr soziale Gerechtigkeit“ verheißt und vor allem „gegen rechts“ klare Kante zeigt.So hecheln die Dauerbesorgten im medialen Geleitzug von Skandal zu Skandal. Stets die drohende Klimakatastrophe, die Menschheitsvergiftung oder die anstehende Machtübernahme durch Horden von Neonazis vor Augen. Während die negativen Folgen einer ungesteuerten Zuwanderung am liebsten ausgeblendet oder den Deutschen selbst angelastet werden, wird jede abfällige Bemerkung zum „rassistischen“ Fanal aufgebauscht."
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Das ist einfach wunderbar beschrieben.
Nur weil sie Wahrheiten ausspricht, die das System in diesem Land nicht zulassen will! Viel Kraft für Sie Ursula Haverbeck!
Sie tut es immer wieder: Den Holocaust leugnen. Deshalb ins Gefängnis gehen will die Vlothoerin Ursula Haverbeck aber nicht. Nächste Woche geht sie gegen eine ihrer Haftstrafen vor dem Landgericht Verden vor.
Die 88-Jährige war vor einem dreiviertel Jahr wegen Volksverhetzung und Leugnung des Holocausts verurteilt worden. Zweieinhalb Jahre sollte sie ins Gefängnis, weil sie in einer rechtsextremen Zeitung das Konzentrationslager Auschwitz als reines Arbeitslager bezeichnet hatte.
Gegen dieses Urteil wehrt sich die Vlothoerin jetzt - so wie immer. Haverbeck ist von Gerichten in Hamburg, Detmold, Verden und Bad Oeynhausen mittlerweile insgesamt zu fast sechs Jahren Haft verurteilt worden. Abgesessen hat sie keinen einzigen Tag. Dazu kommen noch Geldstrafen von insgesamt fast 15.000 Euro.
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
Ein wunderbarer Beitrag zum Thema Meinungsfreiheit bzw. deren Verlust von Alexander Wendt:
Ganzer, lesenswerter Artikel: [Links nur für registrierte Nutzer]Heiko Maas und die Meinungsfreiheit
Warum die offene Gesellschaft bedroht ist
In Heiko Maas Brevier „[Links nur für registrierte Nutzer]“ gibt der Minister einen bemerkenswerten Rat an alle Aufstehenden. Sie sollten die Wutbürger doch einfach fragen: „Wer hindert Sie daran, Ihre Meinung zu sagen?“ Dann nämlich würden die Falschmeiner argumentativ überrumpelt aus der Wäsche gucken.
Nun beginnt das Hindern nicht erst damit, dass jemand wirklich nicht mehr sprechen kann. Sondern schon dann, wenn der Preis für die eigene Meinungsäußerung durch ein breites Bündnis der Rechtschaffenen hochgesetzt wird. Wenn Argument und Gegenargument nicht mehr zu den gleichen Bedingungen ausgetauscht werden können. Eine mittlerweile sehr effiziente Methode auf der Maas’schen Seite des Spektrums besteht darin, eine öffentliche Person der Gegenseite gegen einen Avatar auszutauschen, einen Popanz, und ihm Worte in den Mund zu legen, die sie nie gesagt hat, bisweilen auch das Gegenteil dessen, was sie denkt und äußert. Wer das Recht darauf verliert, dass seine Meinung authentisch wiedergegeben wird, den hindert die Gemeinschaft der Hellen und Guten sogar wirksamer am Reden, als wenn sie ihn gar nicht zu Wort kommen lassen würde. Den inzwischen prominentesten Fall stellt der Austausch des Berliner Historikers [Links nur für registrierte Nutzer] gegen den Avatar des „rechten Professors“ und „Wutbürgers“ (Tagesspiegel) Baberowski dar.
Seine Austauschfigur, wie sie von intellektuellen Größen wie Ruprecht Polenz, Andreas Fischer-Lescano, diversen Allgemeinen Studentenausschüssen, Trotzkisten und der Antifa vorgeführt wird, spricht ausschließlich sorgfältig aus dem Kontext gelösten und verdrehten Sätzen, die den Vorwurf des rechten, ja rechtsextremen Wissenschaftlers belegen sollen. Es gilt also die Regel: Sie können Ihre Meinung sagen. Aber wir schneiden sie für das Publikum so zurecht, dass sie mit den Ursprungssätzen nichts mehr zu tun hat.
Verglichen mit Jörg Baberowski bin ich in jeder Hinsicht ein kleiner Fisch. Aber kürzlich durfte ich immerhin eine kleine Probe dieser Methode erfahren.
Ich sage mal so...
Google bestätigt: In Deutschland wird erheblich ZENSIERT
Googles Transparenzbericht zeigt das erschreckende Ausmaß der fehlenden Meinungsfreiheit und der ansteigenden Zensur in Deutschland. YouTube ist anscheinend unserer aktuellen Regierung in Berlin ein Dorn im Auge. Die Möglichkeit, dass jeder Bürger dort frei seine Meinung einem großem Publikum mitteilen kann, scheint unsere Demokratie nicht zu verkraften.
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Ursula geht in den Bau für 2 Jahre
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Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
23 Jahre wird nun ein gewisser Tatbestand als Offizialdelikt verfolgt, 23 Jahre hunderte von Verfahren und immer noch nicht gelernt, dass Pseudomärtyrer nichts bringen. 23 Jahre lang immer noch nicht den Unterschied zwischen Meinungsverbot und Einschränkung der Meinungsäußerung kapiert. Die judikative wird keine Änderung bringen, das geht nur über die Legislative.
«Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, sondern darin, dass er nicht tun muss, was er nicht will».Jean-Jacques Rousseau (1712-78)
«Die Freiheit besteht darin, dass man alles das tun kann, was einem anderen nicht schadet».Matthias Claudius (1740-1815)
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