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Die sich verschärfende Situation auf dem Wohnungsmarkt führt häufiger zu Obdachlosigkeit. "Wir haben schlicht zu wenig bezahlbare Wohnungen", sagte die Berliner Soziologin Susanne Gerull der Deutschen Presse-Agentur. Wer durch eine Zwangsräumung wegen Mietschulen die Wohnung verliert, habe auf dem freien Wohnungsmarkt kaum noch Chancen auf eine neue Bleibe. In Rüsselsheim ist die Zahl der Obdachlosenfälle in den vergangenen fünf Jahren um 300 Prozent gestiegen. Auch andere hessische Städte wie Frankfurt und Wiesbaden berichten von einem Anstieg, wenn auch nicht so extrem.
Als obdachlos gilt, wer keinen festen Wohnsitz hat. (...) Als wohnungslos werden Menschen bezeichnet, die vorübergehend von den Sozialämtern in Übergangsheimen oder anderen Unterkünften untergebracht werden. (...) Mit dem Klischee-Obdachlosen, der mit der Bierflasche in der Fußgängerzone herumlungert, haben diese Fälle nur wenig zu tun. "Das sind alles Leute, die hier in der Stadt eine Wohnung hatten und sie dann verloren haben", berichtete Rüsselsheims Sozialdezernent Dennis Grieser.
Häufig seien auch Familien mit Kindern betroffen. Die Stadt wolle deshalb einen Sozialpädagogen für die Obdachlosenhilfe einstellen. Der könne Betroffene aufsuchen und verhindern, dass es überhaupt zur Zwangsräumung kommt. "Im Idealfall soll ein Frühwarnsystem entstehen", sagte Grieser. Langfristig helfe aber nur: Mehr Neubau von Wohnungen für Geringverdiener.
Der Plan der Eliten geht voll auf: immer mehr Menschen konkurrieren um immer weniger "Jobs" mit immer geringeren Löhnen, und um immer weniger Wohnungen mit immer höheren Mieten. Sie schlagen sich den Kopf ein, verzichten auf alles und dolchen sich gegenseitig in den Rücken, um ein paar Brosamen abzubekommen. Aber hauptsache die feministischen Weiber kriegen ein größeres Stück vom vergifteten Kuchen ab. Und hauptsache, es gibt noch mehr Zuwanderung, die Grenzen bleiben offen damit sich die Situation NOCH weiter verschärft...