User in diesem Thread gebannt : Kurti, Politikqualle and dulliSwedish |
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Ich finde das Thema nicht spannend. Weil Deine scheinbar rationalen Argumente nur scheinbar rational sind, im tieferen Sinn bist Du aber auch nur dogmatisch im Glauben, was du siehst. Hinterfragen?
Erde und Mond haben eine gemeinsame Herkunft? Wie kannst DU Dir sicher sein das man sicher sagen kann, das Gestein wäre vom Mond? Man sollte doch eher davon ausgehen das altes Gestein aus der Anfangsgeschichte der Erde, identisch mit Mondgestein sein sollte, oder?
Bilder hatten wir schon. BEWIESEN ist, das zB die Hasselblad-Bilder nicht während der Mondlandung entstanden sind. Weshalb, warum ist erst mal eine andere Frage.
Nun die Sinnfrage.Da wird es wirklich absurd. Deine rationale Antwort wird bestimmt seinfft! Damit bist Du, lieber Chronos, die Stubenfliegedie.....
Warum sollte man ein riskantes Manöver vielmals wiederholen, wenn man es einmal geschafft hat.
Beispiel: Du hast bestimmt einen Kirchturm in deiner Heimatstadt?! Beweise das du darauf klettern kannst. Klettere herauf und beweise so, das es möglich ist. Aber niemand wird es viele Male tun!
Das Risiko abzustürzen ist immer gegeben. Wenn jetzt jemand immer wieder aufs Kirchturmdach klettert, kann man sicher ander Motive unterstellen. Welche wissen wir nicht.
Genau das ist der Fall mit der Mondlandung. Kommt jetzt wieder das Stubenfliegen-Pfft?
Dann führt uns verschiedene Argumente zur Bedeutung des Gleichgewichts der strategischen Abschreckung.
Die Tzar-Bombe ist Realität, auch wurde immer gesagt sie könnte leicht um eine weitere Stufe erweitert werden. Nur wurde gesagt es gäbe keine militärische Anwendung. Aber das Szenario Status6 ist ein Szenario, in dem die SU den Nuklearkrieg gewinnen könnte. Beide US-Küsten werden durch Mega-Tsunamis vernichtet, bleiben nur einige Punkte im Kointinent, die man vernichten muß. Dazu brauchte man das Cuba-Szenario. Das ist der tiefere Sinn der Cubakriese, der Versuch der Russen zu gewinnen.
Um das strategische Gleichgewicht wieder herzustellen, taugen nur wenige Szenarien (keine Zentren an den Küsten, autonome Zentren, Moskaus Metro ist sicher gegen Nuklearbomben..).
Am realistischsten ist das im Movie "Spacecowboys" porträtierte Szenario, massive Stationierung von großen Nuklearwaffen in Satelliten um Moskau und genügend sowjetische Zentren sicher zerstören zu können. Und so kommen Wir zu einer logischen Erklärung WARUM: so viele `Mondmissionen` nötig waren.
LG
PS: Jetzt könnt ihr wieder seitenlang rumschwadronieren und versuchen die Argumente zu verbuddeln. Viel SPaß!
Vernichtet Goorgel!
Zerschlagt Faxenbruch!
Nieder mit Tweeder!
Bleib doch mal beim Thema und lass das Geschwurbel von Tzar-Bombe, Mega-Tsunamis, Kuba-Krise und all dem anderen redundanten Blödsinn ganz einfach weg, weil dies mit dem Thema überhaupt nichts zu tun hat.
1. Ob der Mond geologisch mit der Erde verwandt ist oder sogar aus dieser herausgeschlagen wurde, ist eine Hypothese. Aber es spricht derzeit nichts gegen diese Hypothese. Eine plausiblere steht derzeit nicht zur Verfügung.
Dass dann die Gesteinszusammensetzung des Mondes mit derjenigen der Erde eng verwandt sein muss, ist doch nur logisch.
Nur: Man kann sehr wohl feststellen, ob eine Gesteinsprobe vom Mond oder von der Erde stammt, nämlich anhand des unterschiedlichen Verwitterungsgrades der Mineralien. Auf der Erde erodiert Gestein bis in die tieferen Schichten aufgrund der Millionen Jahre lang anhaltenden Luft- und Wassereinwirkung, auf dem Mond fehlen diese Einflüsse völlig.
Die Mineralogen fertigen Dünnschliffe an, schauen diese im Mikroskop an und erkennen, woher die Probe stammt und ob es Erosionspuren gibt.
Oder sie öffnen die Probe unter Luftabschluss und stellen fest, ob die abgeschlossenen winzigen Hohlräume Luft enthalten, oder auch nicht.
Fertig.
2. Inwiefern soll bewiesen worden sein, dass die Hasselblad-Fotos nicht auf dem Mond aufgenommen wurden?
Verifizierbare Belege bitte.
3. Natürlich wiederholt man auch riskante Vorhaben, wenn sich dies als notwendig und nützlich/sinnvoll/erforderlich erweist. Egal, aus welchen Gründen.
Dass es auch mal schiefgehen kann, war bei Apollo-13 zu erleben. Das ist man ganz knapp an einer Katastrophe vorbei geschrammt.
Fazit:
a) Von Geologie bzw. Mineralogie hast du keinen Schimmer;
b) Der Rest deiner "Argumente" sind wilde Spekulationen ohne jede Substanz.
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