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Thema: Mondlandung faketheorie endgültig tot.

  1. #3611
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    Standard AW: Mondlandung faketheorie endgültig tot.

    Zitat Zitat von romeo1 Beitrag anzeigen
    Ich finde, einem guten Verschwöriker kannst Du auch mit tausenden Fakten nicht überzeugen, er findet dann halt etwas neues. Ich hatte einmal bemerkt, daß die Russen, einen Mondlandeschwindel definitiv aufgedeckt hätten. In der Hochzeit des kalten Krieges wäre das DER Propagandasieg gewesen. Bemerkung des Verschwörungstrottels: die steckten mit unter der Decke. Sinnlos, mit solchen Dödeln ernsthaft zu diskutieren wollen.
    Habe ich hier auch schon mal angeführt, hatte - wie zu erwarten - keine Wirkung. Da hieß es allerdings, das wäre technisch nicht feststellbar gewesen. Das ist natürlich ebenso kompletter Unsinn, wie Chronos hier dann sehr schön erklärt hat, aber gegen manche Hirnlosigkeit hilft eben nichts.

  2. #3612
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    Standard AW: Mondlandung faketheorie endgültig tot.

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    def proof_validity(proof_provided)
    if proof_provided == TRUE:
    return(FALSE)
    else:
    return(FALSE)


    So einfach geht das! Bei jeder VT das gleiche Spiel.


    Okay, akzeptiert

  3. #3613
    cornjung
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    Standard AW: Mondlandung faketheorie endgültig tot.

    Zitat Zitat von Schopenhauer Beitrag anzeigen
    Meine Güte, hast Du eine Geduld. Respekt.(Diese Mühe mache ich mir gar nicht mehr, weil die Meisten eh nichts wissen wollen. Idioten bleiben Idioten. Sie können noch nicht mal beurteilen, ob sie überhaupt etwas verstehen. Hauptsache überall mitquaken. Darum geht es.)
    OT. Apropos Idioten. Ich diskutiere in den Afrika- Diskotheken-Geschichts- Geographie- Jura- Kunst- Kampfsport- Mädels- Notwehr- Steuer-belastungs- threads uswusf....hier täglich mit Leuten, die noch nie in Afrika oder in eine Disco waren, noch nie ein Geschichts- oder ein Gesetzbuch gelesen, noch nie ein Denkmal oder Museum besucht , nicht mal wissen, was Notwehr oder Selbstverteidigung ist, noch nie eine Frau hatten, geschweige denn je eine Mark Steuern, insbes. ESt oder LSt bezahlt haben , und du machst so ein Theater, weil jemand kein Physiker ist ? Ich kann nicht mal einen Reifen aufziehen, und verstehr hier nicht mal um was es eigentlich geht. Na und ? Darf ich dann hier nicht über die faker aus den USA mit sprechen ? Dafür habe ich Kompetenz und Wissen auf anderen Gebieten. Also bitte, wenn ich mich jedesmal ao aufregen würde, wäre ich schon lange am Herzkasper gestorben...
    Geändert von cornjung (07.12.2018 um 12:38 Uhr)

  4. #3614
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    Ned z'Minga
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    Standard AW: Mondlandung faketheorie endgültig tot.

    Zitat Zitat von Süßer Beitrag anzeigen
    Es sei denn der Erstschlag ist so überzeugend, das es a) nichts mehr zu verteidigen gibt, oder b) die Befehls- und politische Struktur so verwirt wird, das in der Zeit der Verwirrung der Feind besiegt wird oder kapituliert. Es gab Überlegungen, das im 2Wk ein atomarer Angriff auf Washington 2 Woche Schockstarre folgen würden, also keine strategischen Frontaktivitäten etc. Ich glaube, letzendlich hat das traditionelle Konzept der Abschreckung gehalten. Aber unterschätze niemals den Willen der Eliten ihre Ziele zu erreichen und dabei das Undenkbare zu versuchen. Die Zar Bombe wurde 1961 gezündet, was sollte ihre Aufgabe sein denn Weltuntergangsflutwellen zu erzeugen?
    Und was wäre eine adäquate Antwort auf solch apokalyptische Bedrohung? Ich schätze das die komplette Vernichtung der russischen Elite in ihren atombombensicheren Bunkern genau diese Antwort ist. Genau 1967,genau retchtzetig 2 Jahre vor den Starts der Saturnraketen begann die Erweiterung der Moskauer Metro.
    Nötig oder nicht, die Zeichen sagen es war existent. Natürlich kann ich Dir keine top geheimen Dokumente präsentieren.
    Wenn es eh nichts mehr zu verteidigen gäbe, wofür bräuchte man dann noch eine solche von Dir postulierte Zweitschlagsfähigkeit? Nur um sicherzustellen, dass der "Erstschläger" auch garantiert nichts mehr hätte, was es zu verteidigen gilt, kurz: Rache?
    Zitat Zitat von Süßer Beitrag anzeigen
    Mal abgesehen das es auch 5- und 8- schüssige Revolver gibt, wollte ich Dir mittels dieser Gedankenkrücke verdeutlichen, das es überhaupt keinen Sinn macht, hochriskante Unternehmen ständig zu wiederholen. Es sei denn man will scheitern, das was Adrenalinjunkies regelmäßig vorhersagbar macht.
    Der 1. Schuß, der BRand kann auch genausogut als kretives töten gewertet werden, vielleicht wollte wer auspacken? Apollo13 wirkt wie ein Meisterstück von Propagandamärchen, basteln zum mitmachen für Jeden, ich bitte dich.
    Die Physik wirkt immer, niemand der nicht gezwungen wird, macht das hochriskante Spiel wiederholt. Es sei denn, es gibt gute Gründe. Ich denke kinetische Waffen in die Umlaufbahn zu bringen ist ein vortrefflicher Grund. Ob und in welchem Umfang und waren Menschen auf dem Mond, ist letzendlich nebenrangig.
    Die Geschichte ist eh eine Fiktion von den Siegern geschrieben die allzuoft mit dem tätsächlichem Geschehen nur marginale Bezüge hat.

    PS: Ich hab alles erklärt, falls es noch nachfragen gibt, gerne, aber ich werde mich nicht endlos widerholen. #Fck Idiots.

    LG
    zum "Adrenalinjunkie":
    In früheren Jahrhunderten war es äußerst riskant, zur See zu fahren, man wußte auch um die Gefahren, aber trotzdem wurden all diese Reisen getätigt. Insofern waren dann wohl auch Deiner Auffassung nach Columbus, Cook oder da Gama "Adrenalinjunkies"...
    Oder auch die Bergsteiger, Höhlenforscher, Forschungstaucher, etc., also all die, denen wie den vorerwähnten Seefahrern ein Entdeckerdrang innewohnt?
    Wie sieht es aber dann mit denjenigen aus, die einen potentiell lebensgefährlichen Beruf (zB. Bauarbeiter im Hochbau, Kohlenkumpel oder Höchstspannungselektriker) ausüb(t)en? Waren und sind das auch alles nur Adrenalinjunkies?

    Stell Dir nur mal vor, wo die Menschheit heute stünde, hätte es all diese Risikobereitschaft der Vorgenannten nicht gegeben. Unsere Vorfahren hätten wahrscheinlich niemals ein großes Wildtier erlegt oder das Feuer gezähmt, existierte diese menschliche Eigenschaft nicht. Insofern macht es sogar sehr viel Sinn, riskante Unternehmungen zu wiederholen.

    Die Astronauten waren und sind also mE praktisch nichts anderes als all die Reinhold Messners, Vasco da Gamas und all die anonymen Arbeiter in Risikoberufen, einzig unterschieden durch die verwendete Technik und die Örtlichkeiten und Leistungen, welche entdeckt, als Erstes betreten oder erreicht werden wollen.
    Von daher macht es mich nicht wundern, dass man trotz (oder vielleicht sogar wegen?) all der Rückschläge einfach weiter machte, so brutal das auch klingen mag.

    Kurz gesagt ist also das Risiko für mich kein Argument, welches die "Fake"-Fraktion bestätigen könnte.


    zum Tod der Mannschaft von Apollo 1 und dem "Meisterstück Apollo 13":
    Das sind doch nur weitere haltlose Verschwörungstheorien, um eine andere Verschwörungstheorie erklären zu können, mehr nicht:
    Weil es sein könnte, dass ein Astronaut nach der Mission in irgendeiner Form auspackt, bringt man die ganze Crew beim Start um (Apollo 1), ist das Dein Ernst? Bei all den möglichen Arten, einen Menschen zu töten, soll dies ausgerechnet auf diese Art und Weise, noch dazu inklusive Vernichtung all dieser wertvollen Technik, geschehen sein, ich bitte Dich...
    Selbes Prinzip bei Apollo 13, das wäre auch im Vorhinein "billiger" gegangen, die möglichen "Verräter" zu beseitigen.


    zu Deinem PS:
    Ich hoffe doch wirklich, dass Du dies nicht alles wiederholst, insofern kannst Du Dir auch den Hashtag behalten
    Geändert von DaBayer (07.12.2018 um 14:22 Uhr)

  5. #3615
    Mitglied Benutzerbild von herberger
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    Standard AW: Mondlandung faketheorie endgültig tot.

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Dann bring doch ein Beispiel einer Rakete, die höher bzw. größer war als die Saturn V mit ihren 110 Metern Höhe und einem Gesamt-Startgewicht von rund 3.000 Tonnen.

    Vor 1945 gab es schon Pläne für eine A14 diese Rakete hatte in etwa die gleichen Ausmaße wie die Saturn V !
    Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!

  6. #3616
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    Standard AW: Mondlandung faketheorie endgültig tot.

    Zitat Zitat von herberger Beitrag anzeigen
    Vor 1945 gab es schon Pläne für eine A14 diese Rakete hatte in etwa die gleichen Ausmaße wie die Saturn V !
    Übrigens, dem Eugen Sänger sein Projekt in Tauern wurde in 42 beendet! Die 100t Schubdüse hatte er fertigentwickelt.
    Diese Große Schubdüse war Suchziel der Alliierten. Damit ist der Schritt zur Ur-Atlas denkbar, die 100kp wären dann die die Gimbaldüsen..
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  7. #3617
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    Standard AW: Mondlandung faketheorie endgültig tot.

    Zitat Zitat von DaBayer Beitrag anzeigen
    Wenn es eh nichts mehr zu verteidigen gäbe, wofür bräuchte man dann noch eine solche von Dir postulierte Zweitschlagsfähigkeit? Nur um sicherzustellen, dass der "Erstschläger" auch garantiert nichts mehr hätte, was es zu verteidigen gilt, kurz: Rache?

    zum "Adrenalinjunkie":
    In früheren Jahrhunderten war es äußerst riskant, zur See zu fahren, man wußte auch um die Gefahren, aber trotzdem wurden all diese Reisen getätigt. Insofern waren dann wohl auch Deiner Auffassung nach Columbus, Cook oder da Gama "Adrenalinjunkies"...
    Oder auch die Bergsteiger, Höhlenforscher, Forschungstaucher, etc., also all die, denen wie den vorerwähnten Seefahrern ein Entdeckerdrang innewohnt?
    Wie sieht es aber dann mit denjenigen aus, die einen potentiell lebensgefährlichen Beruf (zB. Bauarbeiter im Hochbau, Kohlenkumpel oder Höchstspannungselektriker) ausüb(t)en? Waren und sind das auch alles nur Adrenalinjunkies?

    Stell Dir nur mal vor, wo die Menschheit heute stünde, hätte es all diese Risikobereitschaft der Vorgenannten nicht gegeben. Unsere Vorfahren hätten wahrscheinlich niemals ein großes Wildtier erlegt oder das Feuer gezähmt, existierte diese menschliche Eigenschaft nicht. Insofern macht es sogar sehr viel Sinn, riskante Unternehmungen zu wiederholen.

    Die Astronauten waren und sind also mE praktisch nichts anderes als all die Reinhold Messners, Vasco da Gamas und all die anonymen Arbeiter in Risikoberufen, einzig unterschieden durch die verwendete Technik und die Örtlichkeiten und Leistungen, welche entdeckt, als Erstes betreten oder erreicht werden wollen.
    Von daher macht es mich nicht wundern, dass man trotz (oder vielleicht sogar wegen?) all der Rückschläge einfach weiter machte, so brutal das auch klingen mag.

    Kurz gesagt ist also das Risiko für mich kein Argument, welches die "Fake"-Fraktion bestätigen könnte.


    zum Tod der Mannschaft von Apollo 1 und dem "Meisterstück Apollo 13":
    Das sind doch nur weitere haltlose Verschwörungstheorien, um eine andere Verschwörungstheorie erklären zu können, mehr nicht:
    Weil es sein könnte, dass ein Astronaut nach der Mission in irgendeiner Form auspackt, bringt man die ganze Crew beim Start um (Apollo 1), ist das Dein Ernst? Bei all den möglichen Arten, einen Menschen zu töten, soll dies ausgerechnet auf diese Art und Weise, noch dazu inklusive Vernichtung all dieser wertvollen Technik, geschehen sein, ich bitte Dich...
    Selbes Prinzip bei Apollo 13, das wäre auch im Vorhinein "billiger" gegangen, die möglichen "Verräter" zu beseitigen.


    zu Deinem PS:
    Ich hoffe doch wirklich, dass Du dies nicht alles wiederholst, insofern kannst Du Dir auch den Hashtag behalten

    Erstmal, ich habe Dich nicht angesprochen, entschuldige wenn es so rüber kam.
    Das Heranziehen von Messner ist gut, da er als Adrenalinjunkie gut geeingnet ist
    Für jede hochriskante Schiffsreise gab es einen Anreiz, den Profit. Nur gab es diesen Anreiz nicht für die Mondastronauten, denn das Erste Mal geht nur einmal.
    Das Argument heußt nicht Risiko, sondern Wahrscheinlichkeit, die sich sicher mit jedem Durchlauf der 1 annähert.

    Zum, 'ich bitte dich', das sehe ich anders, um das Projekt zu schützen eine Crew zu opfern, wird für die Eliten kein großes Problem darstellen, sind Raumfahrer doch eh Totgeweihte. Es geht nicht um billig sondern es ist 'Kunsthandwerk', das nach seinen Gesetzen umgesetzt wird.
    Bei Apollo13 wurden die einfach zu siegessicher und haben den Champagner spritzen lassen. Einfach köstlich das Märchen, und wenn sie nicht gestorben sind, basteln die noch heute.

  8. #3618
    GESPERRT
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    Standard AW: Mondlandung faketheorie endgültig tot.

    Zitat Zitat von Stanley_Beamish Beitrag anzeigen
    Buzz Aldrin hat ihn zum Barbecue eingeladen, und die Mondlandung bestätigt.
    Das muss jetzt als Beweis aber langsam mal reichen.
    Danke.Ich glaube ihm.Das muß genügen jetzt.Habe ich schon erzählt, dass Schmitt von einem
    TV Studo nahe Las Vegas in der Wüste sprach.....

  9. #3619
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    Standard AW: Mondlandung faketheorie endgültig tot.

    Zitat Zitat von Süßer Beitrag anzeigen
    Erstmal, ich habe Dich nicht angesprochen, entschuldige wenn es so rüber kam.
    Das Heranziehen von Messner ist gut, da er als Adrenalinjunkie gut geeingnet ist
    Für jede hochriskante Schiffsreise gab es einen Anreiz, den Profit. Nur gab es diesen Anreiz nicht für die Mondastronauten, denn das Erste Mal geht nur einmal.
    Das Argument heußt nicht Risiko, sondern Wahrscheinlichkeit, die sich sicher mit jedem Durchlauf der 1 annähert.

    Zum, 'ich bitte dich', das sehe ich anders, um das Projekt zu schützen eine Crew zu opfern, wird für die Eliten kein großes Problem darstellen, sind Raumfahrer doch eh Totgeweihte. Es geht nicht um billig sondern es ist 'Kunsthandwerk', das nach seinen Gesetzen umgesetzt wird.
    Bei Apollo13 wurden die einfach zu siegessicher und haben den Champagner spritzen lassen. Einfach köstlich das Märchen, und wenn sie nicht gestorben sind, basteln die noch heute.
    Gutgut, passt schon.

    Ich hätte statt Reinhold Messner auch Herrn Cousteau heranziehen können, denn Messner diente ja nur als ein Beispiel für die vielen Pioniere, Entdecker, Rekordjäger, etc.
    Das Problem bei Deiner Betrachtung ist mE, dass Du die von mir erwähnten meist anonymen Arbeiter in Hochrisikoberufen außen vor läßt, denn deren "Profit" ist doch nur ihr oft kümmerlicher Monatslohn und keineswegs das "Erstersein" wie bei Columbus oder Armstrong, aber trotzdem gehen sie täglich ihrer Arbeit nach, im Wissen, jederzeit durch diese Arbeit den vorzeitigen Tod erleiden zu können.
    Außerdem bilden doch die wenigen Menschen, die bisher auf dem Mond waren, eine sehr elitäre Gruppe, wesentlich elitärer als zB. die Besitzer teurer Sportwagen und Villen; zählt dies, ganz abgesehen von der ungeheuren Erfahrung, denn nicht als Anreiz, dieses Wagnis einzugehen?

    Freilich kannst Du das mit den Unfällen (die anscheinend für Dich eben keine waren) anders sehen, jedoch erschließt sich mir einfach der Sinn Deiner Thesen nicht.

  10. #3620
    Selberdenker Benutzerbild von FranzKonz
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    Standard AW: Mondlandung faketheorie endgültig tot.

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    def proof_validity(proof_provided)
    if proof_provided == TRUE:
    return(FALSE)
    else:
    return(FALSE)


    So einfach geht das! Bei jeder VT das gleiche Spiel.
    Hier fehlt eindeutig das Syntaxhighlighting für Python.
    „Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)

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