Ein Besuch einer Kirche, einer Synagoge oder eines heidnischen Tempels ist, sofern es im Rahmen des Erdkunde-, Sozialkunde-, Geschichts-, Religions-, Philosophie-, Ethik-, Kunst- oder Musikunterrichts geschieht, Teil der Schulpflicht und keine religiöse Handlung, die man verweigern dürfte.
Da die wenigsten Eltern mit mir den Schritt einer Abschaffung von Schulpflicht (und öffentlichen Schulen) gehen wollen, müssen sie das eben so hinnehmen.
Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
(Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)
Der Schüler hat schon mal nicht geschwänzt, sondern wurde korrekt abgemeldet von seinen Eltern. Der Moscheebesuch war Teil des Erdkundeuntterichtes (!), die Eltern hatten Teilnahme an Ersatzunterricht vorgeschlagen, was von der Schule abgelehnt worden war und wenn solche Petitüden grundsätzlich vor Gericht gehen würden, hätten wir wohl zahlreiche Verfahren wegen Nichtteilnahme am Schwimmunterricht....
Guter Kommentar dazu:
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Ich hätte als Vater genau so gehandelt. Niemand kann meine Kinder dazu zwingen, ein Gotteshaus zu betreten. Und dabei ist mir völlig egal, ob es sich um eine katholische Kirche, eine jüdische Synagoge oder eben eine Moschee handelt.
Ich bin entsetzt, dass unsere Gesetze hier in Deutschland sich gegen den deutschen Bürger richten. Eine Moschee dürfte es hier im Land gar nicht geben, da der Islam unser Klima versaut.
Wir haben uns über unser Dasein vor uns selbst zu verantworten;
folglich wollen wir auch die wirklichen Steuermänner dieses Daseins abgeben
und nicht zulassen, dass unsre Existenz einer gedankenlosen Zufälligkeit gleiche.
(Nietzsche)
Es gibt Neuigkeiten zu diesem Fall.
Das ganze Elend ist[Links nur für registrierte Nutzer] nachzulesen.SCHWÄNZEN NICHT GLEICH SCHWÄNZEN
Gericht bestätigt Bußgeld nach verweigertem Moscheebesuch
Das andere auf der Seite finde ich ja noch fast interessanter: Muezzin raubt Bürgern die Nerven....:-)
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Das Beste kommt zum Schluß, erst auf weichen Pfötchen ankommen, dann die Krallen (Muezzin-Rufe per Lautsprecher) ausfahren.In all den Jahren gab es nie Streit oder Proteste um das Gotteshaus. Bis ein Antrag im Rathaus der Stadt einging. Die Moschee möchte Lautsprecher an den zwei 26 Meter hohen Türmen anzubringen, um den Gebetsaufruf über die eigenen vier Wände erklingen zu lassen.
Als die Moschee einen Antrag an die Stadt schickte, Lautsprecher an den zwei 26 Meter hohen Türmen anzubringen, regte sich Widerstand. Zwei Anwohner der zwischen Bahngleisen, einem Altenheim und einer Schule erbauten Moschee lehnen sich mit einer Unterschriften-Aktion gegen die Pläne der Muslime auf. Bereits im Sommer hatten Volkhard von Bonin und Hubert Scheiding versucht gegen das Anliegen vorzugehen.
Abgesehen davon, mit welch fadenscheinigen Argumente die Gerichte kommen können - es war nur Geographie Unterricht - es war nur eine rein informative Schulveranstaltung - die aber Muslime nicht begehen müssen, nämlich in christliche Kirchen, da wäre ich mal gespannt, mit welchen Argumenten das an das Thema heran gegangen wird.
Man kann ja Worte immer hin-und her drehen, wie man will - es muß immer stimmen - im Namen des Gesetzes - und ist eigentlich der Richter schon zum Islam konvertiert ? :-) Oder hat er Angst vor den Muslimen.
Gotteshaus ?In all den Jahren gab es nie Streit oder Proteste um das Gotteshaus. Bis ein Antrag im Rathaus der Stadt einging. Die Moschee möchte Lautsprecher an den zwei 26 Meter hohen Türmen anzubringen, um den Gebetsaufruf über die eigenen vier Wände erklingen zu lassen.
Darf ich mal lachen ?
Deutschland braucht eine christlich vernünftige Politik
ohne Migrantenkuschelei und ohne die GRÜNEN!
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