Diese Quotenregelung ist fürn Arsch. Ich würde mich als Frau ziemlich dumm vorkommen, wenn ich meinen Posten nicht aufgrund meiner überzeugenden, beruflichen Qualifikation bekomme, sondern weil ich aufgrund dieser gesetzlichen Quotenregelung da reingekommen bin. Als ob ich behindert bin oder so. Das ist doch total herabwertend. Zumindest würde ich es so als Frau empfinden.
In Erinnerung an meinen lieben Bruder Stanislaw (1983-2023), gefallen in der Lugansker Volksrepublik.
Kennt ihr diesen Moment, in dem plötzlich alles Sinn ergibt und man merkt, dass der ganze Scheiß sich wirklich lohnt? Ich auch nicht.
Es gibt indes wenige Menschen, die eine Phantasie für die Wahrheit des Realen besitzen ...
Nur zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die Menschliche Dummheit.
Beim Universum bin ich mir nicht sicher.
Einstein
Dieser Quotenschwachsinn. Das hat schon lange nichts mehr mit Chancengleichheit zu tun. Vor allem bei Daimler scheint das richtig im Trend zu sein; Bewirbt man sich dort als Mann im technischen Bereich, z. B. als Ingenieur und man hat eine Mitbewerberin die nicht dreimal auf den Kopf gefallen ist, dann gehen die Chancen für eine Zusage fast gegen Null.
Frau Schwesig spricht immer von Chancenngleichheit und gleicher Leistung. Dann soll sie sich gefälligst auch für eine Anpassung der Leistung bei Sporttests im Polizeidienst oder sportwissenschaftlichen Studium einsetzen. Da muss er Mann nämlich zwischen 15-30 % mehr Leistung erbringen um zugelassen zu werden oder die gleiche Note zu bekommen.
Von dieser Regelung profitieren in erster Linie kinderlose Karrierefrauen mit Haaren auf den Zähnen - Mütter hingegen in keinster Weise.
Frauen in oberen Führungsetagen haben in der Regel wesentlich ausgeprägtere psychopathische Persönlichkeitseigenschaften als ihre männlichen Gegenstücke auf gleich hoher Ebene. Hatte vor langer Zeit einige solcher Exemplare in Bewerbungsgesprächen persönlich kennegelernt.
Es kam mir so vor, als versuchen solche Alphaweibchen ihre körperliche Unterlegenheit und die Tatsache, daß sie als Frau in Spitzenpositionen in der Minderheit sind, durch besondere empathie- und skrupellosigkeit und ein eiskaltes berechnendes Wesen auszugleichen. Abschreckende Psychopathinnen.
Die Kinderlosigkeit unter gut ausgebildeten Akademikerinnen, wird diese Maßnahme nicht verringern und die Mütter unter ihnen werden nach wie vor in die Röhre schauen. Die Wirtschaft wird durch solche Maßnahmen nicht familienfreundlicher. Da wären andere Maßnahmen vonnöten, wie bspw. Steuererleichterungen für Unternehmen, die Müttern den Wiedereinstieg ins Berufsleben ermöglichen und die nachweislich vorbildliche familienfreundliche Arbeitsbedingungen schaffen.
Das Problem ist nicht die Benachteiligung von Frauen sondern die Benachteiligung von Müttern und die generelle Familienfeindlichkeit der Unternehmen und Wirtschaft.
Trotzdem finde ich diese Quotenregelung für Spitzenpositionen gerade wegen ihrer schädlichen Wirkung aber gut. Wenn Quote vor Kompetenz geht, dann wird dies den Verfall der deutschen Volkswirtschaft beschleunigen wird. Man sollte solche kontraproduktiven Regelungen also begrüßen.
Igno-Mülleimer: Frei-denker, politisch Verfolgter, Willi Nicke, iglaubnix+2fel, tosh, monrol, Buella, Löwe, Widder58, Piedra, idistaviso, Pythia, Freelance, navy, SLNK
Mitglied der Fraktion der Liberalen
Überzeugen ist unfruchtbar.
Walter Benjamin
(1892 - 1940)
Rechte und Linke sind zwei Seiten der gleichen Medaille: männerfeindlich, frauenfeindlich, armenfeindlich, arbeiterfeindlich, umweltfeindlich, freiheitsfeindlich, sexualitätsfeindlich, kulturfeindlich, intellektuellen- und akademikerfeindlich = antideutsch.
Daher: Nichtwähler.
F*ck AFD.
Das ist auch so. Wenn es nicht wirklich durch eigene Leistung ist hat es nicht viel Wert. Das Problem aber ist eigentlich, wenn man als Frau Leistung bringt, muss sich Frau einen Dutt machen und ne Hornbrille aufsetzen (absolut unattraktiv)...so meine Erfahrung, ansonsten wird ihr was übles unterstellt. Meine Erfahrung. Zu meiner Zeit gab es keine Quotenregelungen, die Unterstellungen aber schon...
Ohne Wahrheit gibt es keine Freiheit.
"Ich glaube, ich bin jetzt in einem Alter, in dem ich Leute von Anfang an doof finden darf. Ich habe ja nicht ewig Zeit."
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