Bundespräs.Wahl 2017

[Politikqualle]

.... nur wer bekommt dann Steinmeiers Job als Aussenminister... .

.. dafür benötigt man eine Politikqualle , mit ausgesprochen gutem Gespür für die äußere Politik , die diese Qualle mit ihren Tentakeln vergiftet ....

[Jodlerkönig]

Ich lasse mal ein Lied auf unseren neuen Bundesgrüßaugust singen....

[Frontferkel]

Steinmeier wird es.

Sehe ich persönlich als großen Fehler an . Der Mann steht doch für alles was in diesem Land schief läuft , in der ersten Reihe .
Dieses Gemauschel der regierenden Bonzen , ist widerwärtig .

[Gärtner]

Der Preis für die peinlichste Lobhudelei geht heute an Spiegel Online. Dort kommentiert Roland Nelles aus geradezu sittlich wogender Pastorenbrust:

"Steinmeier ist ein Mann des Ausgleichs, weltoffen, besonnen und deshalb international respektiert und daheim beliebt. Er ist ein würdiger Nachfolger für Joachim Gauck."

Je nun. Das könnte Murat Kurnaz möglicherweise etwas anders sehen.

Und daß ausgerechnet der "Trump ist ein Haßprediger"-Steinmeier das beste Mittel gegen den "Trumpismus" ist, darf man zumindest als originelle Sichtweise auffassen.

Zeichen gegen den Trumpismus

Die Einigung der Großen Koalition auf Frank-Walter Steinmeier als nächsten Bundespräsidenten ist weise - er ist der beste Kandidat in diesen Zeiten.

Frank-Walter Steinmeier soll der nächste Bundespräsident werden und es gilt der Satz: Amt und Kandidat sind wie füreinander gemacht. Er vereint in einer Person alle Eigenschaften, die gemeinhin mit einer erfolgreichen Präsidentschaft verbunden werden. Steinmeier ist ein Mann des Ausgleichs, weltoffen, besonnen und deshalb international respektiert und daheim beliebt. Er ist ein würdiger Nachfolger für Joachim Gauck.

Die Große Koalition setzt mit seiner Nominierung bewusst ein Zeichen: Während in den USA der Populist Donald Trump an die Macht kommt, kürt sie einen Präsidentschaftskandidaten, der der genaue Gegenentwurf ist. Steinmeier ist keiner, der gegen Ausländer hetzt und allen alles verspricht, sondern er ist ein überzeugter Demokrat, berechenbar und seriös.
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[Valdyn]

Stegner sollte es werden. Dann würden wir hier jeden Tag Party feiern.

Aber vielleicht wird der ja dann Außenminister.

In den USA war er die Tage schon. Um US Wahlkampfluft zu schnuppern.

[tosh]

Steinmeier ("Trump ist ein Haßprediger") wird als Präsident sicherlich wie das Merkel den USA Bedingungen für eine künftige Zusammenarbeit stellen.
Er wird in den USA ein ungebetener Gast sein oder gar Einreiseverbot bekommen.
Und er wird Deutschland nach bestem Unvermögen weiter schaden....

[Deutschmann]

Sehe ich persönlich als großen Fehler an . Der Mann steht doch für alles was in diesem Land schief läuft , in der ersten Reihe .
Dieses Gemauschel der regierenden Bonzen , ist widerwärtig .

Da kannst du sehen wohin diese "Bundesrepublik" hinmarschiert. Wenn du dir mal die Historie der Bundesversammlung anschaust, könntest du echt kotzen. Früher gab es noch Auswahl mit teilweise Ergebnissen von 50,1 zu 49,9 bei den Top-Kandidaten. Heute wird durch die Einheitsparteien schon im Vorfeld ein Kandidat gesucht, der mit Diktaturähnlichen Prozenten gleich im 1. Wahlgang durchkommt.

[Deutschmann]

Der Preis für die peinlichste Lobhudelei geht heute an Spiegel Online. Dort kommentiert Roland Nelles aus geradezu sittlich wogender Pastorenbrust:

"Steinmeier ist ein Mann des Ausgleichs, weltoffen, besonnen und deshalb international respektiert und daheim beliebt. Er ist ein würdiger Nachfolger für Joachim Gauck."

Je nun. Das könnte Murat Kurnaz möglicherweise etwas anders sehen.

Und daß ausgerechnet der "Trump ist ein Haßprediger"-Steinmeier das beste Mittel gegen den "Trumpismus" ist, darf man zumindest als originelle Sichtweise auffassen.

Zeichen gegen den Trumpismus

Die Einigung der Großen Koalition auf Frank-Walter Steinmeier als nächsten Bundespräsidenten ist weise - er ist der beste Kandidat in diesen Zeiten.

Frank-Walter Steinmeier soll der nächste Bundespräsident werden und es gilt der Satz: Amt und Kandidat sind wie füreinander gemacht. Er vereint in einer Person alle Eigenschaften, die gemeinhin mit einer erfolgreichen Präsidentschaft verbunden werden. Steinmeier ist ein Mann des Ausgleichs, weltoffen, besonnen und deshalb international respektiert und daheim beliebt. Er ist ein würdiger Nachfolger für Joachim Gauck.

Die Große Koalition setzt mit seiner Nominierung bewusst ein Zeichen: Während in den USA der Populist Donald Trump an die Macht kommt, kürt sie einen Präsidentschaftskandidaten, der der genaue Gegenentwurf ist. Steinmeier ist keiner, der gegen Ausländer hetzt und allen alles verspricht, sondern er ist ein überzeugter Demokrat, berechenbar und seriös.
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Und da kommen wir ja noch gut weg. Ich hätte damit gerechnet, dass die Idioten "als Zeichen gegen Trump" einen Schwarzen oder Muslim in das Amt des Bellevue-Housesitter hiefen.

[Anne Bonny]

Und da kommen wir ja noch gut weg. Ich hätte damit gerechnet, dass die Idioten "als Zeichen gegen Trump" einen Schwarzen oder Muslim in das Amt des Bellevue-Housesitter hiefen.

Zur Erinnerung:

KÖLN. (hpd) Der Schriftsteller Ralph Giordano hat den deutschen Vizekanzler Frank-Walter Steinmeier in einem Offenen Brief aufgefordert, entschiedener gegen Islamismus vorzugehen und sich in aller Deutlichkeit von dem deutschtürkischen Sänger Muhabbet zu distanzieren.

Steinmeier hatte Muhabbet, mit dem er vor wenigen Tagen einen Song für ein "weltoffenes, tolerantes Deutschland" aufnahm, verteidigt, nachdem die Fernsehjournalistin Esther Schapira enthüllt hatte, dass Muhabbet den Mord am niederländischen Filmregisseur Theo van Gogh begrüßt haben soll.

Der Humanistische Pressedienst dokumentiert nachfolgend den Offenen Brief Giordanos im Originalwortlaut.

Herrn Vizekanzler
Frank-Walter Steinmeier
Deutscher Bundestag
Platz der Republik 1
11011 Berlin

Köln, 22.11.07

Sehr geehrter Herr Vizekanzler,

"Unterstellt uns Steinmeier, daß wir lügen?" hat die Frankfurter Fernsehjournalistin Esther Schapira gefragt, nachdem Sie den Rapper Muhabbet gegen den Vorwurf in Schutz genommen haben, er hätte den Mord an dem niederländischen Filmregisseur Theo van Gogh vom 2. November 2004 gebilligt. „van Gogh hat noch Glück gehabt, daß er so schnell gestorben ist, wenn es nach mir gegangen wäre, hätte ich ihn erstmal in den Keller gesperrt und gefoltert" - so hatte die hochgeschätzte Kollegin Muhabbet zitiert. Meinen Sie wirklich, daß sie sich diese unglaubliche und dazu noch in eigener Regie phantasievoll ausgeschmückte Billigung ausgedacht hat? Jedes Wort davon ist authentisch - und Rapper Muhabbet dafür vor ein deutsches Gericht zu stellen! Niemals hätten Sie sich mit ihm gemein gemacht, wenn Sie seine Texte gekannt hätten - Integration? Frauenbeschimpfung übelster Art, Haß auf „Ungläubige", Verachtung für Deutsche, sexistische Fäkaliensprache. Zeit für eine Korrektur, Herr Vizekanzler!
[...]
In der Hoffnung auf eine Kehrtwendung Ihrer Haltung gegenüber dem bekennenden Billiger einer Mordtat, die die Welt erschüttert hat, und weiter der Hoffnung, daß ähnliche ihr nicht folgen werden, grüßt Sie
Ralph Giordano


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Und nach Wulff und Gauck haben doch einige gedacht: "Schlimmer geht's nimmer!"

[Chronos]

Da kannst du sehen wohin diese "Bundesrepublik" hinmarschiert. Wenn du dir mal die Historie der Bundesversammlung anschaust, könntest du echt kotzen. Früher gab es noch Auswahl mit teilweise Ergebnissen von 50,1 zu 49,9 bei den Top-Kandidaten. Heute wird durch die Einheitsparteien schon im Vorfeld ein Kandidat gesucht, der mit Diktaturähnlichen Prozenten gleich im 1. Wahlgang durchkommt.

Bin jetzt nicht ganz sicher, aber nehmen an der Wahl des Bundespräsidenten nicht auch C-Promis wie Fußballer, Schauspieler und sonstige "wichtige Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens" teil?

Vielleicht sogar die Herren Niedecken, Grönemeier, Lindenberg & Co?

Mir war da doch so was noch in Erinnerung?