In 100 Jahren gibts die 15-Stunden Woche für den, der drauf steht.
Jeans erleben ein Revival.
Es wird eine Reihe antiparlamentarischer Revolutionen geben. Von gleicher Größenordnung wie Oktober- und Franz. Rev., ja, und
eine Menge Ethnic Cleansing Serbian Style.
In 100 Jahren leben auf der Welt 500 Mil Menschen. Die weiße Rasse gibt es nicht mehr. Rassen und Völker gibt es generell nicht mehr. Alle Völker und Rassen sind vermischt, zu einem WeltVolk. Nationen und Länder gibt es nicht mehr. Es wird ein globaler Weltstaat vorhanden sein, die von einer Weltregierung beherrscht wird. Religionen wie wir sie kennen, gibt es so nicht mehr. Alle Religionen werden zu einer Weltreligion verschmolzen sein. Die Kath Kirche wird es nicht mehr geben. Doch die Kath Kirche existiert im geheimen weiter, der öffentlichkeit mit einem anderen Deckmantel bekannt. Ihr sitz wird in Jerusalem sein. Dort regieren sie aus dem dritten Tempel aus die Weiltsklaven. Es gibt kein Besitz mehr, kein Eigentum. Alle leben und arbeiten friedlich in Fabriken vor sich hin. Freiheit git es nicht mehr. Privatsphäre gibt es nicht mehr. Alles ist überwacht. Bildung gibt es nicht mehr wie wir es kennen. Freie Information gibt es nicht mehr. Geschichtsbücher gibt es nicht mehr.
Schöne neue Welt.
Man muss die Revolutionen von früher mit den heutigen nicht verwechseln. Die früheren geschahen, weil das Volk wirklich keinen Ausweg hatte. Es gab damal wirklich kein Essen, die Leute verhungerten millionenweise, darum die entzweifelten Revolten. Die heutigen leiden weder an Hunger noch an Kälte und revoluzzen nur um etwas dazuverdienen. Wenn die USrael die Freimauer sind, dann sind die heutigen Revolutionen wirklich von Freimauer finanziert.
Patria o muerte!
Nö, die sind nur seit ca. 300 Jahren die ideologischen Hiwis und heimlichen Kriegsknechte für andere und deren Weltherrschaftsplan nach Micha 4 *).
Ein Blick hinter den Vorhang:
Hier ein Auszug aus der empörten Antwort des Rothschild-Biographen Marcus Eli Ravage auf die Schmähschrift [Links nur für registrierte Nutzer] aus dem Verlag des Autobauers Henry Ford.
*) [Links nur für registrierte Nutzer]
Gehöre zu den Scharen, die zwischen Maas und Memel, Etsch und Belt, immer schon hier waren!
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