Jemen

[Dornröschen]

Krieg im ärmsten arabischen Land
Jemen droht die Hungersnot

Millionen Jemeniten sind gefährlich unterernährt. Rücksichtslose Kriegstaktiken verschärfen die humanitäre Not in einem bereits fragilen und unterentwickelten Land drastisch.


Zitat


Zentralbank ausser Gefecht

Mansour Rageh, ein Ökonom der jemenitischen Zentralbank, erklärt, wie viele Faktoren zusammenspielen: Vor dem Krieg lebten die Bewohner Hudeidas von Landwirtschaft und Fischerei.
Seit dem Krieg ist der Treibstoff jedoch immer teurer und schwerer erhältlich geworden, weshalb die Landwirtschaft eingebrochen ist.

Fischer hatten schon vor dem Krieg Schwierigkeiten wegen der Überfischung durch ausländische Konzerne.


Jetzt wird zusätzlich ihr Bewegungsradius von der saudischen Koalition limitiert: Die Saudi sagen, dass sie so Waffenschmuggel der Huthi-Rebellen unterbinden wollen, gegen die sie in Jemen Krieg führen. Die Fischerei existiert damit praktisch nicht mehr.


Die Lieferung von Hilfsgütern wird zudem durch die Seeblockade der saudischen Koalition erschwert.

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Laut Deagel Liste sollen 4 Millionen demnächst weniger dort leben. Anscheinend fängt man damit an.

Den Menschen wird die Existenzgrundlage genommen und man läßt sie eiskalt verhungern.
Hilfsgüter kommen nicht durch.

[Chronos]

Sollen wir jetzt vor lauter Betroffenheit in großes Gejammer ausbrechen?

Was geht uns dieser Irrsinn an, wenn sich die Musels gegenseitig ausrotten?

Richte deine Bekümmertheits-Suada doch an die Glaubensbrüder der Musel-Baggage, wie beispielsweise an die Saudis oder an die sonstigen nahöstlichen Sandneger, die seit Jahrhunderten nichts anderes zu tun haben, als sich gegenseitig in die Luft zu jagen!

Verdammtnochmal, geht mir dieses Gejaule auf den Keks. Himmelherrgott, haben wir nicht genug eigene Probleme, um die wir uns kümmern und sorgen sollten?

Was gehen uns diese halbirren Wüstenaffen an? Sollen sie doch ihren Allah anblöken und uns in Ruhe lassen!

[Dornröschen]

Sollen wir jetzt vor lauter Betroffenheit in großes Gejammer ausbrechen?

Was geht uns dieser Irrsinn an, wenn sich die Musels gegenseitig ausrotten?

Richte deine Bekümmertheits-Suada doch an die Glaubensbrüder der Musel-Baggage, wie beispielsweise an die Saudis oder an die sonstigen nahöstlichen Sandneger, die seit Jahrhunderten nichts anderes zu tun haben, als sich gegenseitig in die Luft zu jagen!

Verdammtnochmal, geht mir dieses Gejaule auf den Keks. Himmelherrgott, haben wir nicht genug eigene Probleme, um die wir uns kümmern und sorgen sollten?

Was gehen uns diese halbirren Wüstenaffen an? Sollen sie doch ihren Allah anblöken und uns in Ruhe lassen!

Vielleicht hängt das alles zusammen du Einzelteilleser und nicht Versteher.

[Chronos]

Vielleicht hängt das alles zusammen du Einzelteilleser und nicht Versteher.

Klar hängt das alles zusammen, auch im Jemen.

Und zwar damit, dass die Bürzelbeter mehrheitlich einen satten Dachschaden haben, du Oberversteherin alles Okkulten.....

[Dornröschen]

Klar hängt das alles zusammen, auch im Jemen.

Und zwar damit, dass die Bürzelbeter mehrheitlich einen satten Dachschaden haben, du Oberversteherin alles Okkulten.....

Ach du bist du ja schon wieder mit deiner Keule

[Chronos]

Ach du bist du ja schon wieder mit deiner Keule

Auf die freie Energie aus einer Kupferdrahtspule kommt eben die freie Energie der Keule.

[Sonsee]

Klar hängt das alles zusammen, auch im Jemen.

Und zwar damit, dass die Bürzelbeter mehrheitlich einen satten Dachschaden haben, du Oberversteherin alles Okkulten.....

Das liegt an der nicht vorhanden Demokratie in Deutschland und diesem unsäglich fetten Gabriel, Menschenrechte, darüber lacht sich der Dicke schlapp.

Saudi-Arabien gehört zu den besten Kunden der deutschen Rüstungsindustrie. Trotz aller Beteuerungen Sigmar Gabriels, bei der Waffenausfuhr Zurückhaltung zu zeigen, genehmigte die Regierung allein im ersten Halbjahr 2015 Lieferungen im Wert von 178 Millionen Euro nach Riad. Seit langem schon schießen saudische Soldaten mit G36-Sturmgewehren, die dort mit deutscher Genehmigung gebaut werden. Und Katar, ein enger Partner Saudi-Arabiens im jemenitischen Krieg, kann dank der schwarz-roten Koalition auf Leopard-Kampfpanzer zählen.
Die Europaabgeordneten haben diesen Geschäften nun eine deutliche Abfuhr erteilt. In Zeiten, da der europäische Zusammenhalt mehr denn je in Frage gestellt wird, ist dies eine äußerst ermutigende Botschaft.“
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Man sollte ihn zusammen mit seinen beiden Frauen dort hinverfrachten, tschüß Dicki.

[pixelschubser]

Das liegt an der nicht vorhanden Demokratie in Deutschland und diesem unsäglich fetten Gabriel, Menschenrechte, darüber lacht sich der Dicke schlapp.


Man sollte ihn zusammen mit seinen beiden Frauen dort hinverfrachten, tschüß Dicki.

Ich frage mich ernsthaft, wie viele Liter Schweinefett wohl aus dem fetten Siggi zu gewinnen wären...täte man das Ferkel mal auslassen.

[Chronos]

Das liegt an der nicht vorhanden Demokratie in Deutschland und diesem unsäglich fetten Gabriel, Menschenrechte, darüber lacht sich der Dicke schlapp.

Man sollte ihn zusammen mit seinen beiden Frauen dort hinverfrachten, tschüß Dicki.

Mir doch wurscht.

Wenn die Muselaffen hier Waffen kaufen und cash bezahlen, ist das deren Problem. Sollen sie sich doch gegenseitig umnieten.

Wenn sie hier keine deutsche Wertarbeit kaufen könnten, beschaffen sie sich den Krempel woanders.

Der Waffenmarkt ist ein Angebotmarkt, kein Nachfragemarkt. Es gibt weltweit viel mehr Anbieter als Abnehmer.

Wenn nicht wir, dann eben die Amis, Franzosen, Engländer, Russen, Israelis, Chinesen, Nordkoreaner. Irgendeiner hat immer Lagerbestände.

[Zirrus]

Man hat den Menschen dort nicht die Existenzgrundlage genommen, das haben die schon lange vorher selbst getan, indem sie die mit ihrer notorischen Blödheit selber zerstört haben.
Das demnächst dort 4 Millionen Halbneger weniger leben werden, ist nicht so tragisch, weil bei einer Analphabetenquote von 50 Prozent und durchschnittlich 7 – 8 Kinder pro Frau, die Reihen sehr schnell wieder aufgefüllt sein werden. Folglich wird der Export von Terroristen aus diesem verkommenen Land auch in Zukunft ganz munter weitergehen.