Zitat Zitat von black_swan Beitrag anzeigen
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und das ist nur mal die Spitze des Eisberges, Asyl wurde angeblich anerkannt, - hmm ich dachte, Afghanisthan gilt als sicheres Herkunftsland ????

Dann wurde die Höhe begründet, dass die armen Schützlinge keine Wohnung bekommen und eben die Betreuungs- und Integrationshilfe GmbH (BIH),

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für die Flüchtlinge wohnungen organisieren muss und dafür eben mal mehr Geld verlangt wird und der Steuerzahler das zahlen müsse..

das muss man sich mal auf die Zunge zergehen lassen, da werden Sektenvereine wie Kakerlaken aus dem Boden geschossen um den Refugees Wohnungen zu organisieren und diese Sekten lassen sich das noch fürstlich bezahlen !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Ich will gar nicht ausmalen was man für normale deutsche Wohnberechtigte oder Obdachlose macht und wie man sich nakig machen muss, wenn man aus Not Geld beantragen muss....

Mir fehlen einfach nur die Worte.

Die BIH GmbH hat die Lizenz zum Gelddrucken. Die Flüchtlingsindustrie boomt:




Saalekreis in Sachsen-Anhalt 2240 Euro Miete für 90-Quadratmeter-Wohnung:
Verein zockt Jobcenter mit Flüchtlingen ab
Samstag, 19.11.2016, 10:14




Aus Afghanistan floh eine siebenköpfige Familie nach Deutschland. Seither lebt sie in Sachsen-Anhalt in einer Drei-Zimmer-Wohnung. Die Unterkunft wird vom Jobcenter Saalekreis bezahlt. Die Miete, die der zuständige Integrationsverein verlangt, soll dabei horrend sein.

Rund 2500 Flüchtlinge leben im Saalekreis in Sachsen-Anhalt. Einer von ihnen: Abdul K. Der ehemalige Polizist floh mit seiner damals schwangeren Frau und seinen vier Kindern nach Deutschland. Dort leben sie nunmehr als ankernannte Flüchtlinge – in einer Drei-Zimmer-Wohnung, die vom Jobcenter bezahlt wird.

Wie die „Bild“ berichtet soll es sich dabei um sozialen Wohnungsbau handeln. Am Stadtrand und in unrenoviertem Zustand. Trotzdem sei die Miete der spärlichen Unterkunft horrend. Insgesamt 2240 Euro soll das zuständige Amt für 90 Quadratmeter Wohnraum bezahlen....

Vermieter von Abduls Wohnung soll die "BIH GmbH" sein. Eine Firma zur Betreuungs- und Integrationshilfe, die derzeit 1000 Asylbewerber unterbringe. Der Geschäftsführer begründete gegenüber der „Bild“ die hohe Kaltmiete damit, dass es sich um „eine Pauschale“ für die Unterbringung sowie Beratung und Betreuung der Flüchtlinge handle. Zudem werde bei der Höhe der Miete die „Anzahl der verursachten Schäden durch Flüchtlinge“ berücksichtigt...


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Es geht hier um einen anderen afghanischen Polizisten, mit dem die so genannte "Integrationshilfe" großes Geld macht. Die Wohnung kostet normalerweise 450,-- Euro Miete!


kd