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Thema: EUROkrise voraus

  1. #91
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    Standard AW: EUROkrise voraus

    Zitat Zitat von Pythia Beitrag anzeigen
    Du hast ja eine sichere Hand beim Auswählen von Verlierern. Dein großes Vorbild, der National-Sozialist Hugo Chavez, wurde 58 Jahre alt, von denen er 14 Jahre brauchte, um sein Land zu zerstören. Der National-Sozialist Adolf Hitler schaffte es in 12 Jahren und verabschiedete sich mit 56.
    Die Nachkolonialisationszeit war für alle Kolonien meist mit vielen Wirren versehen. Wegen des Machtvakuums und der fehlenden gewachsenen Strukturen. Und Adolf Hitler at garnichts geschafft. Das haben die Siegermächte verbrochen, Deutschland zu ruinieren. Der 2. Wk war lediglich die Fortsetzung des 1. Wk.

    Deine Beispiele sind völlig irrelevant.

  2. #92
    Mitglied Benutzerbild von Mieser Peter
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    Standard AW: EUROkrise voraus

    Hintergrundkräfte wollen die D-Mark

    Die politische EU zerbricht, und parallel zum Euro werden nationale Währungen eingeführt. AfD und Front National marschieren im Takt der Hintergrundkräfte.
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    Hab ich so noch nicht gehört oder gelesen. Klingt für mich plausibel, wobei die sogenannte Flüchtlingsdebatte in der allgemeinen Wahrnehmung momentan schwerer wiegt als der Währungsverfall
    Das Böse ist immer und überall.

  3. #93
    Mitglied Benutzerbild von HansMaier.
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    Standard AW: EUROkrise voraus

    Zitat Zitat von Mieser Peter Beitrag anzeigen
    Hintergrundkräfte wollen die D-Mark

    Die politische EU zerbricht, und parallel zum Euro werden nationale Währungen eingeführt. AfD und Front National marschieren im Takt der Hintergrundkräfte.
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    Hab ich so noch nicht gehört oder gelesen. Klingt für mich plausibel, wobei die sogenannte Flüchtlingsdebatte in der allgemeinen Wahrnehmung momentan schwerer wiegt als der Währungsverfall
    "Basierend auf einer grundsätzlich positiven Sicht, „positiv“ im Sinne, dass es in den wirtschaftlichen Kernzonen weder einen Krieg noch einen Systemkollaps gibt, der unsere Lebensträume und Errungenschaften vernichtet, halte ich es für zunehmend wahrscheinlicher, dass in den EU-Mitgliedsländern die Nationalwährungen wieder eingeführt werden. Parallel zum Euro und nicht als dessen Ersatz....."

    Das ist der Haken an der Sache. Diesen Plan hätten sie vor 10 Jahren durchziehen können,
    jetzt ist der Point of no return lange überschritten. Es müssten dabei derart viele
    Schulden und damit Guthaben Anderer vernichtet werden, Daß das den Systemkollps auslöst.
    MfG
    H.Maier
    "Es gehört zum Schwierigsten, was einem denkenden Menschen auferlegt werden kann,
    wissend unter Unwissenden den Ablauf eines historischen Prozesses miterleben zu müssen,dessen unausweichlichen Ausgang er längst mit Deutlichkeit kennt.
    Die Zeit des Irrtums der anderen, der falschen Hoffnungen, der blind begangenen Fehler wird dann sehr lang." - Carl Jacob Burckhardt (Schweizer Historiker) -

  4. #94
    Mitglied Benutzerbild von Mieser Peter
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    Standard AW: EUROkrise voraus

    Wäre doch prima. Dann könnte man sagen, daß die nationalen Währungen oder besser gesagt das nationale Gedankengut am wirtschaftlichen Niedergang Schuld sind.

    Zitat Zitat von HansMaier. Beitrag anzeigen
    "Basierend auf einer grundsätzlich positiven Sicht, „positiv“ im Sinne, dass es in den wirtschaftlichen Kernzonen weder einen Krieg noch einen Systemkollaps gibt, der unsere Lebensträume und Errungenschaften vernichtet, halte ich es für zunehmend wahrscheinlicher, dass in den EU-Mitgliedsländern die Nationalwährungen wieder eingeführt werden. Parallel zum Euro und nicht als dessen Ersatz....."

    Das ist der Haken an der Sache. Diesen Plan hätten sie vor 10 Jahren durchziehen können,
    jetzt ist der Point of no return lange überschritten. Es müssten dabei derart viele
    Schulden und damit Guthaben Anderer vernichtet werden, Daß das den Systemkollps auslöst.
    MfG
    H.Maier
    Das Böse ist immer und überall.

  5. #95
    Aufklärer Benutzerbild von Eridani
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    Standard AW: EUROkrise voraus

    Zitat Zitat von Wolfger von Leginfeld Beitrag anzeigen
    Der EURO wertet ja gegenüber CHF und $ permanent ab...

    Warnung vor neuer Eurokrise durch hohe Schulden

    Italien und Portugal müssen wieder deutlich höhere Zinsen zahlen, um an Geld zu kommen. Schäuble: "Steuern auf nächste Blase zu"

    In Italien und Portugal haben sich die Renditen in den letzten drei Monaten in etwa verdoppelt. Beide Staaten laborieren an einer Staatsverschuldung von rund 130 Prozent der Wirtschaftsleistung und an einem angeschlagenen Bankensystem.

    weiter: [Links nur für registrierte Nutzer]
    Brüssel wird versuchen, den €uro auf Teufel heraus am Leben zu erhalten! Eine letzte Möglichkeit wäre noch, ihn so butterweich, wie die ehem. Lira zu machen. Das wäre dann den Südländern geschuldet und nicht den harten Währungen D-Mark und Gulden, mit denen alles begann. Das Verhängnis war, dass man Länder mit verschieden starken Wirtschaften nicht einfach mit einer Währung, so stark, wie die DM und den Gulden, zusammen schweißen kann.

    Jetzt laufen die Gelddruckmaschinen auf Hochtouren und niemand scheint's zu interessieren.
    Damit wird der kommende Zusammenbruch nur verzögert, aber nicht verhindert.
    Mann kann ein Haus nicht mit dem Dach beginnen - und so wird der €uro bald zusammenbrechen


  6. #96
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    Standard AW: EUROkrise voraus

    Die EZB wird den Euro mit allen Mitteln stützen.

    Der Euro wird nicht zusammenbrechen. Eher wird er butterweich.

    Die deutsche Mittelschicht wird bluten. Zuletzt zog die Inflation auf 1,7 % an. Währenddessen überlegen immer mehr Banken Negativzinsen einzuführen. Auf die Altersvorsorge bekommt die junge Generation praktisch keine Zinsen mehr. Wer jetzt anfängt im Berufsleben durchzustarten wird weder attraktive Altersvorsorge erhalten, noch Wohneigentum erwerben können, wie die ältere Generation es konnte.

    Die Immobilienpreise sind dank EZB und Migranten durch die Decke geschossen.

    Und jene junge Generation wird es sein, die im Rentenalter noch einmal in den Arsch gebissen wird. Dann gehen nämlich auch die ganzen Asylanten in Rente. Und die werden niemals soviel einzahlen, wie sie später über die Grundsicherung beziehen werden.

    Ich rate der jüngeren Generation dringend soviel Geld wie möglich vor dem Staat in Sicherheit zu bringen. Am besten man hat privates Vermögen dass man schnell verlagern kann.

    Der deutsche Staat wird in Zukunft versuchen alle möglichen Quellen anzuzapfen um an Geld zu kommen. Bevorzugt bei denen die sich gegen die Ausplünderung nicht wehren können.

  7. #97
    LOL
    Gast

    Standard AW: EUROkrise voraus

    Zitat Zitat von Stefan_Sch Beitrag anzeigen
    [...]
    Die Immobilienpreise sind dank EZB und Migranten durch die Decke geschossen.
    Richtig. Aber zB. grossflächiger sozialer Wohnungsbau, hätte diese Preise stark abfedern können.

  8. #98
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: EUROkrise voraus

    Zitat Zitat von LOL Beitrag anzeigen
    Richtig. Aber zB. grossflächiger sozialer Wohnungsbau, hätte diese Preise stark abfedern können.
    Sozialer Wohnungsbau wird durch Steuern der Mittelschicht bezahlt oder indirekt durch Verschuldung. Läuft also aufs gleiche hinaus.

    ---
    "Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)

  9. #99
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    Standard AW: EUROkrise voraus

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Sozialer Wohnungsbau wird durch Steuern der Mittelschicht bezahlt oder indirekt durch Verschuldung. Läuft also aufs gleiche hinaus.

    ---
    Korrekt!

    Außerdem ist sozialer Wohnungsbau nichts anderes, als Sozialhilfe. Bevorzugt wird wieder derjenige der gar nichts oder fast gar nichts hat. Der kleine Arbeitnehmer der täglich 8 Stunden buckelt, ist wieder der Depp vom Dienst!

    Deutschland ist heute ein Paradies für Vermögende und faule Habenichtse!

  10. #100
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    Standard AW: EUROkrise voraus

    Italien verliert A-Rating

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    das eurodrama nimmt seinen lauf. egal, ob der euro weich wird oder zusammenbricht. egal ob jetzt oder in 5 jahren. der deutsche bezahlt dies komplett. blos das packen auch wir nimmer. dragi hat uns bereits auf die schlachtbank gelegt.

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