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Thema: EUROkrise voraus

  1. #61
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    Standard AW: EUROkrise voraus

    Euro + EU: 2017 Exitus?

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  2. #62
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    Standard AW: EUROkrise voraus

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Nach Ludwig Erhard kam keiner mehr, der was von Wirtschaft verstanden hätte ...

    Erhard trat am 01.12.1966 zurück, weil Sozen und auch der in der BRD erwachender 68 Ungeist schon zu viele Bürgerliche und auch einige der Elite proletisiert hatten.

    Ihm war das Wirtschaftswunder-Volk abhanden gekommen, und die die neue Faulheit der Deutschen erforderte Gastarbeiter.

    Köln begrüßte am 10.09.1964 mit dem Jubel der ganzen BRD als milliionsten Gastarbeiter den Zimmermann Armando Rodrigues de Sá aus dem kleinem portugiesischem Dorf Vale de Madeiros.
    Der war beriet zu arbeiten, damit Deutsche 30% weniger leisten mußten als mit 48 Std./Woche und 14 Tage Jahresurlaub.
    Dabei war "Samstags gehöret Vati mir!" ein emotionaler Knaller aber anachronistisch: Samstag war ein Schultag, aber Deutsche wollten mehr als Gott mit seinem 7. Tag als Ruhetag: sie wollten 2 Ruhetage, und noch Tage frei für Umzug, Heirat und Sonstiges, sowie 12 Feiertage und 6 Wochen Urlaub im Jahr, um andere Länder für Suff-, Freß-, Kiff- und Sex-Tourismus mit harten DM zu beglücken.



    Aber bei Erhards Rücktritt war der Untergang Europas schon eingeleitet, und 1966-1982 formten Sozen in der Regierung und 68er Ungeist auf der Straße mit Schulden-finanziertem Fördergeld für überzogene Löhne und Gehälter die soziale Marktwirtschaft in eine asoziale Volkswirtschaft, also in eine sozialistische Planwirtschaft, dieweil Import-Proleten schon 12 mio. verhütete und im Mutterleib ermordete Deutsche ersetzten.

    Und Du meinst [Links nur für registrierte Nutzer] ."... Man muss wie nach dem 2. Wk das Ganze neu aufbauen. Das dauert dann etwa 30 Jahre oder so." .30 Jahre? So ein Unsinn! Ich half selbst als Trümmerkind, daß nur 3 Jahre nach der größten Vernichtung aller Zeiten die DM-Zeit beginnen konnte.



    Den schönen Anzug 1948 hatte ich mit meiner Hände Arbeit bereits selbst verdient, wenn auch teils kriminell: den Besatzern klauten wir Alles, was wir durch Löcher in Zäunen wegschleppen konnten, und wurden wir dabei oder beim Kohlenklau erwischt, erzählten wir der Polizei, daß wildfremde böse Männer uns dazu gezwungen hätten, und dann brachte die Polizei uns heim zu unseren ach so unschuldigen Familien.
    Seit der Zwangs-Umstellung auf Win 10 durch Telekom klappt nix mehr mit Dateien von meiner Web-Seite:
    Muß nun Alles ändern auf Max-Breite 500 px und hier im HPF den viel zu knappen Anhangspeicher nutzen.
    Und dazu hab ich Null Bock ... obwohl ich gar nicht zu den Nullbock-Generationen gehöre.

  3. #63
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    Standard AW: EUROkrise voraus

    Zitat Zitat von Pythia Beitrag anzeigen

    Erhard trat am 01.12.1966 zurück, weil Sozen und auch der in der BRD erwachender 68 Ungeist schon zu viele Bürgerliche und auch einige der Elite proletisiert hatten.

    Ihm war das Wirtschaftswunder-Volk abhanden gekommen, und die die neue Faulheit der Deutschen erforderte Gastarbeiter.

    Köln begrüßte am 10.09.1964 mit dem Jubel der ganzen BRD als milliionsten Gastarbeiter den Zimmermann Armando Rodrigues de Sá aus dem kleinem portugiesischem Dorf Vale de Madeiros.
    Der war beriet zu arbeiten, damit Deutsche 30% weniger leisten mußten als mit 48 Std./Woche und 14 Tage Jahresurlaub.
    Dabei war "Samstags gehöret Vati mir!" ein emotionaler Knaller aber anachronistisch: Samstag war ein Schultag, aber Deutsche wollten mehr als Gott mit seinem 7. Tag als Ruhetag: sie wollten 2 Ruhetage, und noch Tage frei für Umzug, Heirat und Sonstiges, sowie 12 Feiertage und 6 Wochen Urlaub im Jahr, um andere Länder für Suff-, Freß-, Kiff- und Sex-Tourismus mit harten DM zu beglücken.



    Aber bei Erhards Rücktritt war der Untergang Europas schon eingeleitet, und 1966-1982 formten Sozen in der Regierung und 68er Ungeist auf der Straße mit Schulden-finanziertem Fördergeld für überzogene Löhne und Gehälter die soziale Marktwirtschaft in eine asoziale Volkswirtschaft, also in eine sozialistische Planwirtschaft, dieweil Import-Proleten schon 12 mio. verhütete und im Mutterleib ermordete Deutsche ersetzten.

    Und Du meinst [Links nur für registrierte Nutzer] ."... Man muss wie nach dem 2. Wk das Ganze neu aufbauen. Das dauert dann etwa 30 Jahre oder so." .30 Jahre? So ein Unsinn! Ich half selbst als Trümmerkind, daß nur 3 Jahre nach der größten Vernichtung aller Zeiten die DM-Zeit beginnen konnte.



    Den schönen Anzug 1948 hatte ich mit meiner Hände Arbeit bereits selbst verdient, wenn auch teils kriminell: den Besatzern klauten wir Alles, was wir durch Löcher in Zäunen wegschleppen konnten, und wurden wir dabei oder beim Kohlenklau erwischt, erzählten wir der Polizei, daß wildfremde böse Männer uns dazu gezwungen hätten, und dann brachte die Polizei uns heim zu unseren ach so unschuldigen Familien.
    Es gab nur einen einzigen Grund für den Niedergang der deutschen Wirtschaft:

    Die ERHÖHUNG DER STAATSQUOTE von damals etwa 15% auf bis zu 54,5%. Deine vorgeschobenen Gründe waren Begleitmusik, sind aber völlig irrelevant für den Niedergang Deutschlands zurück in die 3. Welt.
    Und zurück zu einer erträglichen Staatsquote von 30% zu kommen dauert viel länger als ein 2. Wk.

  4. #64
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    Standard AW: EUROkrise voraus

    Es sieht zappenduster für die EU aus. Brexit, Schuldendesaster, hundertausende Armutsmigranten, Ausverkauf an Fernost und schleichende Automatisierung.

    Es wird knüppeldick kommen. Deutschland befindet sich noch in seiner Filterblase. Die Exportwalze rollt. Aber die Bedingungen werden immer unangenehmer.

  5. #65
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    Standard AW: EUROkrise voraus

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Es gab nur einen einzigen Grund für den Niedergang der deutschen Wirtschaft: ERHÖHUNG DER STAATSQUOTE von damals etwa 15% auf bis zu 54,5%. Deine vorgeschobenen Gründe waren Begleitmusik, sind aber völlig irrelevant für den Niedergang Deutschlands zurück in die 3. Welt ...
    Ja, soziale Marktwirtschaft ist nur tot, weil sie gestorben ist. Alle anderen vorgeschobenen Gründe waren Begleitmusik, sind aber völlig irrelevant ... Ja, sehr überzeugend. Zumindest für die Napoleons und Cleopatras in ihren Anstalten, für Neu-Nazi Kevin und für Antifanten-Luder Schantall.



    Du meinst auch [Links nur für registrierte Nutzer] ."... Niedergang Deutschlands zurück in die 3. Welt ... Und zurück zu einer erträglichen Staatsquote von 30% zu kommen dauert viel länger als ein 2. Wk." .Nur ein Teil von Deutschland war mal 3.-Welt als die Germanen die Kelten verdrängt hatten. Aber die BRD kann 2021 durchaus 3.-Welt werden, wenn die AfD es wunschgemäß schafft ab 2018 eine Rot-Grün-SED-Diktatur zu erzwingen.

    Import-Proleten und Import-Verbrecher sind nun die nötigen AfD-Stimmen-Beschaffer ...

    ... und so will die AfD natürlich ständig mehr Import-Proleten und Import-Verbrecher, was sie zu erreichen hofft, indem sie eine Rot-Grün-SED-Diktatur erzwingt, bei der BTW 2017, was ihr mit Türken ohne Visa, Import-Proleten und Import-Verbrechern genug Stimmen sichert, damit sich die AfD-Polit-Schranzen, die zuvor in anderen Parteien versagt hatten, endlich an den BRD-Polit-Freß-Trögen mästen können.



    Die Rot-Grün-SED-Diktatur mit Kanzlerine Andrea, Gestapo-Ministerin Katrin und Gulag-Ministerin Petra unter Bundespräserin Alice und Erdogan-Statthalterin Claudia wird die AfD voraussichtlich bald nazifizieren und verbieten, aber bis dahin wollen die AfD-Polit-Schranzen genug Korruptions-Knete gekrallt haben, um sich mit fetter Substanz abzusetzen in Länder, die noch Zukunft bieten.



    Intelligenz, Geld, Wirtschaft und Bürger mit Leistungs-Ehrgeiz und Kindern oder Kinderwunsch wandern immer flotter aus: Bosch und Siemens haben hier nur noch 230.000 Leute, aber schon über 470.000 im Ausland, andere BRD-Firmen ähnlich, und einige der 100 größten BRD-Firmen haben hier nur noch den Verkauf, um noch was BRD-Kaufkraft abzusaugen, so lange der € noch Kaufkraft hat.

    2021 gibt es dann in der BRD nur noch Proleten und Rentner ohne Rente, die kein Land mit Zukunft einreisen läßt, und natürlich reichlich Jihad-Islamis, Aids-Neger und andere Import-Proleten. Kindergeld, HartzIV, Rente und Fördergeld für überhöhte Löhne und Gehälter? Nö, nix mehr. Sharía. Schwarzmarkt-Mafia und urbanwe Plünder-Rotten herrschen. AfD-Wähler wollen das ja.
    Seit der Zwangs-Umstellung auf Win 10 durch Telekom klappt nix mehr mit Dateien von meiner Web-Seite:
    Muß nun Alles ändern auf Max-Breite 500 px und hier im HPF den viel zu knappen Anhangspeicher nutzen.
    Und dazu hab ich Null Bock ... obwohl ich gar nicht zu den Nullbock-Generationen gehöre.

  6. #66
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    Standard AW: EUROkrise voraus

    Zitat Zitat von Pythia Beitrag anzeigen
    ... 2021 gibt es dann in der BRD nur noch Proleten und Rentner ohne Rente, die kein Land mit Zukunft einreisen läßt, und natürlich reichlich Jihad-Islamis, Aids-Neger und andere Import-Proleten. Kindergeld, HartzIV, Rente und Fördergeld für überhöhte Löhne und Gehälter? Nö, nix mehr. Sharía. Schwarzmarkt-Mafia und urbanwe Plünder-Rotten herrschen. AfD-Wähler wollen das ja.
    AfD - Wähler haben nix mit dem Untergang Deutschlands zu tun. Das waren die CDU, SPD, FDP und Die Grünen. Oder, glaubst du, die AfD hätte die Staatsquote ab 1960 bis 1995 von gerade noch erträglichen 32,9% auf 54,9% getrieben? Welche Parteien waren denn dafür verantwortlich? Nach Ludwig Erhard ging die Staatsquote nach oben, und die Wirtschaft nach unten.
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    Und deine Scharia hat eine Ossi eingeführt. Die will den Rest, der verblieben ist, ganz runterfahren, bis in die 3. Welt, und zwar möglichst schnell.

  7. #67
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    Standard AW: EUROkrise voraus

    Zitat Zitat von Stefan_Sch Beitrag anzeigen
    Es sieht zappenduster für die EU aus. Brexit, Schuldendesaster, hundertausende Armutsmigranten, Ausverkauf an Fernost und schleichende Automatisierung.

    Es wird knüppeldick kommen. Deutschland befindet sich noch in seiner Filterblase. Die Exportwalze rollt. Aber die Bedingungen werden immer unangenehmer.
    Bis auf die schleichende Automatisierung stimmt dein Beitrag. Denn Automatisierung ist schon immer gut gewesen und hat Arbeitsplätze gebracht. Uns soll verschwiegen werden, dass das Sterben der Arbeitsplätze in Deutschland durch den Aufbau von Arbeitsplätzen im Ausland weitergeht, und man hat das Wort "Rationalisierung" oder "Automatisierung" dafür missbraucht.

    Die Exportwalze gibt es nicht. Es gibt einen Import und einen Export UND ein Drucken von Geld, welches den € im Wert schrumpfen lässt. Der € hat den Rückwärtsgang eingelegt, er ist jetzt praktisch 1:1 mit dem US - $ und fällt weiter. Und der Export scheint zu schrumpfen; "Made in Germany" bedeutet Betrugssoftware im großen Stil. Ob Deutsche Bank oder VW: Was aus Deutschland kommt, sollte man meiden, ist die Devise. Weil da nur Lumpen und Gauner am Werk sind.

  8. #68
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    Standard AW: EUROkrise voraus

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Bis auf die schleichende Automatisierung stimmt dein Beitrag. Denn Automatisierung ist schon immer gut gewesen und hat Arbeitsplätze gebracht. Uns soll verschwiegen werden, dass das Sterben der Arbeitsplätze in Deutschland durch den Aufbau von Arbeitsplätzen im Ausland weitergeht, und man hat das Wort "Rationalisierung" oder "Automatisierung" dafür missbraucht.
    Nö. Zwar gibt es Automatisierung schon lange, aber deine Aussage, Automatisierung habe Arbeitsplätze gebracht ist pauschal falsch. Richtig ist, dass in der Vergangenheit andernorts in der Regel soviele neue Arbeitsplätze entstanden sind, wie durch Automatisierung zum Beispiel in Landwirtschaft oder am Fließband weggefallen sind.

    Dies ist aber kein Naturgesetz.

    Renommierte Experten gehen davon aus, dass die weitere digitale Automatisierung mehr Jobs kosten wird, als neue Jobs hinzukommen.

    Maschinen könnten 18 Millionen Arbeitnehmer verdrängen


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    Die Massenarbeitslosigkeit kommt zurück


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    Es gibt derzeit ganz berechtigte Annahmen führender Wirtschaftsexperten, dass in Zukunft keineswegs ausreichend "neue" Jobs entstehen werden, wie gleichzeitig wegfallen. Von autonom fahrenden LKWs bis hin zu hochrobotisierten Automobilfabriken sind zahlreiche Veränderungen im Gange.

    In Europa ist jetzt schon die Arbeitslosigkeit hoch.

    Nur Deutschland hat dank seiner Exportwalze (Effizienz, technologischer Vorsprung, Produktionskosten) noch kein akutes Problem Jugendliche in Lohn und Brot zu bringen.

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Die Exportwalze gibt es nicht.
    Das ist falsch!

    Man kann auch belegen, dass deine Aussage falsch ist. Dazu reicht ein Blick auf die deutsche Handelbilanz.



    Deutschland exportiert seit vielen Jahren weit mehr, als es importiert. Und das geht mit einem Nettokapitalexport einher. Kurzum, andere Länder verschulden sich bei uns, um unsere Waren zu kaufen.

    Das geht solange gut, wie diese Länder ihre Schulden begleichen können. Dauerhaft ist dieser Handelsbilanzüberschuss aber schlecht. Das ist Grundkenntniss der Volkswirtschaftslehre, siehe magisches Viereck.

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    Derzeit ist es also genau das Gegenteil von dem, was du behauptest. Deutschland nimmt derzeit anderen Ländern ihre Arbeitsplätze weg, weil wir Waren und Güter für sie produzieren.

    In Griechenland kommen mittlerweile sogar Tomaten aus Holland.

  9. #69
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    Zitat Zitat von Stefan_Sch Beitrag anzeigen
    Nö. Zwar gibt es Automatisierung schon lange, aber deine Aussage, Automatisierung habe Arbeitsplätze gebracht ist pauschal falsch. Richtig ist, dass in der Vergangenheit andernorts in der Regel soviele neue Arbeitsplätze entstanden sind, wie durch Automatisierung zum Beispiel in Landwirtschaft oder am Fließband weggefallen sind.

    Dies ist aber kein Naturgesetz.

    Renommierte Experten gehen davon aus, dass die weitere digitale Automatisierung mehr Jobs kosten wird, als neue Jobs hinzukommen.





    Es gibt derzeit ganz berechtigte Annahmen führender Wirtschaftsexperten, dass in Zukunft keineswegs ausreichend "neue" Jobs entstehen werden, wie gleichzeitig wegfallen. Von autonom fahrenden LKWs bis hin zu hochrobotisierten Automobilfabriken sind zahlreiche Veränderungen im Gange.

    In Europa ist jetzt schon die Arbeitslosigkeit hoch.

    Nur Deutschland hat dank seiner Exportwalze (Effizienz, technologischer Vorsprung, Produktionskosten) noch kein akutes Problem Jugendliche in Lohn und Brot zu bringen.



    Das ist falsch!

    Man kann auch belegen, dass deine Aussage falsch ist. Dazu reicht ein Blick auf die deutsche Handelbilanz.



    Deutschland exportiert seit vielen Jahren weit mehr, als es importiert. Und das geht mit einem Nettokapitalexport einher. Kurzum, andere Länder verschulden sich bei uns, um unsere Waren zu kaufen.

    Das geht solange gut, wie diese Länder ihre Schulden begleichen können. Dauerhaft ist dieser Handelsbilanzüberschuss aber schlecht. Das ist Grundkenntniss der Volkswirtschaftslehre, siehe magisches Viereck.

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    Derzeit ist es also genau das Gegenteil von dem, was du behauptest. Deutschland nimmt derzeit anderen Ländern ihre Arbeitsplätze weg, weil wir Waren und Güter für sie produzieren.

    In Griechenland kommen mittlerweile sogar Tomaten aus Holland.
    Wenn das so ist, braucht man ja nur das Rad gesetzlich zu verbieten. Dann gibts jede Menge Arbeitsplätze! Sämtliche Waren müssen getragen werden! Und deine Wirtschaftsexperten: Frage sie mal, warum der € gerade sooo stark wird, wenn wir sooo viel Waren exportieren.
    In einem Wirtschafts - KREISLAUF gibt es keine Arbeitslosen. Das gibts nur, wenn der Arbeits - und sonstiger Markt verzerrt wird. Heuer durch die Eingriffe des Staatsapparates.

    Wenn man in Griechenland die Produktion von Tomaten künstlich verteuert, (durch Steuern, wie sonst), hat ein jeder, der nicht sieht, warum das so ist, Tomaten auf den Augen. Wie sonst könnte sich der Transport von Holland rentieren.

  10. #70
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    Standard AW: EUROkrise voraus

    Zitat Zitat von Stefan_Sch Beitrag anzeigen
    Deutschland exportiert seit vielen Jahren weit mehr, als es importiert. Und das geht mit einem Nettokapitalexport einher. Kurzum, andere Länder verschulden sich bei uns, um unsere Waren zu kaufen.
    Zurück zum Export.
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    Da ist nicht viel an Steigerung. Deine Zahlen sind falsch.

    Und zu den Prognosen. Deutliche Risiken:
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    Man geht heute von einem realen Wachstum des BIP von 1,6% aus, sowohl für 2017 als auch für 2018.

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