Nix. In meiner Wahrnehmung ist der Islam eine Eroberungs- und Unterwerfungsideologie. Eine Kriegerreligion, geschaffen von und für Männer, deren Lebensaufgabe der Kampf ist.
Der Islam ist nichts weiter als aggressiver Monotheismus, der das parasitäre und brutale Verhalten seiner ursprünglich beduinischen Anhänger rechtfertigt. Dort, wo es weder Öl oder Gas, noch westliche Sozialämter gibt, leben die Anhänger des Islams in materieller und geistiger Armut, so wie sie es verdienen.
Was soll ich am Islam gut finden? Ich finde, diese Kriegsreligion hat nichts positives, es hält die davon betroffenen Menschen in geistiger Starre, Enge und Rückständigkeit. Eine wie von unserem Politgesindel behauptete Bereicherung für Dtl. kann ich nicht erkennen.
Nichts.
When the night is done the sun starts smiling
The ocean kisses the sky and the horizon
It‘s a lovelee dae – and the sun is shining
Everywhere I go – I see children smilin‘
Fromme Muslime - keine Radikale! - habe ich in Deutschland wie in Asien als sehr hilfsbereit, gastfreundlich und umgänglich erlebt. Und mit diesem radikalen Gesindel oder Hasspredigern wollen die auch nichts zu schaffen haben.
An einem Baum hängen 15 Äpfel. Malte holt sich einen runter. Wie viele Äpfel hängen jetzt am Baum?
Augstein hat mit seiner Faschismus-Definition die negativen Seiten des Islams haargenau getroffen.
Dima meint hingegen:
der westlichen Propaganda gegenüber weniger empfänglich sind. Sie sind konservativer, streben nach Familie, wollen mehr Kinder haben. Gerade die Frauen.
Und damit hat er recht. Ohne ein Regulans, eine Bremse für die ausufernde europäische Idiotisierung des Zusammenlebens, haben wir keine Zukunft.
Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.
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