Der Islam ist zwar eine falsche Religion, aber ein lebendiger Hund ist besser als ein toter Löwe, wie der Prediger Salomo so treffend bemerkt. (Ecclesiastes 9:4) Überhaupt tun muslimische Männer letztlich nur, wozu die gottlosen, kastrierten Männer des feministischen Westens zu feige sind.
In vielerlei Hinsicht sind es aber eher die islamischen Kulturen als die islamische Religion(en), an denen ich Teilaspekte schätze: der Antimodernismus, der Antifeminismus, die Ablehnung von Atheismus und Liberalismus - letztlich von Kapitalismus und Kommunismus gleichermaßen, auch wenn das in der großen Realpolitik der herrschenden Eliten wieder anders aussieht. Auch das Essen ist natürlich nicht zu unterschätzen! Falafel, Bulgur, Tee, Humus und Shawarma ... sehr gut! Besser als literweise schwarzen Kaffee oder das Zeug von Starbucks, all das fleischige, fettige Essen, das du hier oft aufgesetzt bekommst.
Dazu kommt, dass ich Persien/Iran/Schiitentum als Region und Kulturen auch interessant finde. Und die Muslime in der ehemaligen Sowjetunion.
Prinzipiell sehe ich "die Muslime" jedenfalls nicht als meine Feinde an. Und selbst wenn: ich kann mannhafte Feinde respektieren, die gottlosen Eunuchen des Westens respektiere ich nicht. Und Leute, die 68er-Scheiße gegen den Islam verteidigen wollen, respektiere ich ohnehin nicht.