Am Islam finde ich folgende Dinge gut:
Damit ist aus meiner Sicht alles gesagt.
Am Islam finde ich folgende Dinge gut:
Damit ist aus meiner Sicht alles gesagt.
Ich finde am Islam geil, daß er täglich tausende toter Moslems weltweit produziert.
"... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")
Egal ob Du nun Moslem bist, oder der heilige Christ. Ich finde es denkbar unpassend hier einen Strang zu eröffnen, um unseren Todfeind unterschwellig zu verharmlosen und schön zu reden! Von ROT werde ich nochmal absehen!
Der ISLAM hat keine guten Seiten....schon das Wort ISLAM müsste verboten werden......aber jede Ideologie hat ihre gute, wie auch ihre schlechte Seiten.
Denn wie sagte schon einst der große Kemal Atatürk:
>> Völker ohne nationale Identität sind Freiwild für andere Staaten.
Der Islam lehnt das Zinssystem ab, der einen wichtigen Bestandteil des Kapitalismus bildet.
Der Islam steht aber dem Markt und dem Handel positiv gegenüber, war ja Mohammed ein Kamelhändler.
Man kann die islamische Theologie auf Handeln und Feilschen reduzieren, sofern wir nicht von den Sufis sprechen, die den Islam zu veredeln versuchten. Aber der gewöhnliche Moslem schließt ein Geschäft mit Allah ab: Ich bete, faste, helfe meinen Brüdern und köpfe meine Feinde, aber dafür hätte ich gerne ein Plätzchen im Paradies und Geschlechtsverkehr mit 72 Himmelshuren. Okay? Allah: Ja, aber die Wallfahrt machste gefälligst auch!
Angebot und Nachfrage...das ist es, worauf ihr Menschen des nächsten Jahrhunderts stolz sein werdet. Friedrich Nietzsche
Eri, unser Totfeind sind in erster Linie wir selbst, verbloedete gehirngewaschene Massen die jeden Tag den Muell schlucken, der ihnen zugeworfen wird.
Dann sind da noch Juden, die den geistigen Muell mit hilfe unserer Eliten so schoen in der Bevoelkerung verteilen.
Dannach kommt sehr lange nichts, und erst dann Musel und Neger.
Wenn man jetzt mit den Fingern schnipsen koennte, damit alle Neger und Moslems zurueck in ihre Heimatlaender deportiert werden, waeren wir immer noch Lichtjahre von einer Loesung fuer unsere Probleme entfernt.
Neger und Musel waeren spaetestens in dreissig Jahren wieder hier.
Wie heisst es doch so schoen, man soll das Uebel an der Wrurzel anpacken, wir selbst (und Juden) sind unsere groessten Feinde, das heisst das wir uns bis auf die kleinsten Teile desintegrieren muessen, und uns selbst wieder neu aufzubauen.
Sagen wir: ein Händlervolk prägt einen anderen Gottesbegriff als ein Bauernvolk. Und Mohammed hatte wahrscheinlich nicht mal seine eigenen Geschäftsinteressen im Sinn, sondern litt wie die meisten selbst ernannten Propheten unter Psychosen und Geltungssucht. In der Wüste sieht man Fata Morgana und hört Gottesstimmen.
Geschäftsinteressen wird er auch gehabt haben, aber nur sekundär. Der Islam bot ihm die Möglichkeit, den mühseligen Handel gegen religiös legitimierten Raub und Krieg einzutauschen.
Angebot und Nachfrage...das ist es, worauf ihr Menschen des nächsten Jahrhunderts stolz sein werdet. Friedrich Nietzsche
Also ich würd keinen Fünfer drauf wetten. Die Männer sitzen in der islamischen Gesellschaft schon besonders fest im Sattel! Nicht nur
das, sie sind seit je her geradezu begeistert die nötige Brutalität aufzubringen um das auch so zu halten. In dieser Agression und Brutalität hat
der Islam ein Survival-Kapital mit dem er jede andere Kultur besten kann.
Küchenschaben und Ratten sollen angeblich einen Atomkrieg No Problem als Spezies überleben können. In diesem Respekt verhält es sich
ähnlich beim Islam mit seiner Agression unter den Völkern.
Geltungssucht war bei dem schon drin. Sexual Predator auch. Aber die Fata Morgana wohl nicht. Das ganze war viel zu fein abgestimmt
um als planlos gelten zu können.
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)